28.07.11 SKG Erfelden - VfB Ginsheim 1916 0:8
Von amaschu, 16:2428.07.11 SKG Erfelden - VfB Ginsheim 1916 0:8 (2.Runde Kreispokal Groß-Gerau / Sportplatz Rheinallee / Kapazität:ca.1.500)
Ca.22 Zuschauer / ca.4 Gäste / kein Eintritt / 0,5er 2€ / Tageskilometer:126 km (davon 114 km Zug, 12 km Bus)
Der volle Terminkalender Frau Schus treibt mich diese Woche ja förmlich in die Arme von König Fußball und in dem Fall sogar in die Arme der SKG Erfelden. Da wollte ich nach der Pleite vom 10.07. eigentlich definitiv nie mehr hinfahren, aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, wenn sonst nur irgendwelche schwer oder gar nicht zu erreichenden Nester Hessens im Angebot sind :-).Angesagt war somit Erfelden 2.0 oder auch SKG Reloaded. Auch mein damaliger Leidensgenosse MA-ICE-Volker wagte einen 2.ten Versuch, so dass wir gemeinsam die gar nicht so unsympathische Anlage betraten und feststellen konnten, dass wohl schon noch ein paar Zuschauer reinpassen würden. Man könnte auch sagen, dass herzlich wenig los war :-). Zumindest mein Minusrekord der Sommerkreispokaltour 2011. Der Würstchenmann hinterm Grill konnte einem dabei schon ein wenig Leid tun, denn die Maschine war angeworfen und nun hätte es nur noch ein paar mehr Abnehmer für die angebotenen Wurstwaren geben müssen. Aber immerhin hat der Volker ihm ja eine abgekauft :-). Der Kick war dann so langweilig, dass er fast schon wieder gut war und gewissermaßen trug dieser Umstand dazu bei, dass der Abend ein wahres Fest der Entspannung wurde. 0:1 in der 3ten und auch danach ein Spiel auf ein Tor, nämlich das der Erfelder. Allerdings vergaß man das Tore schießen und da musste schon mit ner roten Karten für die Gastgeber (40ste) nachgeholfen werden, damit das in der zweiten Hälfte endlich besser klappte. Selbst für nen C-Ligisten war das schon ein wenig dünn muss ich sagen, so dass das 0:8 fast noch zu schmeichelhaft war. Wenigstens sorgte die massive Verdunkelung des Himmels und der damit verbundene Temperatursturz um geschätzte 7 Grad für so etwas wie Aufregung. Ähnlich unspektakulär verlief die Rückfahrt, in der RB noch weniger los als beim Spiel und auch der Fahrer schien irgendwie nach Hause zu wollen, fuhr gar 4 Minuten zu früh in den Bahnhof ein, was ja auch ein seltenes Phänomen bei der DB ist.
Ca.22 Zuschauer / ca.4 Gäste / kein Eintritt / 0,5er 2€ / Tageskilometer:126 km (davon 114 km Zug, 12 km Bus)
Der volle Terminkalender Frau Schus treibt mich diese Woche ja förmlich in die Arme von König Fußball und in dem Fall sogar in die Arme der SKG Erfelden. Da wollte ich nach der Pleite vom 10.07. eigentlich definitiv nie mehr hinfahren, aber was interessiert mich mein Geschwätz von gestern, wenn sonst nur irgendwelche schwer oder gar nicht zu erreichenden Nester Hessens im Angebot sind :-).Angesagt war somit Erfelden 2.0 oder auch SKG Reloaded. Auch mein damaliger Leidensgenosse MA-ICE-Volker wagte einen 2.ten Versuch, so dass wir gemeinsam die gar nicht so unsympathische Anlage betraten und feststellen konnten, dass wohl schon noch ein paar Zuschauer reinpassen würden. Man könnte auch sagen, dass herzlich wenig los war :-). Zumindest mein Minusrekord der Sommerkreispokaltour 2011. Der Würstchenmann hinterm Grill konnte einem dabei schon ein wenig Leid tun, denn die Maschine war angeworfen und nun hätte es nur noch ein paar mehr Abnehmer für die angebotenen Wurstwaren geben müssen. Aber immerhin hat der Volker ihm ja eine abgekauft :-). Der Kick war dann so langweilig, dass er fast schon wieder gut war und gewissermaßen trug dieser Umstand dazu bei, dass der Abend ein wahres Fest der Entspannung wurde. 0:1 in der 3ten und auch danach ein Spiel auf ein Tor, nämlich das der Erfelder. Allerdings vergaß man das Tore schießen und da musste schon mit ner roten Karten für die Gastgeber (40ste) nachgeholfen werden, damit das in der zweiten Hälfte endlich besser klappte. Selbst für nen C-Ligisten war das schon ein wenig dünn muss ich sagen, so dass das 0:8 fast noch zu schmeichelhaft war. Wenigstens sorgte die massive Verdunkelung des Himmels und der damit verbundene Temperatursturz um geschätzte 7 Grad für so etwas wie Aufregung. Ähnlich unspektakulär verlief die Rückfahrt, in der RB noch weniger los als beim Spiel und auch der Fahrer schien irgendwie nach Hause zu wollen, fuhr gar 4 Minuten zu früh in den Bahnhof ein, was ja auch ein seltenes Phänomen bei der DB ist.