20.06.11 HC 1922 Fechenheim - Eintracht Frankfurt II 0:4
Von amaschu, 15:2020.06.11 HC 1922 Fechenheim - Eintracht Frankfurt II 0:4 (Hockey Oberliga Hessen Frauen / Sportanlage Birsteiner Straße Hockeyplatz / Kapazität:ca.700)
Ca.19 Zuschauer / ca.13 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer:46 km mit dem Zug
Uuuuuh, am an und für sich heiligen Familien-Spaghetti-Montag zum Sport? Da musste zuerst eine Sondergenehmigung eingeholt werden, welche zum Glück auch umgehend erteilt wurde. Das Wetter den ganzen Tag komplett im Arsch, Ende März ist nix dagegen. Da traf es sich gut, dass der HCF nach eigenem Bekunden auf "dem Original-Kunstrasen der WM 2006 in Möchengladbach spielt - der kann bestimmt einiges an Regen vertragen :-). Fechenheim, Fechenheim, immer wieder Fechenheim...Ich weiß auch gar nicht so recht, was ich dort derzeit andauernd zu schaffen habe :-). Für die Mädels der Eintracht ging es am letzten Spieltag noch um einiges, konnte man mit einem Sieg doch noch an Wiesbaden vorbeiziehen und die Serie als Oberliga-Meister(in) beenden. Zwar erwartete ich deshalb nicht gerade Zuschauermassen, aber mehr als 10 könnten es schon werden :-). Wurden es dann trotz miserabler Bedingungen ja auch, erwartungsgemäß mehr SGEler als Einheimische. Ein Schirigespann wäre dann auch noch ganz nett gewesen, aber die ließen sich bitten und kamen gleich gar nicht. Eine Spielerin klärte mich über die per Reglement festgelegte Wartezeit von 30 Minuten auf, dann würden entweder 2 vom Verein pfeifen und wenn sich da keiner findet, müßten 2 Spielerinnen ran. Scheint ja öfters vorzukommen...sinnlos! Nach 16 Minuten hatte einer der Vereinsmeier dann aber genug und sogleich die Pfeife im Mund: Startschuss für ein ziemlich ungleiches Duell, wie sich recht bald herausstellen sollte. Die Eintracht wuselte nach Belieben vorne rum, Fechenheim brachte außer einer zugegebenermaßen aufopferungsvollen Abwehrarbeit wenig zustande. 0:3 zur Pause, ich vermisste schmerzlich die geliebten Strafecken, bei denen sich Teile der Abwehr immer so schön stylisch die Masken überziehen. Zu meiner Verwunderung musste ich im Spielbericht (des Gastgebers) lesen, dass die Eintracht "unzählige Strafecken hatte" und ich bin mir sicher, dass dies keineswegs der Fall war. Womöglich wollte der HCF seine hingebungsvolle Abwehrarbeit in den Vordergrund stellen, die ich ihnen auch wahrlich nicht absprechen will, doch das Wörtchen "unzählig" definiere ich doch ein wenig anders. Zweite Hälfte wurde Fechenheim nicht mehr ganz so schwindlig gespielt, ein Törchen gab es dennoch, woraus in der Summe ein 0:4 resultierte, womit beide Seiten denke ich ganz gut leben konnten. Und AmaSchu auch :-). Der Montag ist übrigens wie ich finde ein vorzüglicher Tag, um sich mit dem ÖPNV fortzubewegen: grob geschätzt nur die Hälfte der Leute unterwegs, wohl alle nach einem harten Wochenende mit dem Hintern daheim und schätzungsweise am Spaghetti essen :-)
Ich zieh um!
Ca.19 Zuschauer / ca.13 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer:46 km mit dem Zug
Uuuuuh, am an und für sich heiligen Familien-Spaghetti-Montag zum Sport? Da musste zuerst eine Sondergenehmigung eingeholt werden, welche zum Glück auch umgehend erteilt wurde. Das Wetter den ganzen Tag komplett im Arsch, Ende März ist nix dagegen. Da traf es sich gut, dass der HCF nach eigenem Bekunden auf "dem Original-Kunstrasen der WM 2006 in Möchengladbach spielt - der kann bestimmt einiges an Regen vertragen :-). Fechenheim, Fechenheim, immer wieder Fechenheim...Ich weiß auch gar nicht so recht, was ich dort derzeit andauernd zu schaffen habe :-). Für die Mädels der Eintracht ging es am letzten Spieltag noch um einiges, konnte man mit einem Sieg doch noch an Wiesbaden vorbeiziehen und die Serie als Oberliga-Meister(in) beenden. Zwar erwartete ich deshalb nicht gerade Zuschauermassen, aber mehr als 10 könnten es schon werden :-). Wurden es dann trotz miserabler Bedingungen ja auch, erwartungsgemäß mehr SGEler als Einheimische. Ein Schirigespann wäre dann auch noch ganz nett gewesen, aber die ließen sich bitten und kamen gleich gar nicht. Eine Spielerin klärte mich über die per Reglement festgelegte Wartezeit von 30 Minuten auf, dann würden entweder 2 vom Verein pfeifen und wenn sich da keiner findet, müßten 2 Spielerinnen ran. Scheint ja öfters vorzukommen...sinnlos! Nach 16 Minuten hatte einer der Vereinsmeier dann aber genug und sogleich die Pfeife im Mund: Startschuss für ein ziemlich ungleiches Duell, wie sich recht bald herausstellen sollte. Die Eintracht wuselte nach Belieben vorne rum, Fechenheim brachte außer einer zugegebenermaßen aufopferungsvollen Abwehrarbeit wenig zustande. 0:3 zur Pause, ich vermisste schmerzlich die geliebten Strafecken, bei denen sich Teile der Abwehr immer so schön stylisch die Masken überziehen. Zu meiner Verwunderung musste ich im Spielbericht (des Gastgebers) lesen, dass die Eintracht "unzählige Strafecken hatte" und ich bin mir sicher, dass dies keineswegs der Fall war. Womöglich wollte der HCF seine hingebungsvolle Abwehrarbeit in den Vordergrund stellen, die ich ihnen auch wahrlich nicht absprechen will, doch das Wörtchen "unzählig" definiere ich doch ein wenig anders. Zweite Hälfte wurde Fechenheim nicht mehr ganz so schwindlig gespielt, ein Törchen gab es dennoch, woraus in der Summe ein 0:4 resultierte, womit beide Seiten denke ich ganz gut leben konnten. Und AmaSchu auch :-). Der Montag ist übrigens wie ich finde ein vorzüglicher Tag, um sich mit dem ÖPNV fortzubewegen: grob geschätzt nur die Hälfte der Leute unterwegs, wohl alle nach einem harten Wochenende mit dem Hintern daheim und schätzungsweise am Spaghetti essen :-)
Ich zieh um!