13.02.10 TEC Darmstadt - Eintracht Frankfurt III 3:4
Von amaschu, 08:4513.02.10 TEC Darmstadt - Eintracht Frankfurt III 3:4 (Hockey 1. Verbandsliga Hessen Frauen / Berufsschulzentrum Darmstadt / Kapazität: ca. 360 bzw. 720 =>ganze Halle)
Ca. 67 Zuschauer / ca. 3 Gäste / kein Eintritt / kein Bier / Tageskilometer (Home-FFM-Darmstadt-Home): 93 km mit dem Auto
2 Tage später auf den RoMo-Umzug muss reichen an Fastnachtsgedöns, stürzten wir uns also lieber mal in den herrlich leeren Frankfurter Zoo (Bilder online). Ganz oben auf dem Treppchen der schuschen Gunst landete heute der Kurzrüsselspringer - ein durch und durch lockerer Geselle. Leider wurde der Fischotterkick aufgrund Unbespielbarkeit des gefrorenen Tümpels abgesagt, schade, den hättten wir gerne noch mitgenommen. Frau Schu plädierte zum Setzen von sportlichen Akzenten dann für Darmstadt und gegen Rüsselsheim, schließlich ging es dort im entscheidenden Spiel des Tabellenzweiten gegen den Ersten (ein Punkt vor) um Alles oder Nichts bzw. um den Aufstieg in die Oberliga. Irgendwie sah die Halle mit dem eher nichtssagendem Namen "BSZ Darmstadt" nicht so aus wie auf vorab zufällig gefundenen Bildern. Machte aber nix, wurde wohl restauriert und kommt mit der Breite wohl fast schon an die Maße eines Fussballfeldes heran. Den Mädels reichte für ihren Contest die Hälfte davon, weshalb ich auch mal Kap. 360 und nicht 720 veranschlage. Empfand ich die Akteurinnen neben "jung" auch weitestgehend "knackig", lautete das Urteil von Frau Schu "ansehnlich" - was im Frauenjargon wohl dasselbe bedeutet. Ich würde mich vermutlich auch schwer tun, bei nem Männerspiel was von "lecker" oder eben "knackig" von mir zu geben:-). Sportlich war es vielleicht nicht die ganz große Offenbarung, aber sehenswert, wie die Darmstädterinnen um ihre letzte Chance kämpften. Verbissen wurde der "Rasen" beackert und die gegnerische Goaliefrau bestürmt, während es die Eintracht um die 2 Spielerinnen eher gesetzeren Altesr ein ganz klein wenig routinierter angehen ließ. Beim Ausgleich zum 2:2 (nach 1:2) ließen sich die Zuschauer zu stehenden Ovationen hinreißen und auch wenn man nicht gerade von Support sprechen konnte: die Leute gingen durchaus mit. Leider konnten die auf der Tribüne bereitgestellten Sektpullen nicht im Rahmen der Siegesfeier geöffnet werden, denke mal für den ersten Frustsuff waren sie aber dennoch zu gebrauchen. 16 Jahre dürften alle schon gewesen sein:-).
Ca. 67 Zuschauer / ca. 3 Gäste / kein Eintritt / kein Bier / Tageskilometer (Home-FFM-Darmstadt-Home): 93 km mit dem Auto
2 Tage später auf den RoMo-Umzug muss reichen an Fastnachtsgedöns, stürzten wir uns also lieber mal in den herrlich leeren Frankfurter Zoo (Bilder online). Ganz oben auf dem Treppchen der schuschen Gunst landete heute der Kurzrüsselspringer - ein durch und durch lockerer Geselle. Leider wurde der Fischotterkick aufgrund Unbespielbarkeit des gefrorenen Tümpels abgesagt, schade, den hättten wir gerne noch mitgenommen. Frau Schu plädierte zum Setzen von sportlichen Akzenten dann für Darmstadt und gegen Rüsselsheim, schließlich ging es dort im entscheidenden Spiel des Tabellenzweiten gegen den Ersten (ein Punkt vor) um Alles oder Nichts bzw. um den Aufstieg in die Oberliga. Irgendwie sah die Halle mit dem eher nichtssagendem Namen "BSZ Darmstadt" nicht so aus wie auf vorab zufällig gefundenen Bildern. Machte aber nix, wurde wohl restauriert und kommt mit der Breite wohl fast schon an die Maße eines Fussballfeldes heran. Den Mädels reichte für ihren Contest die Hälfte davon, weshalb ich auch mal Kap. 360 und nicht 720 veranschlage. Empfand ich die Akteurinnen neben "jung" auch weitestgehend "knackig", lautete das Urteil von Frau Schu "ansehnlich" - was im Frauenjargon wohl dasselbe bedeutet. Ich würde mich vermutlich auch schwer tun, bei nem Männerspiel was von "lecker" oder eben "knackig" von mir zu geben:-). Sportlich war es vielleicht nicht die ganz große Offenbarung, aber sehenswert, wie die Darmstädterinnen um ihre letzte Chance kämpften. Verbissen wurde der "Rasen" beackert und die gegnerische Goaliefrau bestürmt, während es die Eintracht um die 2 Spielerinnen eher gesetzeren Altesr ein ganz klein wenig routinierter angehen ließ. Beim Ausgleich zum 2:2 (nach 1:2) ließen sich die Zuschauer zu stehenden Ovationen hinreißen und auch wenn man nicht gerade von Support sprechen konnte: die Leute gingen durchaus mit. Leider konnten die auf der Tribüne bereitgestellten Sektpullen nicht im Rahmen der Siegesfeier geöffnet werden, denke mal für den ersten Frustsuff waren sie aber dennoch zu gebrauchen. 16 Jahre dürften alle schon gewesen sein:-).