26.06.10 TSV Schott Mainz - TEC Darmstadt 1:1
Von amaschu, 10:2026.06.10 TSV Schott Mainz - TEC Darmstadt 1:1 (Hockey Regionalliga Süd / Otto-Schott-Sportzentrum / Kapazität: ca. 1.600)
Ca. 68 Zuschauer / keine Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Home-Kastel-Mainz-Home): 86 km mit dem Auto
Sämtliches Jugend-Relegations-Gerümpel wurde aufgrund gesteigerter Sinnlosigkeit schlussendlich verschmäht und lieber der schuschen Sportart Nr.2 eine Chance gegeben. Nach exzessiven Besuchen in der Halle nun auch mal an der frischen Luft: man könnte auch Feldhockey dazu sagen. Nen neuer Zoo fand sich in der Gegend natürlich nicht mehr an, so dass nochmal der kleine Tierpark in Kastel (Bilder online ) angesteuert wurde. Laufen zwar recht wenig Tiere umher, dafür ist die Botanik ergiebig und zwischen all dem Tümpelterror haben wir sogar noch Ecken entdeckt, die wir beim ersten Besuch noch nicht zu Gesicht bekommen hatten. Navigationsgerät Tiffy durfte heute ebenfalls zum ersten Mal ran, auch wenn es gar nicht nötig gewesen wäre, da ich eh schon mal beim TSV Schott war, wenn auch nebenan beim Fubbes. Zurück zu Tiffy: für meinen Geschmack schwätzt sie ein bisschen viel, aber man gewöhnt sich ja an alles und ihre richtungsweisende Arbeit erledigte sie zu unserer vollsten Zufriedenheit. Beim TSV angekommen, stach im wahrsten Sinne erstmal der quietschgrüne Kunstrasen ins Auge. Gut, dass er durch die Bewässerung ein wenig dunkler wurde, sonst hätten die Augen 90 Minuten Höchstleistung erbringen müssen. Feldhockey kann man aufgrund des weitaus größeren Spielfelds nicht so ganz mit Hallenhockey vergleichen: weniger Action, weniger Torraumszenen - aber wenigstens gibts auch hier Strafecken:-). Davon waren auch einige notwendig, damit überhaupt mal ein Tor fiel. Nämlich eins für die einen und eins für die anderen:-). Gerecht verteilt auf beide Halbzeiten und beide die Folge vorheriger Strafecken. Kein Wunder, dass vor der Ausführung immer so ein Taktik-Besprechungs-Gedöns veranstaltet wird - scheint unmittelbare Höchstgefahr für das Gehäuse zu bedeuten:-). Auch für die menschlichen Hinterteile bestand regelmäßig mal Höchstgefahr, welche aber von den massig umherlaufenden roten Mutantenkäfern ausging. Abpfiff, Frau Schu bekam noch ihren Kuchen (mit 50 Cent auf tschechischem Preisniveau erhältlich), zurück ins Käfermobil und ab aufs Sulzbacher Straßenfest, wo es dieses Jahr aber nicht ganz so abging wie im Jahr zuvor.
Ca. 68 Zuschauer / keine Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Home-Kastel-Mainz-Home): 86 km mit dem Auto
Sämtliches Jugend-Relegations-Gerümpel wurde aufgrund gesteigerter Sinnlosigkeit schlussendlich verschmäht und lieber der schuschen Sportart Nr.2 eine Chance gegeben. Nach exzessiven Besuchen in der Halle nun auch mal an der frischen Luft: man könnte auch Feldhockey dazu sagen. Nen neuer Zoo fand sich in der Gegend natürlich nicht mehr an, so dass nochmal der kleine Tierpark in Kastel (Bilder online ) angesteuert wurde. Laufen zwar recht wenig Tiere umher, dafür ist die Botanik ergiebig und zwischen all dem Tümpelterror haben wir sogar noch Ecken entdeckt, die wir beim ersten Besuch noch nicht zu Gesicht bekommen hatten. Navigationsgerät Tiffy durfte heute ebenfalls zum ersten Mal ran, auch wenn es gar nicht nötig gewesen wäre, da ich eh schon mal beim TSV Schott war, wenn auch nebenan beim Fubbes. Zurück zu Tiffy: für meinen Geschmack schwätzt sie ein bisschen viel, aber man gewöhnt sich ja an alles und ihre richtungsweisende Arbeit erledigte sie zu unserer vollsten Zufriedenheit. Beim TSV angekommen, stach im wahrsten Sinne erstmal der quietschgrüne Kunstrasen ins Auge. Gut, dass er durch die Bewässerung ein wenig dunkler wurde, sonst hätten die Augen 90 Minuten Höchstleistung erbringen müssen. Feldhockey kann man aufgrund des weitaus größeren Spielfelds nicht so ganz mit Hallenhockey vergleichen: weniger Action, weniger Torraumszenen - aber wenigstens gibts auch hier Strafecken:-). Davon waren auch einige notwendig, damit überhaupt mal ein Tor fiel. Nämlich eins für die einen und eins für die anderen:-). Gerecht verteilt auf beide Halbzeiten und beide die Folge vorheriger Strafecken. Kein Wunder, dass vor der Ausführung immer so ein Taktik-Besprechungs-Gedöns veranstaltet wird - scheint unmittelbare Höchstgefahr für das Gehäuse zu bedeuten:-). Auch für die menschlichen Hinterteile bestand regelmäßig mal Höchstgefahr, welche aber von den massig umherlaufenden roten Mutantenkäfern ausging. Abpfiff, Frau Schu bekam noch ihren Kuchen (mit 50 Cent auf tschechischem Preisniveau erhältlich), zurück ins Käfermobil und ab aufs Sulzbacher Straßenfest, wo es dieses Jahr aber nicht ganz so abging wie im Jahr zuvor.