06.06.10 DJK Schwarz-Weiß Wiesbaden - PSV Grün-Weiß Wiesbaden 7:3
Von amaschu, 08:2006.06.10 17.30 Uhr DJK Schwarz-Weiß Wiesbaden - PSV Grün-Weiß Wiesbaden 7:3 (Relegation Kreisliga A Wiesbaden / Sportanlage Rheinhöhe Kunstrasen / Kapazität: ca. 2.000)
Ca. 255 Zuschauer (offiz. 200) / ca.20 Gäste / (Eintritt 2€) / 0,4er 2,50€ / Tageskilometer (Home-Kastel-Wiesbaden-Home): 81 km (davon 44 km Auto, 30 km Zug, 7 km Bus)
Das Navi suchte also Signal und wir den Platz, welcher dank unermesslicher Ortskenntnisse auch gut gefunden wurde. Frau Schu entließ mich ins heranziehende Unwetter: am Himmel sah es mittlerweile so nach allem möglichen aus, aber nicht nach gutem Wetter. Was da alles so an Zeug durch die Gegend wirbelte....gut, dass ich keinen Heuschnupfen hab. Der Platz bzw. die Aussicht auf den selben im Vergleich zu Kastel eine wahre Wonne für die Augen. Trotz Laufbahn recht eng gebaut - gefiel also ganz gut. Sportlich war jetzt womöglich nicht mehr so viel zu erwarten, da die Bullereitruppe vom Polizei-Sport-Verein das Hinspiel zu Hause denkbar knapp mit 0:7 verloren hatte. Ging es den gut 250 Leuten heute wohl doch nur noch verstärkt darum, beim Freibierausschank nen guten Platz zu bekommen:-). Dieser fand aber zu meiner Erschütterung nicht statt und somit konzentrierte ich mich neben dem Blick zum Himmel eben auch mal auf das Spiel, welches in Sachen Chancenverwertung durchaus schulmäßigen Charakter hatte. 5:2 zur Pause, dann beschloss ich keine Details zu den Toren mehr aufzuschreiben. Zudem hatte ich mir mittlerweile nen schönes trockenes Plätzchen unter nem Baum gesichert, denn da soll man sich ja bei Gewitter auch aufhalten:-). In der 80sten setzte dann verspätet der große Regen ein, was auf dem 1,5 km-Fussweg zurück zum Bahnhof eine maximale Berieselung bedeutete. Das hat ja wieder mal gepaßt. Neuerdings nun auch (in nutznießender Funktion) mit Monatskarte ausgestattet (sonst habe ich situationsbedingt ja immer nur so getan:-)), wurde zielgerichtet Anschlusskarten-Grenzhaltestellen-Terror betrieben, was ich aber glaube ich noch optimieren muss:-). Ebenfalls optimieren sollte der RMV die Streckensicherheit seiner Busfahrer, so dass der nie gesehene Fahrer meines Homiebusses nach dem MTZ mit den Worten: "Scheißdreck, wo fahr ich denn lang?" wieder nach Frankfurt fuhr, anschließend wütend aufs Gas drückte und mit 10 Minuten Verspätung Sulzbach erreichte. Somit blieb wohl auch keine Zeit mehr, auf mich und meinen "Bitte halten-Knopf" zu reagieren, so dass er mich erst auf lautstarke Erinnerung hin 50 Meter weiter doch mal aus der Kutsche ließ.
Ca. 255 Zuschauer (offiz. 200) / ca.20 Gäste / (Eintritt 2€) / 0,4er 2,50€ / Tageskilometer (Home-Kastel-Wiesbaden-Home): 81 km (davon 44 km Auto, 30 km Zug, 7 km Bus)
Das Navi suchte also Signal und wir den Platz, welcher dank unermesslicher Ortskenntnisse auch gut gefunden wurde. Frau Schu entließ mich ins heranziehende Unwetter: am Himmel sah es mittlerweile so nach allem möglichen aus, aber nicht nach gutem Wetter. Was da alles so an Zeug durch die Gegend wirbelte....gut, dass ich keinen Heuschnupfen hab. Der Platz bzw. die Aussicht auf den selben im Vergleich zu Kastel eine wahre Wonne für die Augen. Trotz Laufbahn recht eng gebaut - gefiel also ganz gut. Sportlich war jetzt womöglich nicht mehr so viel zu erwarten, da die Bullereitruppe vom Polizei-Sport-Verein das Hinspiel zu Hause denkbar knapp mit 0:7 verloren hatte. Ging es den gut 250 Leuten heute wohl doch nur noch verstärkt darum, beim Freibierausschank nen guten Platz zu bekommen:-). Dieser fand aber zu meiner Erschütterung nicht statt und somit konzentrierte ich mich neben dem Blick zum Himmel eben auch mal auf das Spiel, welches in Sachen Chancenverwertung durchaus schulmäßigen Charakter hatte. 5:2 zur Pause, dann beschloss ich keine Details zu den Toren mehr aufzuschreiben. Zudem hatte ich mir mittlerweile nen schönes trockenes Plätzchen unter nem Baum gesichert, denn da soll man sich ja bei Gewitter auch aufhalten:-). In der 80sten setzte dann verspätet der große Regen ein, was auf dem 1,5 km-Fussweg zurück zum Bahnhof eine maximale Berieselung bedeutete. Das hat ja wieder mal gepaßt. Neuerdings nun auch (in nutznießender Funktion) mit Monatskarte ausgestattet (sonst habe ich situationsbedingt ja immer nur so getan:-)), wurde zielgerichtet Anschlusskarten-Grenzhaltestellen-Terror betrieben, was ich aber glaube ich noch optimieren muss:-). Ebenfalls optimieren sollte der RMV die Streckensicherheit seiner Busfahrer, so dass der nie gesehene Fahrer meines Homiebusses nach dem MTZ mit den Worten: "Scheißdreck, wo fahr ich denn lang?" wieder nach Frankfurt fuhr, anschließend wütend aufs Gas drückte und mit 10 Minuten Verspätung Sulzbach erreichte. Somit blieb wohl auch keine Zeit mehr, auf mich und meinen "Bitte halten-Knopf" zu reagieren, so dass er mich erst auf lautstarke Erinnerung hin 50 Meter weiter doch mal aus der Kutsche ließ.