23.01.11 TSG Eddersheim - TV 05/07 Hüttenberg 24:21
Von amaschu, 18:3123.01.11 TSG Eddersheim - TV 05/07 Hüttenberg 24:21 (Handball Oberliga Hessen Frauen / Karl-Eckel-Halle / Kapazität: ca. 1.400)
Ca. 82 Zuschauer / ca. 12 Gäste / Eintritt 4,50€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer: 42 km (davon 28 km Zug, 14 km Bus)
Nicht nur, dass Frau Schu und ich beim Frühstück mächtig über die "Mindermengen-verfallen-Aasgeier" von FlexStrom im Zusammenhang mit unserem ach so toll durchdachten Young Familiy-Tarif abgekotzt haben....Nein, es kam auch zur Sprache, dass mein Fussweg zur Halle lt.Ausdruck nur gut 1 km betragen würde, sich in der Nähe des örtlichen Fussballplatzes befindet und da ich den Weg zum Eddersheimer Bolzplatz ja nur schon nur zu oft laufen durfte, verwunderte mich bzw. uns das schon ein wenig, denn sonst latscht man da ja immer ne ganze Weile. Als ich dann in Eddersheim ausgestiegen war und nach 200 Metern zu dem Entschluss kam, dass mein google-maps-Ausdruck irgendwie so gar nicht mit den hiesigen Straßennamen korrespondierte, macht es dann nach langer Zeit selbst bei mir mal "Peng" und bei genauerem Hinsehen hätte ich vielleicht auch erkannt, dass ich hätte in Hattersheim aussteigen müssen. Boah, bin ich hohl, bei so viel Betriebsblindheit kann das ja nix werden. Zeit war zwar schon noch, aber in Kürze ne S-Bahn in die Gegenrichtung war nun doch schon mal dringend nötig. Ich wurde erhört, 5 Min.später gings zurück und holterdipolter stand ich auch schon vor der Halle, von der ich mir im Vorfeld auch einiges versprochen hatte. Aber dass das Ding gleich auf beiden Seiten über nicht gerade unerheblichen Ausbau verfügt, war dann schon ne massive Überraschung. Somit wurde ich für den eher unkonventionellen Anfahrtsweg fürstlich entlohnt und darf einen Besuch dieser Halle dem Genre-Interessierten wärmstens ans Herz legen, weil unterklassig im MTK wohl nur schwerlich zu toppen. Und weil das ja nun auf einmal alles so gut lief für mich, passten sich auch die sonstigen Begebenheiten meinen vielfältigen Ansprüchen zur vollsten Zufriedenheit an. Nicht so voll, nicht zu warm, keine plärrenden Blagen - lauter so Kleinigkeiten eben, die einen angenehmen Amateur-Nachmittag so ausmachen....:-). Natürlich ließ sich dann auch der "Kick" nicht lumpen, drahtige Blondinen zeigten ein gutes und immer spannendes Handballspiel, welches mit 12:11 denkbar ausgeglichen in die Pause ging und der Hallensprecher pausenlos die gleichen Namen (natürlich in angenehmer Lautstärke) in sein Mikrofon hauchen durfte, da eine gewisse Jenny Johnson und nicht zu vergessen Jana Schmitt gefühlte 23 von 24 Toren erzielten. In ner kurzen nordhessischen Schwächephase wurde dann mit 16:11 erstmalig überhaupt so was wie ein nennenswerter Vorsprung herausgespielt, der bis zur 55sten Minute und einem 21:21 aber erneut egalisiert wurde. Warum es dann aber doch wie oben beschrieben ausging und somit selbst die engagierteste Aufholjagd nix einbrachte, weiß wohl wieder mal nur der Handballgott. Ich schnallte mir dann göttergleich die Kühltasche auf den Rücken, stieg ausnahmsweise mal nicht verkehrt aus und in Rekordzeit zauberte die YoungFamily gemeinsam und in Rekordzeit ein Geschnetzteltes auf den Tisch, das wohl nur mit teurem FlexStrom so gut gelingen kann :-).
Ca. 82 Zuschauer / ca. 12 Gäste / Eintritt 4,50€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer: 42 km (davon 28 km Zug, 14 km Bus)
Nicht nur, dass Frau Schu und ich beim Frühstück mächtig über die "Mindermengen-verfallen-Aasgeier" von FlexStrom im Zusammenhang mit unserem ach so toll durchdachten Young Familiy-Tarif abgekotzt haben....Nein, es kam auch zur Sprache, dass mein Fussweg zur Halle lt.Ausdruck nur gut 1 km betragen würde, sich in der Nähe des örtlichen Fussballplatzes befindet und da ich den Weg zum Eddersheimer Bolzplatz ja nur schon nur zu oft laufen durfte, verwunderte mich bzw. uns das schon ein wenig, denn sonst latscht man da ja immer ne ganze Weile. Als ich dann in Eddersheim ausgestiegen war und nach 200 Metern zu dem Entschluss kam, dass mein google-maps-Ausdruck irgendwie so gar nicht mit den hiesigen Straßennamen korrespondierte, macht es dann nach langer Zeit selbst bei mir mal "Peng" und bei genauerem Hinsehen hätte ich vielleicht auch erkannt, dass ich hätte in Hattersheim aussteigen müssen. Boah, bin ich hohl, bei so viel Betriebsblindheit kann das ja nix werden. Zeit war zwar schon noch, aber in Kürze ne S-Bahn in die Gegenrichtung war nun doch schon mal dringend nötig. Ich wurde erhört, 5 Min.später gings zurück und holterdipolter stand ich auch schon vor der Halle, von der ich mir im Vorfeld auch einiges versprochen hatte. Aber dass das Ding gleich auf beiden Seiten über nicht gerade unerheblichen Ausbau verfügt, war dann schon ne massive Überraschung. Somit wurde ich für den eher unkonventionellen Anfahrtsweg fürstlich entlohnt und darf einen Besuch dieser Halle dem Genre-Interessierten wärmstens ans Herz legen, weil unterklassig im MTK wohl nur schwerlich zu toppen. Und weil das ja nun auf einmal alles so gut lief für mich, passten sich auch die sonstigen Begebenheiten meinen vielfältigen Ansprüchen zur vollsten Zufriedenheit an. Nicht so voll, nicht zu warm, keine plärrenden Blagen - lauter so Kleinigkeiten eben, die einen angenehmen Amateur-Nachmittag so ausmachen....:-). Natürlich ließ sich dann auch der "Kick" nicht lumpen, drahtige Blondinen zeigten ein gutes und immer spannendes Handballspiel, welches mit 12:11 denkbar ausgeglichen in die Pause ging und der Hallensprecher pausenlos die gleichen Namen (natürlich in angenehmer Lautstärke) in sein Mikrofon hauchen durfte, da eine gewisse Jenny Johnson und nicht zu vergessen Jana Schmitt gefühlte 23 von 24 Toren erzielten. In ner kurzen nordhessischen Schwächephase wurde dann mit 16:11 erstmalig überhaupt so was wie ein nennenswerter Vorsprung herausgespielt, der bis zur 55sten Minute und einem 21:21 aber erneut egalisiert wurde. Warum es dann aber doch wie oben beschrieben ausging und somit selbst die engagierteste Aufholjagd nix einbrachte, weiß wohl wieder mal nur der Handballgott. Ich schnallte mir dann göttergleich die Kühltasche auf den Rücken, stieg ausnahmsweise mal nicht verkehrt aus und in Rekordzeit zauberte die YoungFamily gemeinsam und in Rekordzeit ein Geschnetzteltes auf den Tisch, das wohl nur mit teurem FlexStrom so gut gelingen kann :-).