13.02.11 FSV Alemannia 1911 Laubenheim II - VfR 1945 Undenheim 4:3
Von amaschu, 13:5913.02.11 12.30 Uhr FSV Alemannia 1911 Laubenheim II - VfR 1945 Undenheim 4:3 (1.Kreisklasse Mainz-Bingen Staffel Ost II / Sportplatz "Zum Laubenheimer Ried" / Kapazität: ca. 3.100)
Ca. 23 Zuschauer / 1 Gast / kein Eintritt / Bier ja,aber ? / Tageskilometer (Home-Laubenheim-Bodenheim-Home): 100 km (davon 85 km Zug, 15 km Bus)
Mit maximal mäßiger Fitness ausgestattet wurde zum Bahnhof getrabt, wo allerdings schon wieder mein Typ verlangt wurde. Der nette Koreaner benötigte nämlich ein Tagesticket für die Zone 50 - da hilft man doch gerne. Allerdings fiel sein Schein beim Automaten in Ungnade, so dass ich den Herr erstmal auf meiner Monatskarte mit nach Höchst nahm. Dort durfte es wieder die Rheingau-Linie sein, wo auch heute wie gewohnt aggressivst kontrolliert wurde. Obwohl das anatolische Pärchen, ausgestattet mit einem BAYERN-Ticket, vermutlich in jedem Zug zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz irgendwie auffällig gewesen wäre :-). Umstieg in MZ, Ankunft am ziemlich assigen Bahnhof in Laubenheim, knapper Kilomter zu laufen und endlich klappte es heute mal mit dem schicken Platz der Alemannia, der ohne zu übertreiben eine echte Perle im Kunstrasenwirrwarr der Mainzer Region darstellt. Links und rechts 5 Stufen, in der Mitte ne überdachte Stehtribüne: das hat schon was von England in den Ligen 5-8. Na mal sehen , was das hier für ein Gejuckel gibt in der 1.Kreisklasse.Anwort : ein ziemliches Bauernspiel mit massig Gepöbel und ebenso nachhaltigem Körpereinsatz, welches offensichtlich aber ohne große Probleme vom 8ten (gegen den 9ten) gewonnen werden sollte. 2:0 zur Pause (19te, 23te) - und das auch völlig zu Recht. Ich hatte mir bis jetzt die Option offen gelassen, entweder hier den Schluss zu verpassen oder in Bodenheim den Anfang. Tendenziell wollte ich das Verbandsliga-Spiel aber schon ganz gerne komplett gucken, so dass ich hier beim Stand von mittlerweile 3:0 in der 65sten die Zelte abbrach und gen Bahnhof zurück wackelte. Was sich dann danach hier noch so alles abgespielt hat, ließ sich bisher nicht in Erfahrung bringen. Zumindest endete das Spiel 4:3, was eine durchaus turbulente Schlußphase vermuten läßt.
Ca. 23 Zuschauer / 1 Gast / kein Eintritt / Bier ja,aber ? / Tageskilometer (Home-Laubenheim-Bodenheim-Home): 100 km (davon 85 km Zug, 15 km Bus)
Mit maximal mäßiger Fitness ausgestattet wurde zum Bahnhof getrabt, wo allerdings schon wieder mein Typ verlangt wurde. Der nette Koreaner benötigte nämlich ein Tagesticket für die Zone 50 - da hilft man doch gerne. Allerdings fiel sein Schein beim Automaten in Ungnade, so dass ich den Herr erstmal auf meiner Monatskarte mit nach Höchst nahm. Dort durfte es wieder die Rheingau-Linie sein, wo auch heute wie gewohnt aggressivst kontrolliert wurde. Obwohl das anatolische Pärchen, ausgestattet mit einem BAYERN-Ticket, vermutlich in jedem Zug zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz irgendwie auffällig gewesen wäre :-). Umstieg in MZ, Ankunft am ziemlich assigen Bahnhof in Laubenheim, knapper Kilomter zu laufen und endlich klappte es heute mal mit dem schicken Platz der Alemannia, der ohne zu übertreiben eine echte Perle im Kunstrasenwirrwarr der Mainzer Region darstellt. Links und rechts 5 Stufen, in der Mitte ne überdachte Stehtribüne: das hat schon was von England in den Ligen 5-8. Na mal sehen , was das hier für ein Gejuckel gibt in der 1.Kreisklasse.Anwort : ein ziemliches Bauernspiel mit massig Gepöbel und ebenso nachhaltigem Körpereinsatz, welches offensichtlich aber ohne große Probleme vom 8ten (gegen den 9ten) gewonnen werden sollte. 2:0 zur Pause (19te, 23te) - und das auch völlig zu Recht. Ich hatte mir bis jetzt die Option offen gelassen, entweder hier den Schluss zu verpassen oder in Bodenheim den Anfang. Tendenziell wollte ich das Verbandsliga-Spiel aber schon ganz gerne komplett gucken, so dass ich hier beim Stand von mittlerweile 3:0 in der 65sten die Zelte abbrach und gen Bahnhof zurück wackelte. Was sich dann danach hier noch so alles abgespielt hat, ließ sich bisher nicht in Erfahrung bringen. Zumindest endete das Spiel 4:3, was eine durchaus turbulente Schlußphase vermuten läßt.