31.10.10 TUS Zeppelinheim - SC Buchschlag 2:3
Von amaschu, 10:2831.10.10 TUS Zeppelinheim - SC Buchschlag 2:3 (Kreisliga A Offenbach Staffel West / Sportplatz Heideweg / Kapazität: ca. 1.400)
Ca. 62 Zuschauer / ca. 11 Gäste / (Eintritt 3€) / Bierpreis ? / Tageskilometer (Home-Neu-Isenburg-Zeppelinheim-Home):65 km (davon 36 km Auto,29 km Zug)
Die Austragung des Frankfurt-Marathons bedeutete einen guten Grund, um die selbsternannte Hauptstadt des Verbrechens eine großen Bogen zu machen. Naja, so groß war der Bogen dann doch nicht, schließlich touchierten wir auf dem Weg zum Mini-Wildpark in Neu-Isenburg (Fotos online) das Frankfurter Stadtgebiet. Dort war´s richtig schee und auch der mit Sekundenkleber geflickte Rucksack schien zu halten. Mal sehen wie lange...Frau Schu machte im Anschluss ihre Ankündigung "Sonntags nun immer raus zu sein" wahr und lud mich im nahen Zeppelinheim aus. Alleine der Name dieser Stadt rechtfertigt ja schon einen Besuch des örtlichen Fuisbballvereins. Dazu sollte noch der 1te auf den 4ten treffen, was ja ohne zu übertreiben ganz bestimmt was für nen Feinschmecker wie mich ist:-). Das Terrain war eigentlich ganz ok, auch wenn die Kapazität durch die hohen Zäune auf der Gegenseite ein wenig nach unten gedrückt werden muss. Dazu diese elendige "Mit-Ersatztoren-Zustellerei" der "Haupttribüne" - also das kann ich ja gar nicht leiden:-). Die Gäste versteckten sich beim Ligaprimus keineswegs und ich legte mich insgeheim recht schnell fest, dass Buchschlag hier auch gewinnen würde. Nach dem 1:0 in der 26sten war mein grandioser Tipp ein bisschen am wackeln, um nach dem 1:1 in der 32sten allmählich wieder in den grünen Bereich zu wandern. Nach dem 1:2 in der 36sten klopfte ich dem alten Zockerkönig Schu mal schön auf die Schulter und mit dem 1:3 in der 87sten drückte ich bereits den Gewinnauszahlungsbutton auf der Website eines renommierten Buchmachers:-). Dann war das übelst hektische und von vielen Nickligkeiten zerhackstückte Spiel in der 90sten noch mal für volle 6 Minuten unterbrochen, um nach dem fälligen 11-Meter zum 2:3 irgendwann auch mal abgepfiffen zu werden. Zeit zu gehen, schließlich dauert es ja auch ein wenig, einen gelben Koffer in noch gelberen Gebüschen wieder zu lokalisieren:-). Um 6 vermittelte einem die pechschwarze und winterzeitumstellungsgeschädigte Umgebung bereits das Gefühl, bestimmt bald ins Bett zu müssen, was mir allerdings nicht vergönnt war, da die Familie ja noch durch unverschämt teuren Lachs verwöhnt werden wollte und die letzte Popstars-Folge guckt sich ja auch nicht von alleine:-).
Ca. 62 Zuschauer / ca. 11 Gäste / (Eintritt 3€) / Bierpreis ? / Tageskilometer (Home-Neu-Isenburg-Zeppelinheim-Home):65 km (davon 36 km Auto,29 km Zug)
Die Austragung des Frankfurt-Marathons bedeutete einen guten Grund, um die selbsternannte Hauptstadt des Verbrechens eine großen Bogen zu machen. Naja, so groß war der Bogen dann doch nicht, schließlich touchierten wir auf dem Weg zum Mini-Wildpark in Neu-Isenburg (Fotos online) das Frankfurter Stadtgebiet. Dort war´s richtig schee und auch der mit Sekundenkleber geflickte Rucksack schien zu halten. Mal sehen wie lange...Frau Schu machte im Anschluss ihre Ankündigung "Sonntags nun immer raus zu sein" wahr und lud mich im nahen Zeppelinheim aus. Alleine der Name dieser Stadt rechtfertigt ja schon einen Besuch des örtlichen Fuisbballvereins. Dazu sollte noch der 1te auf den 4ten treffen, was ja ohne zu übertreiben ganz bestimmt was für nen Feinschmecker wie mich ist:-). Das Terrain war eigentlich ganz ok, auch wenn die Kapazität durch die hohen Zäune auf der Gegenseite ein wenig nach unten gedrückt werden muss. Dazu diese elendige "Mit-Ersatztoren-Zustellerei" der "Haupttribüne" - also das kann ich ja gar nicht leiden:-). Die Gäste versteckten sich beim Ligaprimus keineswegs und ich legte mich insgeheim recht schnell fest, dass Buchschlag hier auch gewinnen würde. Nach dem 1:0 in der 26sten war mein grandioser Tipp ein bisschen am wackeln, um nach dem 1:1 in der 32sten allmählich wieder in den grünen Bereich zu wandern. Nach dem 1:2 in der 36sten klopfte ich dem alten Zockerkönig Schu mal schön auf die Schulter und mit dem 1:3 in der 87sten drückte ich bereits den Gewinnauszahlungsbutton auf der Website eines renommierten Buchmachers:-). Dann war das übelst hektische und von vielen Nickligkeiten zerhackstückte Spiel in der 90sten noch mal für volle 6 Minuten unterbrochen, um nach dem fälligen 11-Meter zum 2:3 irgendwann auch mal abgepfiffen zu werden. Zeit zu gehen, schließlich dauert es ja auch ein wenig, einen gelben Koffer in noch gelberen Gebüschen wieder zu lokalisieren:-). Um 6 vermittelte einem die pechschwarze und winterzeitumstellungsgeschädigte Umgebung bereits das Gefühl, bestimmt bald ins Bett zu müssen, was mir allerdings nicht vergönnt war, da die Familie ja noch durch unverschämt teuren Lachs verwöhnt werden wollte und die letzte Popstars-Folge guckt sich ja auch nicht von alleine:-).