16.06.10 SG Altenhaßlau/Eidengesäß - FC Germania 07 Ortenberg 1:2
Von amaschu, 09:5916.06.10 SG Altenhaßlau/Eidengesäß - FC Germania 07 Ortenberg 1:2 (Aufstiegsrelegation Gruppenliga Frankfurt Staffel Ost / Sportplatz Eidengesäß / Kapazität: ca. 1.500)
Ca. 137 Zuschauer / ca. 11 Gäste / (Eintritt 4€) / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer: 130 km (davon 113 km Zug, 12 km Bus, 5 km Auto)
Die Spielpläne lichten sich doch ganz erheblich, weshalb nun allmählich auch die Kicks in Betracht gezogen werden müssen, bei denen es sportlich um nicht mehr so viel geht. Man könnte auch sagen um gar nix:-) ."Reste fxxxxx" sozusagen, um es mal im Partyjargon zu vorgerückter Stunde auszudrücken:-). Dass das Spiel auf dem besseren der beiden Plätze (alternativ gibt es ja noch den Kunstrasen in Altenhaßlau) ausgetragen wurde, wäre ja erstmal positiv zu bewerten gewesen - allerdings liegt der Platz in Eidengesäß sprichwörtlich am Gesäß der Welt, so dass zumindest für die Rückfahrt keine Verbindung in die zivilisierte Welt zu finden war. Naja, irgendwie kommt man immer heim - erstmal bereitete selbst die Hinfahrt größere Probleme (und wer die RMV-Stories nicht mehr lesen möchte, der schaltet nun bitte um). FFM HBF: 15 Min. zu spät rollt die pickepackevolle RB los, schafft es genau 1 Station bis FFM Süd, wieder 7 Min.Stillstand, dann die Durchsage: "Lok kaputt, nix geht mehr". Ca. 300 Leute ergießen sich auf den Bahnsteig, mecker mecker, wildes Durcheinander. Einige Minuten später die nächste Durchsage: "es gibt einen ERSATZZUG auf Gleis xy". Alle rennen wieder hoch und steigen am selben Gleis in DEN GLEICHEN ZUG von vorher wieder ein. Wie bescheuert sind die eigentlich? Im Zug dann Zustände wie in schätzungsweise Kambodscha, so dass quasi jeder Fahrgast jemanden (ich bekam ein Rennrad) auf dem Schoß hatte. In Gelnhausen weiter mit dem Bus und so allmählich schwante mir, dass ich das über die Landstraße nicht zurücklaufen werde. Erst recht nicht, als es in Eidengesäß selber nochmal aus dem Ort raus ging, steil den Berg hoch und dann direkt in den Wald. Der Überprüfbert hatte den Platz ja schon als "eher remote" gelegen angekündigt - und das kann man uneingeschränkt so stehen lassen. Da blieb vermutlich doch nur die Variante "Nutzung des verbotenen Gefährts mit dem T vorne". Ma sehen, erstmal Fubbes und das auf einem Gelände, das auch nicht an jeder Ecke zu finden ist. Wörsdorf kann einpacken. Wer was auf sich hält, grillt nämlich hier:-). Nicht auszudenken, was wäre, wenn alle verfügbaren Betonbauer der Gemeinde hier mal nen Wochenende Stufen reinkloppen würden:-). Genug geblubbert: Herzlich Willkommen zum freundschaftlichen Vergleich zwischen X und Y. Diese taten sich heute ganz und gar nicht weh, kaum mal ne gelbe Karte, alles easy going. Doch einer tat sich dann doch weh: nämlich der Schri, welcher in Minute 12 stolperte und mit hochrotem Kopf an die Theke rannte mit den Worten: "Ich muss ins Krankenhaus". Im Nachhinein stelle sich heraus, dass der Arm tatsächlich gebrochen war. Sachen gibts...Ergo war für ihn der Arbeitstag beendet und ein Linienrichter leitete nun den Kick. Ich sprach dann mal einen vermeintlichen Fotografen der Gelnhäuser Zeitung oder zumindest vom Altenhaßlauer Kurier an, ob er denn zufällig nach Spielende nach Gelnhausen fährt! "Ja, ich kann dich mitnehmen". Sauber, somit wurde nett geplaudert - allerdings stellte sich der Mann mit Mords-Stativ als quasi Hobbyvereinsfotograf raus. Zur Pause stands friedlich 0:0 - auch wenn der Einsatz der Teams doch ungefähr 120 Mal so intensiv war wie der der AH-Truppe aus Nidda am vergangenen Sonntag. Ortenberg sah ich dabei doch um einiges im Vorteil, in Führung ging aber die SG in Minute 57, was verdientermaßen per Doppelschlag in der 61sten/64sten in ein 1:2 gedreht wurde. Nach Spielende gings schnurstracks ins Auto und um 20.59 Uhr wurde ich am Bahnhof abgesetzt. Vielen Dank nochmal. Jetzt war Warten angesagt, so dachte ich zumindest, bis auf einmal ein paar Gleise weiter ne RB einfuhr. Die war 8 Minuten verspätet, also hin-und reingesprintet: für ne Fahrkarte blieb dabei leider keine Sekunde mehr Zeit. Mal kurz den Schaffner gesucht, nicht gefunden, hingesetzt. Sofort taucht der Schaffner aus dem Nichts aus, Fahrkartenkontrolle. "Aaah, da sind sie ja, ich hab sie schon gesucht". Über den Rest des Dialoges schweige ich mich mal aus, klassisch aneinander vorbeigeredet - was im Endeffekt mein Schaden nicht sein sollte:-)
Ca. 137 Zuschauer / ca. 11 Gäste / (Eintritt 4€) / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer: 130 km (davon 113 km Zug, 12 km Bus, 5 km Auto)
Die Spielpläne lichten sich doch ganz erheblich, weshalb nun allmählich auch die Kicks in Betracht gezogen werden müssen, bei denen es sportlich um nicht mehr so viel geht. Man könnte auch sagen um gar nix:-) ."Reste fxxxxx" sozusagen, um es mal im Partyjargon zu vorgerückter Stunde auszudrücken:-). Dass das Spiel auf dem besseren der beiden Plätze (alternativ gibt es ja noch den Kunstrasen in Altenhaßlau) ausgetragen wurde, wäre ja erstmal positiv zu bewerten gewesen - allerdings liegt der Platz in Eidengesäß sprichwörtlich am Gesäß der Welt, so dass zumindest für die Rückfahrt keine Verbindung in die zivilisierte Welt zu finden war. Naja, irgendwie kommt man immer heim - erstmal bereitete selbst die Hinfahrt größere Probleme (und wer die RMV-Stories nicht mehr lesen möchte, der schaltet nun bitte um). FFM HBF: 15 Min. zu spät rollt die pickepackevolle RB los, schafft es genau 1 Station bis FFM Süd, wieder 7 Min.Stillstand, dann die Durchsage: "Lok kaputt, nix geht mehr". Ca. 300 Leute ergießen sich auf den Bahnsteig, mecker mecker, wildes Durcheinander. Einige Minuten später die nächste Durchsage: "es gibt einen ERSATZZUG auf Gleis xy". Alle rennen wieder hoch und steigen am selben Gleis in DEN GLEICHEN ZUG von vorher wieder ein. Wie bescheuert sind die eigentlich? Im Zug dann Zustände wie in schätzungsweise Kambodscha, so dass quasi jeder Fahrgast jemanden (ich bekam ein Rennrad) auf dem Schoß hatte. In Gelnhausen weiter mit dem Bus und so allmählich schwante mir, dass ich das über die Landstraße nicht zurücklaufen werde. Erst recht nicht, als es in Eidengesäß selber nochmal aus dem Ort raus ging, steil den Berg hoch und dann direkt in den Wald. Der Überprüfbert hatte den Platz ja schon als "eher remote" gelegen angekündigt - und das kann man uneingeschränkt so stehen lassen. Da blieb vermutlich doch nur die Variante "Nutzung des verbotenen Gefährts mit dem T vorne". Ma sehen, erstmal Fubbes und das auf einem Gelände, das auch nicht an jeder Ecke zu finden ist. Wörsdorf kann einpacken. Wer was auf sich hält, grillt nämlich hier:-). Nicht auszudenken, was wäre, wenn alle verfügbaren Betonbauer der Gemeinde hier mal nen Wochenende Stufen reinkloppen würden:-). Genug geblubbert: Herzlich Willkommen zum freundschaftlichen Vergleich zwischen X und Y. Diese taten sich heute ganz und gar nicht weh, kaum mal ne gelbe Karte, alles easy going. Doch einer tat sich dann doch weh: nämlich der Schri, welcher in Minute 12 stolperte und mit hochrotem Kopf an die Theke rannte mit den Worten: "Ich muss ins Krankenhaus". Im Nachhinein stelle sich heraus, dass der Arm tatsächlich gebrochen war. Sachen gibts...Ergo war für ihn der Arbeitstag beendet und ein Linienrichter leitete nun den Kick. Ich sprach dann mal einen vermeintlichen Fotografen der Gelnhäuser Zeitung oder zumindest vom Altenhaßlauer Kurier an, ob er denn zufällig nach Spielende nach Gelnhausen fährt! "Ja, ich kann dich mitnehmen". Sauber, somit wurde nett geplaudert - allerdings stellte sich der Mann mit Mords-Stativ als quasi Hobbyvereinsfotograf raus. Zur Pause stands friedlich 0:0 - auch wenn der Einsatz der Teams doch ungefähr 120 Mal so intensiv war wie der der AH-Truppe aus Nidda am vergangenen Sonntag. Ortenberg sah ich dabei doch um einiges im Vorteil, in Führung ging aber die SG in Minute 57, was verdientermaßen per Doppelschlag in der 61sten/64sten in ein 1:2 gedreht wurde. Nach Spielende gings schnurstracks ins Auto und um 20.59 Uhr wurde ich am Bahnhof abgesetzt. Vielen Dank nochmal. Jetzt war Warten angesagt, so dachte ich zumindest, bis auf einmal ein paar Gleise weiter ne RB einfuhr. Die war 8 Minuten verspätet, also hin-und reingesprintet: für ne Fahrkarte blieb dabei leider keine Sekunde mehr Zeit. Mal kurz den Schaffner gesucht, nicht gefunden, hingesetzt. Sofort taucht der Schaffner aus dem Nichts aus, Fahrkartenkontrolle. "Aaah, da sind sie ja, ich hab sie schon gesucht". Über den Rest des Dialoges schweige ich mich mal aus, klassisch aneinander vorbeigeredet - was im Endeffekt mein Schaden nicht sein sollte:-)