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Du befindest dich in der Kategorie: Zoo-Hopping (2017)

Samstag, 09. September 2017

09.09.17 Kobel-Zoo in Schwanheim

Von amaschu, 20:01
++ Zoo-Hopping Teil....( was weiß ich gerade welcher Teil das ist) - Ein frühherbstliches „Tschüss“ beim „Kobelt-Zoo in Schwanheim“ ++

Der ganze Vormittag lief eher unter dem Motto „Ob´s regnet, windet oder schneit....für den Kobelt Zoo nehm´ ich mir immer Zeit". Schwupps – da bin ich auch schon. Hatte ja angekündigt, dass ich nochmal komme, meine lieben „Kobelts“. Just in Höchst, änderte sich plötzlich die Wetterlage. Eben noch nass und stürmisch, nun fast schon einladend mild. Zudem verbunden mit einem historischen Novum: als erster Besucher des Tages den Zoo zu betreten, gab es noch nicht. 13.53 Uhr öffneten sich die ehrenamtlichen Türen exakt sieben Minuten verfrüht, immerhin fünf Leute huschten hindurch und es wurden noch mehr. Die Bewohner mussten aber auch erstmal – immerhin hatten sie seit sechs Tagen niemanden zu Gesicht bekommen, außer den jeweiligen Schutzbefohlenen – in ihren persönlichen „Flow“ kommen. Bei den Nasenbären war heute die größte Action angesagt. Die hatten da wohl so etwas wie nen aggressiven „Fight-Club“ im Rahmen vom „Ehlenbröker-Gedanktag“ (Insider) anberaumt. Fortwährend zwei gegen den einen...ging ordentlich zur Sache...Sachlage der Streitigkeit für Außenstehende zunächst eher unklar, aber hatte schon Zunderpotential. Ich meine später was von Fremdgehen mitbekommen zu haben, weshalb er wohl völlig zu Recht was drüber bzw. auf die Nase bekommen hat. So sauer wie die Angreifer waren, ging es da nicht nur um nen Fünfer Schulden. Ich wünsche euch allen ab Oktober eine geruhsame Winterpause, ihr (nicht nur) meinerseits so liebgewonnenen Tierchen aller Art. Bleibt munter und zumindest so gesund, wie man auf einem Gnadenhof eben sein kann. Und tut mir bitte einen Gefallen: lasst die Tatzen und Pfoten vom Gnadenbrot, damit Schwanheim und Umgebung euch nächstes Jahr wieder alle begrüßen darf
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Samstag, 22. Juli 2017

22.07.17 Kobelt-Zoo in Schwanheim

Von amaschu, 10:10
++ Immer gratis - aber niemals umsonst. Ein Samstag bei alten Kumpels im Kobelt Zoo ++

Wenn partout niemand ein paar Kröten locker machen will für ne popelige Testkick-Galerie.....buche ich mich eben bei Dr. Wilhelm Kobelt ein. Für ihn (ich nenne ihn Willi, er mich Schorsch) auch gerne kostenneutral, wenn auch sicher für den Besucher keineswegs umsonst. Die Tierchen freuen sich umso mehr über Aufmerksamkeit. Ein gewisses Flair, um nicht zu sagen ein „Zauber“, lag hier historisch schon immer in der Luft. Ne Saison geht oftmals recht schnell vorbei, doch in hiesigem Kleinod dauert sie eben auch nur fünf Monate. (Mai-Sep.). Dass ich auf dem linken Ohr seit morgens urplötzlich kaum noch was hörte, machte sich nicht großartig bemerkbar, denn außer dem Esel und dem Papagei hat eh keiner was erzählt. Glaube ich zumindest, wenn ich dem noch funktionierenden rechten Organ trauen kann. Beim Papagei bin ich aber zugegebenermaßen arg zusammen gezuckt – selbst schwerhörig. Anmerkung: es ist ein Wahnsinn, was hier im Laufe der vielen Jahre – ich war jetzt exakt 15 Mal hier – auf die ehrenamtlichen Beine gestellt und modernisiert wurde. Erstmals übrigens am 17.05.09 => www.amaschu.de/blog.pl   (bisschen scrollen). Habe mehrfach was von strengen behördlichen Auflagen gelesen, die offensichtlich allesamt erfüllt wurden. Auch heute wurde an mehreren Stellen nebenher gewerkelt. Ganz großer Sport. Danke dafür!






































































Donnerstag, 22. Juni 2017

22.06.17 Streichelzoo Kliestow

Von amaschu, 12:12
++ Meerschweinchenalarm im Streichelzoo Kliestow ++

Die vorherige Aussage „In dem Ort war einiges zu holen“, traf es eigentlich recht gut, denn nun konnte sogar noch was für die zuletzt arg vernachlässigte Zoosammlung getan werden. Der Streichelzoo gehört hier irgendwie zum See dazu, denn auf dem Eingangsschild des (heute geschlossenen) Lokals sind auch beide "Attraktionen" genannt.Von dessen Existenz habe ich im Vorfeld allerdings gar nichts gewusst. Kommissar Zufall half sozusagen weiter. Danke dafür. Das Angebot nehme ich doch gerne an. Bin mir fast sicher, dass das Interieur hier (Spielplatz usw.) noch aus Vorwendezeiten stammt. Oldschool vom Feinsten. Glaube den Tieren geht/ging es dort gut....alle am Chillen...der weiße Hase hatte sich besonders lang gemacht. Fast nen ganzen Meter lang.  Zahlenmäßig am stärksten im Streichelzoo vertreten: Meerschweinchen. Ach, wie niedlich...haben mich genauso angesprungen am Zaun wie meine Jungs. Vermutlich haben die gemerkt, dass da ein waschechter Schweinebaba zu Besuch ist.




































Donnerstag, 18. Mai 2017

18.05.17 Zoo Saarbrücken

Von amaschu, 03:12
++ Impressionen Zoo Saarbrücken - Steile Lage, wenig Zeit und ein heißer Ritt ++

Einen Zoobesuch wollte ich auf jeden Fall einbauen. Der letzte neue Zoo war am 01.01.16 in Barcelona...da sind seitdem sagenhafte 17 ½ Monate vergangen..schwach...meinerseits. Aufmerksam im Vorfeld die Liste beäugt...merkwürdig...Wirklich noch nicht gewesen, obwohl Saarbrücken ja nun nicht so weit weg ist. War zu lebhaften Stoßzeiten vor einigen Jahren wohl durchgerutscht. Kann mich aber auch nicht entsinnen, dass von diesem mal die Rede war. Von Saarbrücken Bahnhof aus ne gute halbe Stunde einfache Strecke mit dem Bus ließ mein Zeitpolster etwas schmelzen, weshalb der Zeitdruck – zurück würde es ja wieder so lange dauern – doch etwas zunahm. Dort zwar nix los, aber alles extrem steil - rauf, runter, rauf, runter. Da wurden Erinnerungen an den Bergzoo in Halle/S. oder gar den Bergtierpark in Fürth/Erlenbach wach...*schnauf*. Wenigstens konnte ich meine Reisetasche beim Kiosk abgeben. Hat sich unter den Bedingungen letztendlich nicht zu 100% gelohnt. Paar Tiere waren eh nicht daheim, paar habe ich bestimmt verpasst, andere kauerten wenig besucherfreundlich in der hintersten Ecke und der Rest wurde leicht gehetzt im Schnelldurchgang weggerattert. Ne Stunde mehr Zeit hätte da sicher gut getan. Highlight waren die Schildkröten: Meine Güte...hat der es ihr geräuschvoll besorgt....Rauf, runter, rauf, runter...aber das sagte ich ja bereits. Die letzte Etappe von Saarbrücken über die Hessen-Favela nach Hause auch noch abgehakt. Hat mir insgesamt ganz gut gefallen. Viel gemacht, viel gesehen....Rumsitzen kann ich auch daheim. Die Schweinchen würde es sicher freuen, aber vertreten wurde ich wie immer zuverlässig – die ganze Familie ist da mittlerweile schichtweise eingebunden. Durch und durch Profis....danke!













































































Freitag, 12. Mai 2017

12.05.17 Tierpark Hattersheim

Von amaschu, 09:29
++ Impressionen Tierpark Hattersheim – Haustierterror tête-à-tête der Haustür ++

...wobei der Begriff „Haustier“ ja schon îrgendwo relativ ist. Wer hat schon einen Esel, ein Schaf oder eine Ziege daheim? Wohl die Wenigsten...Selbst Hühner dürften rar gesät sein. Nen Vogel haben viele...ok....aber das ist ne andere Geschichte. Immerhin wechsle ich bisweilen durch in 2017. Tierische Rotation sozusagen. Hattersheim, Kobelt, Hattersheim...als nächstes folgt wieder....richtig....Kobelt. Zumindest aus regionaler Sicht....vielleicht hab ich auch noch nen nen überregionalen Zielpunkt parat, der die stoische Monotonie stören würde. Auch das Stadtwaldhaus FFM/Neu-Isenburg könnte ich mal wieder einbauen - unter der Woche angenehm, die machen aber immer frühzeitig Feierabend. Allerdings hatte der Tierpark Hattersheim (heute Besuch Nr. 4) noch Nachholbedarf. Der Kobelt-Zoo durfte sich schon 14 Mal (dachte mehr) an mir erfreuen, der Wildpark am Stadtwaldhaus seinerseits 9 Mal (dachte weniger). Muss man ja auch irgendwie strategisch vorgehen. Ins numerische Gleichgewicht werde ich die aber nie bringen, denn der Kobelt-Zoo wird immer den Spitzenplatz belegen, obwohl er nur fünf Monate im Jahr am Wochenende geöffnet hat. Vielleicht sollte ich da - als gleichermaßen epochaler wie auch glühender Kobelist - mal nach nem Schlüssel fragen. In Hattersheim latschen (fast) alle Tierarten übrigens da entlang, wo sie wollen und scheinen sich dabei gut zu vertragen. Stichwort „Gendergehege“, eher schon „unisex“. Fotografisch besteht allerdings eine gewisse Behinderung, denn alles geht von A-Z nur durch den Zaun. Der Geräuschpegel ist jetzt auch nicht soooo ohne und eher lebhaft, wenn die Geflügelabteilung mit dem Esel was ausbaldowert, was dem Steinbock oder nem Wolltier nicht so in den Kram passt, aber man kann ja über alles reden.































Zuzüglich Gewässerhopping...







































Montag, 01. Mai 2017

01.05.17 Kobelt-Zoo in Schwanheim

Von amaschu, 07:56
Saisoneröffnung dieses Wochenende im Schwanheimer Kobelt-Zoo. Hab ich mal wie immer reingeschaut....

Viel ist von meinem frommen Vorhaben, das da lautete „In 2017 mal wieder mehr Zoos“ irgendwie nicht übrig geblieben...nach dem 01. Januar in Hattersheim heute erst der zweite tierische Ausflug. Aber ein Besonderer....mein Kobelt....öffnete an diesem Wochenende seine Pfo(r)ten. Gewissermaßen ist es nie so ganz einfach hier aufzuschlagen, aber dennoch immer wieder schön. Pisswetter...Dauerregen....egal....da hatten meine Mutter und ihr Herbert vortags an selbiger Stelle mehr Glück, als sie ihr Debüt im Kobelt-Zoo vollzogen. Ist eben der schusche Familienzoo...Dort wurde im Winter einiges getan...das sieht man direkt. Diverse Gehege modernisiert, die Wege wurden geschottert....Live-Musik hätte ich jetzt nicht zwingend benötigt und die Tiere sahen das wohl ähnlich: ca. 50% waren gar nicht erst da und wurden wohl in Sicherheit gebracht. Dennoch ordentlich was los....Was mir wichtig war: wollte mal „Hope“ sehen...ging ja durch alle Gazetten...der Fohlen-Nachwuchs....ist da auch rumgestakst....ähnlich behände wie ich …..niedlich...




























































Sonntag, 01. Januar 2017

01.01.17 Tierpark Hattersheim

Von amaschu, 09:38
Am 01. Januar in den Tierpark...eine alte Tradition, die ich weiterhin aufrechterhalten möchte. Also gerade erst ein paar Stunden im neuen Jahr angekommen und schon wurde wieder bei Eiseskälte durch die Gegend marschiert. Wer erzkonservativ traditionell sein will, darf eben nicht kneifen. Zielpunkt: wieder mal Hattersheim, dort war ich länger nicht gewesen. Fotografisch ging beim Motivangebot nicht viel, denn ein Großteil der Bewohner schien ausgeflogen (worden zu sein), aber ich kann es auch keinem - bei sich bitterböse anfühlenden Minus vier Grad- verdenken. Lediglich die Vogelabteilung schien (etwas widersprüchlicherweise) nicht von ihrem Flugvermögen Gebrauch gemacht zu haben und verweilte vollständig an ihrem standesgemäßen Platz, weshalb die heute auch verstärkt berücksichtigt wurde. Alles andere als postfaktisch (wollte das Lieblingswort von dieser Frau da auch mal einbauen) erwies sich die Tatsache, dass ich faktisch wohl die falschen Schuhe trug, denn heimwärts stakste ich gewissermaßen auf Eiszapfen. Die Finger hatten sich schon vor Ort verabschiedet. Aber die dort heute anzutreffenden Hattersheimer Tiere, die vermutlich am Vorabend – der kleine Tierpark befindet sich direkt an einem Wohngebiet – einiges zu viel auf die Ohren bekamen, haben sich vielleicht ein wenig über den stillen Neujahrsbesuch gefreut, denn ich kam auf leisen Sohlen. Eine gewisse Skepsis war aber zumindest den Eseln deutlich anzumerken, denn die bestürmten mich mit Geblöke vehementen Ausmaßes, das ich nicht final zu deuten wusste. Ihr seid jetzt im Internet, meine Lieben. Wenn auch nicht zum ersten Mal.