16.01.11 MSG Niederhofheim/Sulzbach - TuS 1848 Dotzheim II 29:39
Von amaschu, 06:0316.01.11 16.30 Uhr MSG Niederhofheim/Sulzbach - TuS 1848 Dotzheim II 29:39 (Handball Bezirksoberliga Wiesbaden / Liederbachhalle / Kapazität: ca. 520)
Ca. 72 Zuschauer / keine Gäste / Eintritt 3€ / 0,33er 1,80€ / Tageskilometer (Home-Frankfurt-Liederbach-Home): 59 km (davon 47 km Zug, 12 km Zug)
...erstmal wieder runterkommen von diesem rassigen Event und das ging nirgendwo besser als in der S-Bahn nach Hofheim. Das bedeute zwar einen kleinen Umweg, hatte aber den Vorteil, dass mich der dort abfahrende Bus bis mehr oder minder genau vor die Halle bringen würde bzw. dies auch tat :-). Sonst spielt der Gastgeber der Männersportgesellschaft ja fast ausschließlich in der Sulzbacher Halle und da war die Entscheidung schnell gefallen, sich das Ausweichen in die Liederbachhalle nicht entgehen zu lassen. Diese scheint hier auch schon ein wenig länger rumzustehen, denn nach dem frühen Betreten derselbigen konnte man fast schon von einer Zeitreise in die 70er Jahre sprechen. Die Tribüne in Retro-orange und auch die Lampen schienen unausgewechselt bereits seit dem Hallenbau ihre Arbeit zu verrichten. Nix gegen schummerige Hallen, aber hier wurde es mit dem Gelbstich von oben und der einhergehenden Wischiwaschi-Sicht vielleicht doch ein wenig arg übertrieben. Das Unterfangen "bewegte Bilder" wurde daher schon recht bald ad acta gelegt und sich umso mehr dem Spielverlauf gewidmet. Und den konnte man recht bald als "eindeutig" bezeichnen, denn was die Dotzheimer auch anstellten, schien zu funktionieren. Glaube Dotzheim ist Zweiter und genauso spielten sie auch: mehr Effektivität geht wohl in dieser Spieklasse nicht. Da war ja echt jeder Wurfversuch drin. Demnach hielt sich die Spannung in Grenzen und auch wenn ich doch ein paar mehr Zuschauer erwartet hätte, so sorgte das vornehmlich ältere Sulzbacher Klientel doch für einen annehmbaren Geräuschpegel. Heute zwar vorrangig durch Gepöbel gegen "die Blinden, die in in den Knast gehören und nicht in ein Schiedsrichtertrikot", aber immerhin. Mit der Schlußsirene aus der Halle gestürmt, mittlerweile war die Zeitspanne zu meiner Zugabfahrt doch ein wenig unkomfortabel zusammen geschmolzen, was mir trotz engagierten Umherirrens im Ort fast noch ne Stunde Wartezeit an dem gut verstecketen Niederhofheimer-Minibahnhof eingebracht hätte.
Ca. 72 Zuschauer / keine Gäste / Eintritt 3€ / 0,33er 1,80€ / Tageskilometer (Home-Frankfurt-Liederbach-Home): 59 km (davon 47 km Zug, 12 km Zug)
...erstmal wieder runterkommen von diesem rassigen Event und das ging nirgendwo besser als in der S-Bahn nach Hofheim. Das bedeute zwar einen kleinen Umweg, hatte aber den Vorteil, dass mich der dort abfahrende Bus bis mehr oder minder genau vor die Halle bringen würde bzw. dies auch tat :-). Sonst spielt der Gastgeber der Männersportgesellschaft ja fast ausschließlich in der Sulzbacher Halle und da war die Entscheidung schnell gefallen, sich das Ausweichen in die Liederbachhalle nicht entgehen zu lassen. Diese scheint hier auch schon ein wenig länger rumzustehen, denn nach dem frühen Betreten derselbigen konnte man fast schon von einer Zeitreise in die 70er Jahre sprechen. Die Tribüne in Retro-orange und auch die Lampen schienen unausgewechselt bereits seit dem Hallenbau ihre Arbeit zu verrichten. Nix gegen schummerige Hallen, aber hier wurde es mit dem Gelbstich von oben und der einhergehenden Wischiwaschi-Sicht vielleicht doch ein wenig arg übertrieben. Das Unterfangen "bewegte Bilder" wurde daher schon recht bald ad acta gelegt und sich umso mehr dem Spielverlauf gewidmet. Und den konnte man recht bald als "eindeutig" bezeichnen, denn was die Dotzheimer auch anstellten, schien zu funktionieren. Glaube Dotzheim ist Zweiter und genauso spielten sie auch: mehr Effektivität geht wohl in dieser Spieklasse nicht. Da war ja echt jeder Wurfversuch drin. Demnach hielt sich die Spannung in Grenzen und auch wenn ich doch ein paar mehr Zuschauer erwartet hätte, so sorgte das vornehmlich ältere Sulzbacher Klientel doch für einen annehmbaren Geräuschpegel. Heute zwar vorrangig durch Gepöbel gegen "die Blinden, die in in den Knast gehören und nicht in ein Schiedsrichtertrikot", aber immerhin. Mit der Schlußsirene aus der Halle gestürmt, mittlerweile war die Zeitspanne zu meiner Zugabfahrt doch ein wenig unkomfortabel zusammen geschmolzen, was mir trotz engagierten Umherirrens im Ort fast noch ne Stunde Wartezeit an dem gut verstecketen Niederhofheimer-Minibahnhof eingebracht hätte.