Beeplog.de - Kostenlose Blogs Hier kostenloses Blog erstellen    Nächstes Blog   



Du befindest dich in der Kategorie: Gewässerhopping

Montag, 23. Oktober 2017

23.10.17 Impressionen "KiK-Tümpel in Frankfurt/Oder"

Von amaschu, 20:25
++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 189 – Kein Schu(h)verkauf am „KiK-Tümpel in Frankfurt/Oder“ ++

Was wohl eine etwaige Partnerin sagen würde, wenn ich sie per Ausflug an solche Plätze mitnähme? So ganz nach dem Motto „Komm mal mit ins Gebüsch“. Ich kenne sonst nur weibliche Schelte wegen steriler Kunstrasenplätze oder hirnrissiger Aschennebenplätze. Mittlerweile bin ich der Meinung: zumindest nachvollziehbar. Ich wollte jedoch schon immer mal hinter der Lieferantenrampe beim KiK im Gebüsch rumsteigen. Für den heutigen Zielpunkt darf auch mal wieder nen Eigenname vergeben werden. „KiK-Tümpel“ passt wunderbar. Er liegt weder im Messering, noch in der Kopernikusstraße. Aber beim KiK. So richtig wusste ich heute eh nicht wohin...Gibt zwar noch einige Dinger, aber ewig laufen bestand keine Lust. Ok, hinter der Messe...da gibt es noch mehrere, aber alles nicht ohne und vor allem: alle wohl nicht ohne Grund inoffizieller Art. Außerdem ich war ja schon mal da und erinnere mich nur ungern an die höchst anspruchsvolle Peripherie => www.amaschu.de/blog.pl. Aber hast ja jetzt dein ach so fähiges Handy mit Standortbestimmung...dann probiere nochmal dein Glück. Selbiges hat vor Ort aber nichts erkennen können, sodass ein Verlass auf die vorherige Laptop-Optik angesagt war. Drucker im Hotelzimmer logischerweise nicht vorhanden, weshalb ich mittlerweile davon ausgehe, dass ich gar nicht das Ding gefunden habe, nach dem ich gesucht habe. Der müsste auf der anderen Seite vom KiK gewesen sein. Nen Screenshot per mail hätte jetzt weiterhelfen können, aber so pfiffig war ich nicht. Jedoch kein Beinbruch, denn ein geheimnisvolles Örtchen mehr in der Sammlung kann ja nicht schaden. Konnte auch ein bisschen was, der Kleene. Was ein Loch und das kann wörtlich genommen werden, denn er befand sich in so einer Art Kuhle. Muss auch wohl mal eingezäunt gewesen sein, doch der komplette Zaun war runter getrampelt. Dazu schon arg rutschig, aber ich möchte nicht wissen, wie es da nach nem ordentlichen Regen zugeht. Jedenfalls konnte man seine koordinativen Fähigkeiten durchaus schulen und weiterhin ist kein wirklicher Rundumsturz ins Wasser zu vermelden. So standfest kenne ich mich gar nicht, aber wäre auch schlimm, wenn sich nicht so langsam ein wenig Routine, Übersicht und Erfahrung entwickelt hätte. Hust...Angeber. Richtig nachmittags füllend war das noch nicht: also zusätzlich ne Inspektionsrunde hinter der Messe eingeläutet, damit ich demnächst nicht mal mit leeren Händen nach Hause gehe, wenn ich nur die im Programm hätte. Handy nun wieder fit, alle gefunden, aber alle ausgetrocknet. Bis auf einen, aber da war ich schon im Juni. Denke mit der Messe bin ich somit durch, hat sich weitestgehend ausgetümpelt
.






































Könnt man mal anrufen...



Sonntag, 22. Oktober 2017

22.10.17 Impressionen "Teich an der Berliner Straße in Booßen"

Von amaschu, 09:35
++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 187 – Elch(i) on tour am „Teich in der Berliner Straße in Booßen“ ++

Heute also der große Tag meiner Praktikanten Esmeralda und Elchi, die endlich ihre ersten Aufträge verwirklichen wollten. Nicht nur reinschnuppern, sondern gestalten. Somit sind wir zu viert (inkl. KT 26, logo) mit dem Bus nach Booßen – ein bisher nie betretener und sehr ländlicher Ortsteil Frankfurts. Plötzlich hatte doch keiner mehr Lust („keene Zeit, müssen jut knipsen“) auch noch was aufzuschreiben, weshalb der B(l)ock dann doch an mich übergeben wurde. Na ja, die paar Stichpunkte mache ich doch auch an meinem freien Tag für euch gerne. Das Los entschied: Elchi machte den Anfang und die Kamera baumelte lässig um seinen Hals. Herrlich kleines Rumpelding im Stadtkern – Schu ja generell in Love mit Dorfteichen - und insgeheim hatte ich schon Bedenken, dass jemand aus den nahen Häusern käme, um mal zu fragen, was hier abgeht, zumal ja auch ein Elch fotografierte. Aber ich vergaß dabei, dass wir uns in Brandenburg befanden...vielmehr wurde uns zumindest einmal freundlich zugewunken. Sonst nahm keiner der spärlichen Spaziergänger großartig Notiz vom Quartett. Gut gemacht, Elchi. Bin ganz stolz auf dich.

Fotos: Elchi
Kabelträgerin: Esmeralda
Text: Herr Schu
Aufsicht: KT 26
















































22.10.17 Impressionen "Teich an der Bergstraße in Booßen"

Von amaschu, 08:01
++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 188 – Ente bei der Arbeit am „Teich in der Bergstraße in Booßen“ ++

300 Meter weiter, Familie Schu machte mit Sack und Pack erneut Station. Nun wurden die Rollen getauscht. Esmi knipste, Elchi assistierte, KT 26 schaute aus sicherer Entfernung zu. Natürlich etwas gemein, dass nun das Ufer deutlich höher bewachsen war und dies der zierlichen Praktikantin einige Probleme bereitete, aber so wurde(n) sie gleich mal auf ne kleine Probe gestellt. An so nem Dorfteich muss man sich schon mal strecken, obwohl ich zugeben muss, dass auch Zwei-Meter-Väter das gar nicht mal so einfache Terrain nicht umfassend hätten überschauen können. Ebenfalls super gemeistert. Da reifen zwei kleine Talente heran, die den Baba sicher bald ablösen können. Ich konnte keinerlei Unterschiede bei beiden erkennen. Außer der Diskrepanz, dass meine Bilder dagegen irgendwie abfallen. Das liegt sicher an der innovativen und unbekümmerten Herangehensweise, die Nachwuchsfotografen heutzutage ausmacht. Von einem alternden Gewässerbär ist bei all der Betriebsblindheit ja kaum noch was zu erwarten. Das mit dem nebenher Eckdaten aufschreiben üben wir nochmal, aber eine Festanstellung ist euch beiden sicher. Danke für die heutige Unterstützung.

Fotos: Esmi
Kabelträger: Elchi
Text: Herr Schu
Aufsicht: KT 26




































Samstag, 21. Oktober 2017

21.10.17 Impressionen "Helenesee in Frankfurt/Oder-Lossow"

Von amaschu, 09:47
++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 186 – Es wird still am „Helenesee in Frankfurt (Oder) - Lossow" ++

Der „Helenesee“...eigentlich wollte ich heute an Reuschtis Jahrestag nichts sonstiges schreiben, aber wir haben vorhin am Strand wieder mal ein langes Männergespräch geführt. Er meinte: „Lad´den Kram ruhig hoch, Baba. Dann hast du morgen früh deine Ruhe“. Ok, dann mache ich das so, mein Großer. Generell sind Seen bekanntlich eher nicht mein Stammgebiet, aber der „Helenesee“ ist hier in der großräumigen Region gleichermaßen ein Wahrzeichen wie auch ein alter Hut, den ich mir bisher noch nicht aufgesetzt hatte. Allerdings an die zwei Kilometer vom gleichnamigen Bahnhof zu laufen. Wenigstens weiß ich jetzt, dass es „Bedarfshaltestellen“ per Knopfdruck selbst in der RB gibt, sonst fährt der da nämlich einfach vorbei. Durch den tiefsten Wald, kein richtungsweisendes Schild, keine Menschenseele. Das Gelände weiträumig umzäunt, dann irgendwo nen Gitter beiseite geschoben und rein. Der See riesig, das Gelände riesig, alles riesig. Viel Spaß bei einer Umrundung. Aber welch eine Geisterkulisse....An jeder Ecke Spiel, Sport- und Spaßhütten...alles geschlossen. Fast schon unheimlich....ähnlich des Rummelplatzes in Tschernobyl, dessen Bilder ja durch die Welt gingen. Keine Geräusche, auf zig Quadratkilometern so gut wie niemand zu sehen. Zum Spazieren oder mit Hunden etc. um diese Jahreszeit ein Traum...Mit KT 26 mal an die Strandbar gesetzt und beratschlagt, was wir hier überhaupt fotografieren könnten. Wasser vielleicht...davon gab es genug. Mir fehlt bei solchen Monstern bisweilen die Detailverliebtheit. Aber welch eine Stille...wer hier nicht mal zumindest kurzzeitig innehält, der schafft es nirgendwo. Das wäre mal ein Ziel für den Neujahrsmorgen dachte ich mir so....bestimmt ne exklusive Angelegenheit.Geht aber rein theoretisch nicht, da ich am Neujahrsmorgen historisch schon jahrelang im Tierpark reinschaue. Erstmal mit dem Reuschti geskyped, er war gerade aufgestanden: „Mach ruhig ein paar Fotos, Baba. Dir fällt schon was ein“. Na ja, es ging so. Meine Schwester hatte mir im Rahmen der Wohnungssuche vor ein paar Wochen als Notnagel gar mal ein Ferienhaus hier am See vorgeschlagen. Die sind ganzjährig buchbar. Hatte aber schon gesagt: „zu hart, zu weit außerhalb, zu verlassen“. Hier hängt man sich wohl schon nach zwei Wochen an der Kinderschaukel auf, zumal der Bahnverkehr zum See ab dem 05.11. bis April außersaisonal komplett eingestellt wird und der Busverkehr zwar noch minimal besteht, aber da kann man ja gleich im Stadtpark zelten. Sind wenigstens noch andere Lebewesen.



















































Freitag, 20. Oktober 2017

20.10.17 Impressionen "Kleiner Güldendorfer Mühlenfließ"

Von amaschu, 09:26
++ Impressionen Brandenburg – Gewässerhopping Teil 185 – Erst Ortswechsel, dann Wildwechsel am „Kleinen Güldendorfer Mühlenfließ“ in Frankfurt/Oder-Güldendorf ++

Tag drei im "Genre“ konnte erst nachmittags starten...mittlerweile mal die Uhr im Auge behalten, denn es wird dunkel. Im Osten noch früher, in FFO erst recht. Zielpunkt Neuberesinchen, ein entlegener Stadtteil. Der Name klingt irgendwie so niedlich, aber ein schlechter Ruf eilt ihm voraus. Und ja: schön ist es da inmitten ausgestorben scheinender Wohnblocks wirklich nicht, was mich aber nicht kratzen sollte, denn ich wollte ins nicht weit entfernte "Mühlental", wo auf Kurzdistanz drei Weiher ansässig sind. Irgendeiner wird mich schon beherbergen...dachte ich. Fazit: grandios gescheitert. „Obermühle“, „Mittelmühle“ und „Vordermühle“ – allesamt in Privatbesitz mit Zaun, Garten sowie Haus etc. Einer davon zudem stillgelegt. Handy raus und erstmals gedacht: na endlich hilft mir das neue Ding mal und geht mir nicht nur in der Handhabung auf den Sack. Als blauer Punkt bis nach Güldendorf marschiert und die dortigen blauen Punkte gejagt. Faszinierend, diese Technik. Hatte zwar auch noch Papierausdrucke für die Gegend, aber so ist das schon einfacher. Beide Versionen des „Güldendorfer Mühlenfließ“ (wobei die Bezeichnung auf mehr oder weniger das komplette Gebiet dort zutrifft) fanden sich auch an. Einer weiter vorne, einer weiter hinten gelegen. Klein vorne, groß hinten. Um die 70 Meter (kurz vor mir sprang plötzlich ne aufgescheuchte Rehherde vorbei) durch teilweise brusthohes (das sah vorab gar nicht so aus) Gras gekämpft und auf der Hälfte des Weges schon mal für den vorderen entschieden. Zu schwerfällig, zu morastig....man man man...Die Seite wechseln konnte ich übrigens auch nicht, aber richtig viel wäre von dort auch nicht zu erwarten gewesen. Morgen soll es dann, wenn es heute auch schon wieder rumpelte, mal wirklich etwas leichter werden. Sämtliche Brunnen der Stadt sind mittlerweile übrigens nicht mehr in Betrieb, weshalb sich das ganz gut trifft, dass ich die fast alle schon letztens abgehakt hatte. Hab aber ne gut umsetzbare und stolperfreie Idee, um den Samstag zu füllen.

 

























Donnerstag, 19. Oktober 2017

19.10.17 Impressionen "Weiher an der Bahn in Frankfurt/Oder"

Von amaschu, 10:48
++ Impressionen Brandenburg - Gewässerhopping Teil 184 – Der „Weiher an der Bahn“ in Frankfurt/Oder kämpft um jeden Zentimeter ++

Tag zwei, ruhig sollte es werden. Nur ein Tümpel, der sich aber angefühlt hat wie deren drei. „Weiher an der Bahn“...ein sehr cooler Name und ein sehr cooler Weiher. Name stammt daher, dass oberhalb des Gewässers stillgelegte Bahngleise zu finden sind. Allerdings für Besucher ein sehr uncooles Gelände der Kategorie „Heftig verwildert“. Dorthin schaffte es nur ein einsamer Schwan (der scheint da tatsächlich ganz alleine zu wohnen) und ein einsamer Schu. Er ganz, ich nur halb – immerhin mit optischen Teilerfolgen. Was legst du dir auch für Teile zurecht, Schu? Aber Luftbilder verraten eben oft nur die halbe Wahrheit...wenn überhaupt.Wie dicht das Dickicht ist, verraten mir keine Astro-Bilder. Echter Horrortrip, aber fast zwei Stunden hab ich es versucht irgendwie und irgendwo ans unmittelbare Ufer zu kommen...mit mächtig zerkratzen Armen. Gummistiefel hätten helfen können....Für Menschen war dieses Biotop sicher nicht gedacht und ich weiß auch nicht, wann da mal jemand war. Geschwitzt wie ne Sau, schnaufend an schiefen Uferhängen gehangen..aber ich kam einfach nicht näher ran. Naja, manchmal hat die Natur eben die besseren Karten in der Hand. Hab alles gegeben, ist die Hauptsache. Auch der Hotel-Hausmeister hat mittlerweile endlich alles gegeben und meinen defekten Kühlschrank ausgetauscht. Was ein Monsterteil...noch nie so einen großen Kühlschrank in nem Hotel gesehen. Sonst sind diese Dinger ja schnell mal wegen Überfüllung geschlossen, aber den bekomme nicht mal ich voll. Jedoch werde ich zusehen, dass er was zu tun bekommt und annähernd zurecht in meinem Zimmer gelandet ist. PS. Dafür geht die Dusche jetzt nicht mehr...keinen Tropfen wie ich eben feststellen musste.


























































Mittwoch, 18. Oktober 2017

18.10.17 Impressionen "Brunnen Schillerstraße in Hannover"

Von amaschu, 18:26
++ Impressionen Niedersachsen – Gewässerhopping Teil 183 – Hannover ist immer für einen Brunnen gut – der Business-Hengst strandet in der „Schillerstraße“ ++

Irgendwas geht in Hannover immer schief. Letztens ne Stunde, heute mal 36 Minuten. Also 47 Minuten Zeit, Frau gefragt: „Wo ist der nächste Brunnen, der noch läuft? Aber nicht der auf dem Bahnhofsvorplatz, da war ich schon.mal“ Sie geschmunzelt: „Vorne in der Schillerstraße war mal einer. Aber ich weiß gar nicht, ob es den noch gibt“. Ja, es gab ihn noch. Eine zwar wenig spektakuläre Zugabe, aber ich will mal nicht so sein. Der Artikel hätte nun zwar durchaus länger werden können, denn mein Zeitpolster im Zug hat sich wegen einer „Streckenumleitung aufgrund von Unwetterschäden“(??) weiter verlängert, aber die Laptop-Tasten sind schon eben vergleichsweise klein und ich demnach zu ungeschickt für langatmige Texte. Zudem ist der Bildschirm kleiner und deutlich heller als gewohnt – könnte sich auch auf die Qualität der Bilder auswirken, womit nun sämtliche meiner anstehenden Schwächen entschuldigt sein dürften. Viel wichtiger ist eh, dass ich mittels neu erworbener Technik-Errungenschaften im Zug endlich mal mobil den Breiten raushängen lassen konnte. Wie so ein waschechter Business-Hengst, wovon hier einige mitfuhren. Aber langsam angehen lassen, irgendwann hatten wir 75 Minuten auf der Uhr....den Teich in Pillgram gek(n)ickt...Kein Stress, der rennt nicht weg. Keine Lust da jetzt noch meinen pseudoschwuchteligen Rollkoffer insgesamt 2,6 km durch das Dort zu zerren. Hab ich mir stattdessen noch die 5.60 € Entschädigung in FFO direkt auszahlen lassen...Naja...viel isses nicht, aber die Karte war eben auch nicht teuer. 11,20 € hätte ich aber auch genommen, wofür schlappe 95 Zeigerumdrehungen aber nicht ausreichend waren. Mit dem Bus rüber nach Polen,bissi eingekauft, kaputter Kühlschrank wird gleich (hoffentlich) repariert....Trotz frühzeitiger Reservierung war mein Zimmer 310 (bisher 4x) schon belegt....musste ich im Vorfeld 210 (nun 2x) nehmen. Is aber auch gut..Dann Lahmacun holen...Müdigkeit....seit 02 Uhr ebbes wach...nicht so gut und habe ich den ganzen Tag gemerkt, Bio-Rhytmus ole ole. Morgen ist auch noch ein Tag. Aber beschaulicher Art- so der Plan.




























Mittwoch, 11. Oktober 2017

11.10.17 Impressionen "Obeliskbrunnen in Ffm.-Bockenheim"

Von amaschu, 17:35
++ Impressionen Frankfurt – Gewässerhopping Teil 182 – Lieber Obelix am "Obeliskbrunnen in Bockenheim“ als gar nix in Marokko ++

Aus dem bunten Brunnensammelsurium was ausgesucht.....Noch macht Gelegenheit schließlich Diebe....Uiuiuiuiui, war der „Obeliskbrunnen“ riesig – ein klarer Fall für den Sulzbacher Obelix. Der sah auf Bildern gar nicht so opulent aus. Läuft ...zumindest der Brunnen. Heute schaffe ich es endlich mal, den Bericht kurz (naja) zu halten. Nicht deshalb, weil es nichts zu erzählen gäbe, denn immerhin steht er da schon seit 1913 und ist wahrlich sehr schön und bietet so manch Blickfang. Brauche noch nen bisschen Platz, denn die Top-Story des Tages lieferte im negativen Sinne mein trauriges Schwesterchen ab: gestern hatte ich sie und ihre Tochter zum Flughafen gefahren. Ziel Marokko. Die Vorfreude bei den Beiden war riesig. Heute früh klingelt das niedergeschlagene Telefon: „Wir sind wieder da, die haben uns nicht ins Land gelassen, sondern – von Polizei im Transitbereich bewacht – in den nächsten Flieger nach „irgendwo in Deutschland, Hauptsache sofort wieder weg“ gesteckt. Zur Auswahl standen München, Berlin und Düsseldorf (auf Frankfurt wollte man seitens der Grenzer gar nicht erst warten), wo sie dann nachts ankamen und im Morgengrauen mit dem Zug über Köln zurück nach Frankfurt fuhren. Grund: sie hatten „nur“ einen Personalausweis und keinen Reisepass. Vor Ort in Agadir wurde zwar noch das deutsche Konsulat eingeschaltet, die aber – selbst nach langem Telefonat mit der dortigen Polizei – nichts ausrichten konnten, da sie sich noch im Transitbereich befanden und somit nicht wirklich „im Land“. Mutter mit 14-jähriger Tochter, beide mit gültigen Ausweispapieren und gebuchter Pauschalreise, dürfen nicht nach Marokko einreisen. Wie das bei uns gehandhabt wird, ist ja bekannt: jeder kann ohne irgendwas reinspazieren...auch aus Marokko. Hatte sie zwar vorab im Rahmen der Reiseplanung noch beratschlagt: „In solche Schrottländer fährt man im Normalfall nicht in den Urlaub“, aber nun kam es eben so. Malta hatte ich zumindest mal erwähnt – dort ist die Welt noch in Ordnung, wenn auch zu der Jahreszeit nicht ganz so preiswert. Dennoch: ein Unding. Geld zurück gibt es lt. Reiseveranstalter angeblich auch nicht. Krass.Fünf Tage Jahresurlaub futsch. Pauschaltouristen, nen knappen 1.000er auf die Theke gelegt und Personalausweis dabei, werden einfach mal direkt an der Grenze „abgeschoben“, denn da kann man sicher keine Lösung finden. Sind ja schließlich Illegale. Nönö, da läuft nix falsch, vor allem läuft es hier ganz anders als woanders.






















































Freitag, 06. Oktober 2017

06.10.17 Impressionen "Florentinerbrunnen in Frankfurt"

Von amaschu, 10:13
++ Impressionen Frankfurt– Gewässerhopping Teil 181 – Der "Florentinerbrunnen in Bockenheim" ist schon seit 65 Jahren ein kleiner Hingucker ++

Angesichts des traurigen Umstands, dass es gestern im Land sieben Unwetteropfer – davon gleich vier in meinem (flachen, bei Sturm daher wenig resistenten) Brandenburg gab und sogar jemand direkt zwischen Frankfurt/Oder und dem Nachbarort Müllrose ums Leben kam – empfand ich meine profane Frage am frühen Mittag äußerst nebensächlich: „Mittlere Winterjacke oder tut es noch die Herbstjacke mit zwei Pullis?“ Egal......auch ob die Brunnen überhaupt aktiv sein würden, schien mir nicht so wichtig. Hatte nen Zeitungsartikel gefunden: „Bis in den Oktober hinein sollen Frankfurts Brunnen täglich von 10 bis 22 Uhr im Vollbetrieb laufen. Das Ende der Brunnensaison sei stets wetterbedingt“. Zumindest ich hatte heute mal am sehr frühen Mittag Fortuna auf meiner Seite: was ich so innerstädtisch beobachten konnte, standen alle im Saft. Die Theorie hinter der geübten Praxis wird mir wohl immer im Verborgenen bleiben, wenn bei sonnigen 24 Grad mal wieder Ebbe herrscht. Die Bockenheimer Anlage irgendwie schmuddelig unterwegs, aber der bereits ziemlich rüstige "Florentinerbrunnen" gefiel mir sehr gut. Die pseudofarbige Bepflanzung direkt angrenzend, passte angesichts des trüben Drumherums eigentlich weniger ins Bild. Kann man natürlich auch genau andersherum empfinden. Seit dem 16. Jahrhundert existent, wurde dann hierher verfrachtet, seit 65 Jahren an Ort und Stelle...faszinierend. Wurde bestimmt schon Zwölfmillionenfach geknipst und nun eben noch ein paarmal mehr.










































Freitag, 29. September 2017

29.09.19 Impressionen "Großer Teich im Kastengrund Hattersheim"

Von amaschu, 13:44
++ Impressionen Main-Taunus-Kreis – Gewässerhopping Teil 180 – Biotopische Einblicke hinter hohen Zäunen am „Großen Teich im Kastengrund Hattersheim“ ++

Gleich noch das „Geheimtümpel-Projekt“ hinterher – gestern noch aufgeschoben, heute das Versäumnis aufgehoben und urbane Fakten geschaffen. Mein Schwesterchen unterstützt mich da ja emsig bei meiner (einsam betriebenen) Neigung und gräbt regelmäßig neue Infos zu Zielpunkten im MTK aus. O-Ton letztens:“ Heute war ich mal mit einem Kollegen bei unseren beiden kleinen Weihern auf dem Gelände...ich glaube das wäre echt ein tolles Abenteuer für dich! Du müsstest dir auf jeden Fall deine ältesten Klamotten und Schuhe anziehen, die du hast – der Weg dorthin ist SEHR unwegsam, aber dafür kann ich dir garantieren, dass seit mindestens 4 Jahren keiner so dicht dran war an den Tümpeln, wie du es wärst :-).“ Na dann mal los...ohne Zufahrtsberechtigung zum Gelände sowie Karten für die erforderlichen Türen geht da nix, dazu Kameras und Wachschutz. Gleicht schon alles einem Hochsicherheitstrakt bei der Kreisverwaltung – Selbstschussanlagen habe ich aber (zumindest) keine gesehen. Hänge ich mich mal bei meiner Schwester an den Rockzipfel, die Hausmeister waren aber eingeweiht, 09.00 Uhr morgens gestartet. Neuer Rekord, der Teich in FFO-Rosengarten fand um 09.45 Uhr statt => www.amaschu.de/blog.pl . Und allzu alte Sachen brauchte ich mir auch gar nicht vorsätzlich anziehen: ich besitze ja eh nur alte Sachen. Zumindest bin ich mal in Jogginghose angereist: lässt sich besser nähen, als ne Jeans. Fazit: klappte alles wie (von langer Hand) geplant. Einen der beiden Sümpfe (dem Größeren) mal den Vorzug gegeben, den (wirklich) Kleinen habe ich noch. Zusätzlich existiert noch ein Löschteich. Zurück ins heutige Gestrüpp: na wenn man hier mal nicht von Naturbelassenheit sprechen kann, wann denn dann? Biotopterror, jegliches Wasser versteckte sich unter Grünpflanzen sehr erfolgreich. Umrundung jedoch zu bewerkstelligen, Geäst hartnäckig, teilweise Rutschgefahr. Wärer übrigens auch was für Pilzsammler.Tempo gemacht, ordentlich geschwitzt wieder da rausgekrochen, Schwesterchen musste ja auch noch ein wenig arbeiten und konnte nicht den ganzen Morgen mit mir am Teich verbringen. Danke! Zurück dann mit dem „Flüchtlingsbus“ von der eigens zuletzt eingerichteten Bushaltestelle im Nirgendwo, da sich direkt neben der Kreisverwaltung nun ein Flüchtlingsheim befindet und die Bewohner wollen ja auch mal irgendwo in Hattersheim City einkaufen gehen. Hab ich von den Umständen eben auch mal profitiert. S-Bahn dann schlappe 28 Minuten Verspätung, kann ja nicht alles klappen.


































Donnerstag, 28. September 2017

28.09.17 Impressionen "Brunnen am Franzensbader Platz in Bad Soden"

Von amaschu, 16:55
++ Impressionen Main-Taunus-Kreis – Gewässerhopping Teil 179 – Ein heil quellendes Trostpflaster beim „Brunnen am Franzensbader Platz in Bad Soden“ ++

Eigentlich für heute eher so ne Art „Geheimtümpel-Projekt“ – quasi hinter Schloss und Riegel, aber mit Aufschluss durch den Hausmeister- geplant gehabt. Angesichts der passablen Witterung lieber nochmal für das Fahrrad entschieden. Ein Fehler. Zum „Kurgastbrunnen“ gekommen: aus. Ich war Montagnachmittag noch hier, da war er zugange. Jetzt war es 13:28 Uhr, warte ich mal bis14.00 Uhr – vielleicht stellt die Stadt die Teile erst zu einer gewissen Uhrzeit an. Nein, tat sie nicht. Bissi rumgeradelt und bemerkt: alle Zierbrunnen nicht in Betrieb, lediglich die Heilquellen. Wohl Wasserspartag in Bad Soden. Demnach mangels Wasser einen kleinen Schiffbruch erlitten- muss man auch erstmal hinbekommen. Aber bevor ich auf Grund laufe, verarzte ich mich eben mit nem Trostpflaster. Ich nenne ihn jetzt der Einfachheit halber mal „Brunnen am Franzensbader Platz“, denn genau genommen hat da – kein Witz – jeder Wasserhahn nen eigenen Namen, die da lauten: “Justus von Liebig-Brunnen“, „Warmbrunnen“ und „Milchbrunnen“.



Dann eben....


....heute nicht...
























Donnerstag, 21. September 2017

21.09.17 Impressionen "Solbrunnen in Bad Soden"

Von amaschu, 17:42
++ Impressionen Main-Taunus-Kreis – Gewässerhopping Teil 178 – Fräulein Sodenia lebt auf großem Fuß am „Solbrunnen in Bad Soden“ ++

Der Star am „Solbrunnen“ im Bad Sodener Quellenpark eher das historisch-prunkvolle Drumherum. Die paar Tropfen aus dem Wasserhahn stellen sich da notgedrungen bestimmt gerne hinten an. Die Quelle in der jetzigen Form übrigens seit 1854 hier beheimatet. Der Pavillon mitsamt Sodenia-Statue (hat zwar große, aber noch immer gut gepflegte Füße) folgte 1886- also schon ein paar Tage her. Auch mal runter in „die Gruft“ getraut und bissi da herumgeschlichen...Ob es sich nun in Sachen Bauart um Barock, Jugendstil, Postmoderne oder sonst was handelt, kann ich nicht sagen. Zu viel kulturelles Hintergrundwissen muss ja nun auch nicht sein. Keins von alledem stellte zumindest die Ankunft des Fahrzeugs vom Bad Sodener Grünflächenamt dar...blieben optisch störend auch stehen, parkten und gingen weg. Egal....ein schöner Ort. Sollte jemand das obligatorische KT-Foto nicht finden. Es gibt auch keins, weil ich heute mal radelnd mit Wasserpulle unterwegs war, worüber KT 26 nun wahrlich nicht erfreut war. Nicht sauer sein. Beim nächsten Mal darfst du wieder mit – ich verspreche es dir.




























Montag, 18. September 2017

18.09.17 Impressionen "Marshall-Brunnen in Frankfurt"

Von amaschu, 10:48
++ Impressionen Frankfurt – Gewässerhopping Teil 177 – Schöne Maid, hast du heut´ für mich Zeit am „Marshall-Brunnen in Frankfurt“ ? ++

Nee, hatte sie nicht, aber ich hatte welche. Grund: der Nachmittag war ursprünglich für die Laptop-Installation gedacht, aber da die Firma das falsche Stromkabel lieferte, fiel das flach. Telefonische Reklamation lief an, Ersatz kommt und auf das Projekt „Live vom Teich“ wird hier ja ohnehin jeder gerade noch gewartet haben. Gewässerterror am Montag ist zwar höchst selten, aber nicht grundsätzlich verboten. Vorher eingelesen in die Thematik: „Der Marshall-Brunnen ist mehr als ein Brunnen. Er ist ein sozialer Anziehungspunkt und gleichzeitig ein Platz des Gedenkens“. Aha...weiterhin gefunden: „Kein anderes nach 1945 in Frankfurt öffentlich aufgestelltes Kunstwerk hat ein so großes Echo hervorgerufen. In Scharen strömten die Frankfurter zum Brunnen, schimpften und diskutierten über die drei Grazien im Wasser.“ Aber ehrlich, diese öffentlich zur Schau gestellte Laszivität ist zweifellos auch unerhört. Welch ein verruchter Ort...habe selber kaum noch die Hose zubekommen und KT 26 wirkte irgendwie verstört, wenn dabei auch auffällig neugierig. Man hätte hinsichtlich der Protagonistinnen durchaus von „Perky Tits“ (ich mag keine Anglizismen) sprechen können, aber derart einschlägige Behauptungen sind eher kein Fall für facebook. „Die Gemüter beruhigten sich, heute gilt der Brunnen als klassisches Kunstwerk der Moderne“. Wiederum aha....ich liebe mittlerweile diese historischen Daten...seit 1963 also am Start. Ist nun zwar auch nicht soooo lang, aber immerhin über 50 Jahre. Herrlich. Der offizielle Namensgeber Tony Marshall war übrigens nicht zugegen. Dennoch hatte ich sein unnachgiebiges „Ho ja Hoooo ja Hoooo“ beharrlich im Ohr. Teilweise leise murmelnd artikuliert, mal auch etwas lauter. Bissi Stimmung muss schon sein.
































Dienstag, 12. September 2017

12.09.17 Impressionen "Fastnachtsbrunnen in Heddernheim“

Von amaschu, 19:29
++ Impressionen Frankfurt – Gewässerhopping Teil 176 – Ein frühzeitiges Helau und Alaaf am „Fastnachtsbrunnen in Heddernheim“ ++

Heute mal kein Harakiri-Projekt wie letzte Woche bei Marie-Luise www.amaschu.de/blog.pl . Ein Brunnen sollte es richten...nehmen wir mal Heddernheim, respektive „Klaa Paris“. Bekanntermaßen die Karnevalshochburg Frankfurts. Bezeichnenderweise hört das Ding auf den Namen „Fastnachtsbrunnen“, steht da seit 1989 auf drei Etagen, wurde zum hundertjährigen Jubiläum erbaut und da kann ein jecker Besucher mehr ja nicht schaden. War auch nur nen Junge mal temporär anwesend .Anfang Juli, als ich Mannschaftsfotos beim SV Heddernheim nebenan machte und hier nur zum Warten gelandet war, lag ne besoffene Oma fast im Gebüsch und etliche Zecher bevölkerten den Rest des Areals. Auf dem Rückweg in der HLB (Höchst nach Sulzbach) in einer Zugumfrage gelandet. Mag ich ja eigentlich immer sehr gerne mitmachen..Ging um Sauberkeit, Sicherheit etc...Aber welch ein Fragenkatalog: denke mal so 28 „Benotungen“ (mal Schulnoten, mal Skala 1-10) innerhalb von sechs Minuten wurden abgefragt...Erinnerte mich stark an eine Runde „Ruck Zuck“ mit Jochen Bendel. Eine Antwort hat den Mann deutlich aus dem Konzept gebracht: „Wie wichtig ist Ihnen eine moderne Ausstattung an den Bahnhöfen?“ „3“ (von 10). „Wie 3?“. „Ja, 3“. Das heißt, Ihnen ist eine moderne Ausstattung am Bahnhof nicht wichtig?“ „Genau, versiffte Asselbahnhöfe gefallen mir eigentlich ganz gut“. „OK, dann trage ich das mal so ein“.




































Donnerstag, 07. September 2017

07.09.17 Impresssionen "Teich am Lili-Tempel in Offenbach"

Von amaschu, 08:31
++ Impressionen Offenbach – Gewässerhopping Teil 175 – Über die Mauer und schnurstracks ins Fiasko beim „Teich am Lili-Tempel in Offenbach“ ++

Es hätte schlimmer kommen können..zum Gück hat Marie-Luise nicht die Polente gerufen. Es wäre ihr gutes Recht gewesen und ich bin mir (fast) sicher, dass ich demnächst mal in vergleichbaren Räumlichkeiten Rede und Antwort zu stehen habe. Ich hielt das Gelände um den „Lili-Tempel“ eigentlich für völlig problemlos zugänglich..ein Fehler und nen entspannter Nachmittag schien mir aktuell nicht vergönnt. Villa in der Mitte, Springbrunnen in Betrieb, sieht gut aus. Eingang wo? Alles zu....vier Tore...dicht.... Hm, schien so ne Art Galerie oder sonstiges Kulturgut beheimatet zu sein, welches gerade nicht geöffnet hatte. Etwas länger gezögert....soll ich...und wenn ja, wo? Na dann, wir sind hier ja nicht in Polen wie vorletzte Woche www.amaschu.de/blog.pl . KT 26 vorneweg und ich hinterher über die Mauer. Vielleicht 35 Sekunden auf dem Gelände gewesen, sechs Fotos, dann ging es rund. Boah, war die heranstürmende Frau sauer. Typ "Multimillionärin", optisch ähnlich Marie Luise Marjan - eventuell auch noch nen strenger Einschlag "von der Leyen" - dabei. „Wie kommen Sie hier rein?‘ „Ähm, ich habe...ich wollte doch nur...ähm“. Weiß nicht, wer von uns da jetzt perplexer war. Glaube fast schon sie.“ Sie verlassen jetzt sofort das Grundstück“. Irgendwie bekam ich doch noch so knapp 90 Sekunden Redezeit...“Ich wollte Ihnen noch ganz höflich und in Ruhe erklären, warum ich hier bin. Ich dachte das wäre ein Park und ich hätte bloß nicht die offene Tür gefunden“. Naja...beschissene Argumentation, klang nicht plausibel...sie monierte ob des Eindringens meine fehlende Kinderstube...Ich meinte allerdings ein minimal latentes Schmunzeln bei Marie-Luise entdeckt zu haben, obwohl sie tendenziell stocksauer war: „Sie sind sogar sehr höflich und nun verlassen Sie endlich mein Grundstück“. Drückte auf nen Knopf, ein Tor öffnete sich. „Ich brauche aber meine Kühltasche, die steht noch da drüben“. Irgendwie war sie fassungslos, erneute Frage: „Wie sind sie hier hereingekommen mit ihrer Tasche?" „Ja ok, da vorne über die Mauer“. Es war wirklich alles eine Gratwanderung...“Die Fotos löschen Sie bitte umgehend alle“. Ja, natürlich... "Tut mir auch wirklich leid, dass ich ich Sie so aufgeschreckt habe". Was ne Bude, was ein Garten... da lässt es sich gut wohnen. Luise allerdings zu alt für mich. Bildmaterial natürlich vernachlässigbar, noch ein wenig von Außen durchs Gitter probiert....aber das Ding zählt. So wenig Fotos habe ich aber ganz bestimmt noch nie gemacht. Streue wohl kurzfristig eher mal wieder nen Brunnen ein - is stressfreier. KT 26 war dann auch fix und alle...wir sind noch ein wenig Schaukeln gegangen, damit sie runterfährt.










Symbolbild Marie-Luise Lili