29.03.11 SV FC Sandzak Frankfurt - TSG 51 Frankfurt 4:0
Von amaschu, 07:1229.03.11 SV FC Sandzak Frankfurt - TSG 51 Frankfurt 4:0 (Kreisliga A Frankfurt Staffel Nordwest / Sportanlage "Ackermannwiese" Nebenplatz / Kapazität: ca. 1.000
Ca. 26 Zuschauer / ca. 12 Zuschauer / Bier ja, aber ? / kein Eintritt / Tageskilometer: 29 km (davon 25 km Zug, 4 km Bus)
50 Stunden nach dem letzten Sandazk-Spiel und 9 Tage nach meinem letzten Ackermannwiese-Besuch streifte ich mir zu diesem harten Pflichttermin mein Sandzak-Allesfahrertrikot über und machte mich mäßig motiviert an die Arbeit. Den reudigen Platz muss man einfach unter der Woche machen, denn da wäre der Sonntag wohl eher verschenkt - selbst bei mir :-). In der Parallelwelt Griesheims kam dann ewig lange alles Mögliche vorbei, bloß kein Bus. Fuhr wohl nur maximal jeder Zweite - was die Streikerei an einem Abend um 19.00 Uhr bringen soll, außer den Fahrgästen auf die Eier zu gehen, möchte ich ja mal wissen. Die SG Gutleut teilt ihren Platz anscheinend gerne mal mit anderen Vereinen, denn auch heute kickte Sandzak hier nur, weil sie an irgendwelchen Problemen mit ihrem Flutlicht laborieren. Aufgrund des Miniwalls an der Kopfseite war ich ja fast schon geneigt, dem Ding eine Kap. von 1.050 zuzugestehen, aber das hätte in Zukunft vermutlich zu viele Hopper angelockt, die ich ja nicht allzu sehr enttäuschen möchte. Einer hatte sich aber schon heute hierher verlaufen und knipste - mit Rucksack und Spielgelreflex ausgestattet - ebenso motivlos umher wie denke mal ich :-). Nachdem Sandzak am Sonntag unter meinen wachsamen Augen noch nen Punkt beim Drittplatzierten entführt hatte, war heute der 11te beim 14ten zu Gast. Selbst die späte Kickoffzeit von 20.00 Uhr wurde um 8 Minuten nach hinten verschoben, so dass bereits früh Plan B reifte, der eine Busfahrt über Gallus vorsah, damit ich hier auch ja nix verpasse :-). Um mich dann nicht am nicht vorhandenen Stankett anlehnen zu müssen, ruckelte ich mir nen umgedrehten Mülleimer zurecht und fertig war die Privattribüne. Dobre, Dobre! Es ging - wie so oft auf Frankfurter Hartplätzen - eifrig hin und her, so dass recht bald eine leichte Permanent-Staubwolke über den Platz waberte, was ja bei Flutlichtspielen durchaus auch mal seinen Reiz hat. Ein wahres Traumtor a la "Halb hinterrücks aus 20 Metern über den Torwart gelupft" spielte sich in der 27sten zum 1:0 ab und 6 Minuten später hieß es dann auch schon 2:0. Das war eigentlich nicht abzusehen und auch die Gäste wollten das nicht wirklich wahr haben: Boah, ham die sich gegenseitig angekackt. Und weil heute scheinbar alles gegen die TSG Nied lief, setzte sich in dem eigentlich eher ausgeglichenen Kick die Heimtruppe letztendlich gar mit 4:0 (47ste, 82ste) durch, was für meinen Geschmack um einiges zu deutlich war. Entgegen der Erwartung war es aber doch alles in allem ok auf der abendlichen Ackermannwiese. Zurück mit dem Bus: 5 Leute drin, attraktive Mittvierzigerin steigt ein und so ein Super-Gentlemen springt sofort auf und bietet ihr seinen Platz an. Hä? Schleimer! An der Galluswarte steigt man dann in der Regel ja her selten ein oder aus, aber vielleicht sollte ich das öfters mal machen, da ein Jungspund in GW Bornheim-Jacke dort heute vor einer Glaswand völlig unbeeindruckt und ganz allein ein paar Hip-Hop-Tanzschritte einstudierte, was wahrlich für keine schlechte Unterhaltung sorgte :-). Yo,Yo,Yo...
Ca. 26 Zuschauer / ca. 12 Zuschauer / Bier ja, aber ? / kein Eintritt / Tageskilometer: 29 km (davon 25 km Zug, 4 km Bus)
50 Stunden nach dem letzten Sandazk-Spiel und 9 Tage nach meinem letzten Ackermannwiese-Besuch streifte ich mir zu diesem harten Pflichttermin mein Sandzak-Allesfahrertrikot über und machte mich mäßig motiviert an die Arbeit. Den reudigen Platz muss man einfach unter der Woche machen, denn da wäre der Sonntag wohl eher verschenkt - selbst bei mir :-). In der Parallelwelt Griesheims kam dann ewig lange alles Mögliche vorbei, bloß kein Bus. Fuhr wohl nur maximal jeder Zweite - was die Streikerei an einem Abend um 19.00 Uhr bringen soll, außer den Fahrgästen auf die Eier zu gehen, möchte ich ja mal wissen. Die SG Gutleut teilt ihren Platz anscheinend gerne mal mit anderen Vereinen, denn auch heute kickte Sandzak hier nur, weil sie an irgendwelchen Problemen mit ihrem Flutlicht laborieren. Aufgrund des Miniwalls an der Kopfseite war ich ja fast schon geneigt, dem Ding eine Kap. von 1.050 zuzugestehen, aber das hätte in Zukunft vermutlich zu viele Hopper angelockt, die ich ja nicht allzu sehr enttäuschen möchte. Einer hatte sich aber schon heute hierher verlaufen und knipste - mit Rucksack und Spielgelreflex ausgestattet - ebenso motivlos umher wie denke mal ich :-). Nachdem Sandzak am Sonntag unter meinen wachsamen Augen noch nen Punkt beim Drittplatzierten entführt hatte, war heute der 11te beim 14ten zu Gast. Selbst die späte Kickoffzeit von 20.00 Uhr wurde um 8 Minuten nach hinten verschoben, so dass bereits früh Plan B reifte, der eine Busfahrt über Gallus vorsah, damit ich hier auch ja nix verpasse :-). Um mich dann nicht am nicht vorhandenen Stankett anlehnen zu müssen, ruckelte ich mir nen umgedrehten Mülleimer zurecht und fertig war die Privattribüne. Dobre, Dobre! Es ging - wie so oft auf Frankfurter Hartplätzen - eifrig hin und her, so dass recht bald eine leichte Permanent-Staubwolke über den Platz waberte, was ja bei Flutlichtspielen durchaus auch mal seinen Reiz hat. Ein wahres Traumtor a la "Halb hinterrücks aus 20 Metern über den Torwart gelupft" spielte sich in der 27sten zum 1:0 ab und 6 Minuten später hieß es dann auch schon 2:0. Das war eigentlich nicht abzusehen und auch die Gäste wollten das nicht wirklich wahr haben: Boah, ham die sich gegenseitig angekackt. Und weil heute scheinbar alles gegen die TSG Nied lief, setzte sich in dem eigentlich eher ausgeglichenen Kick die Heimtruppe letztendlich gar mit 4:0 (47ste, 82ste) durch, was für meinen Geschmack um einiges zu deutlich war. Entgegen der Erwartung war es aber doch alles in allem ok auf der abendlichen Ackermannwiese. Zurück mit dem Bus: 5 Leute drin, attraktive Mittvierzigerin steigt ein und so ein Super-Gentlemen springt sofort auf und bietet ihr seinen Platz an. Hä? Schleimer! An der Galluswarte steigt man dann in der Regel ja her selten ein oder aus, aber vielleicht sollte ich das öfters mal machen, da ein Jungspund in GW Bornheim-Jacke dort heute vor einer Glaswand völlig unbeeindruckt und ganz allein ein paar Hip-Hop-Tanzschritte einstudierte, was wahrlich für keine schlechte Unterhaltung sorgte :-). Yo,Yo,Yo...