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Sonntag, 01. Mai 2016

01.05.16 1. FFC Frankfurt - VfL Wolfsburg 1:0

Von amaschu, 17:47
01.05.16 1. FFC Frankfurt - VfL Wolfsburg 1:0 (Halbfinale Champions League Frauen Rückspiel / Stadion "Am Brentenobad" / Kapazität: 5.771)
3.720 Zuschauer / ca. 150 Gäste / Eintritt keine Ahnung, teurer als sonst / kein Bier / Tageskilometer:22 km mit dem Zug

Oha, keine GL Wiesbaden heute...FFC um 15.15 Uhr und nicht um 11.00 Uhr...da muss ich leider passen. Die Serie beim FFC – glaube 4 Jahre (oder 3?,vielleicht auch 3 1/2)  jetzt in allen Wettbewerben - ist „wichtiger“-...warum auch immer. Aufreger des Tages vermutlich die Tatsache, dass die S-Bahn am Mittag in Sulzbach zwei Minuten zu früh (!) kam...das hatte ich hier auch noch nie bzw. das ist generell für S-Bahnen eigentlich  - alleine schon aufgrund der Taktung – kaum möglich. Muss sie ja in Bad Soden auch schon zwei Minuten zu früh abgefahren sein oder eben pünktlich und dann die kurze Strecke mit Schallgeschwindigkeit zurückgelegt haben. Aber auch egal...ich war wie gewohnt „in time“...Beim FFC alles wie gewohnt...Foto-Jule teilte mir mit, dass ich mehr aus mir machen könnte. Noch mehr? Wo sollte das denn dann hinführen? Am Ende werden selbst noch die am hardcoremäßigsten unterwegs befindlichen Lesben beim FFC womöglich hetero....das kann ich nicht verantworten, denn das würde das seit Jahren erworbene Gesamtbild beim FFC völlig umkrempeln.


Schus Presseecke:
Kein Fußballwunder am Brentanobad – 1. FFC Frankfurt hat trotz Sieg das Nachsehen

Die zuletzt ohnehin nur noch vage Hoffnung auf das Champions League-Finale ist dahin und der Traum von der erfolgreichen Titelverteidigung des 1. FFC Frankfurt geplatzt. Zwar landeten die Hessinnen gegen den VfL Wolfsburg einen Sieg, aber für ein Weiterkommen reichte dies nicht.

Wohl nur die kühnsten Optimisten hatten noch damit gerechnet, dass sich der VfL Wolfsburg nach einem 4:0-Hinspielerfolg am heutigen Sonntag die Butter vom Brot nehmen lassen würde. Dementsprechend konzentriert traten die Gäste daher auf, woraus sich ein Spiel auf Augenhöhe ergab, aber Torchancen wurden vor der tollen Kulisse von 3.720 Zuschauern kaum produziert. Erst in der 87. Minute zappelte der Ball endlich mal im Netz: Marith Prießen erzielte per wuchtigen Kopfball das 1:0, was auch den Endstand bedeutete.

Damit zieht der VfL mit insgesamt 4:1-Tore aus dem innerdeutschen Duell ins Finale ein. Der 1. FFC Frankfurt kann sich fortan auf die noch ausstehenden Ligaspiele fokussieren, auch wenn der Meisterschaftszug bereits abgefahren ist. Schon am Mittwoch empfängt die Mannschaft von Matt Ross den FF USV Jena.



...mit nem umgekippten Tomatensaft hatte das am Rödelheim BH vermutlich nichts zu tun...