02.04.16 FC Bayern Alzenau 1920 - FC Eschborn 0:2
Von amaschu, 22:0102.04.16 FC Bayern Alzenau 1920 - FC Eschborn 0:2 (Hessenliga / Städtisches Stadion "Am Prischoß" Rasenplatz 2 / Kapazität. ca.2.200)
Ca.295 Zuschauer / ca.24 Gäste / Eintritt 7€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer (Daheim-Eschborn-Alzenau-Rödelheim-Daheim):114 km (davon 99 km Auto, 15 km Zug)
Heute war Herrn Schu mal wieder eine Autofahrt vergönnt und dies im Vize-Mobil, in das ich um 12.40 Uhr am Eschborner Bahnhof einstieg und mich mit der Familie Vize auf den Weg begab. Die Uhrzeit natürlich eigentlich zu früh, aber das hatte auch seinen Grund, denn der Vize ist ja nicht nur Vize, sondern auch sportlicher Leister und musste in Alzenau noch mit den Pässen rumwirbeln. Dadurch eröffnete sich mir aber die Möglichkeit eines Tümpelbesuchs. Eine pro Woche soll schon sein...gerne auch mehr, aber da kommt mir viel zu oft noch diese merkwürdige Sportart mit diesem Lederball in die Quere.. Thema Tümpel: klappte nicht so gut. Ich berichtete bereits www.amaschu.de/blog.pl . Also die überschüssige Zeit noch dumm auf ner Bank abgesessen und scheinbar sah ich wirklich irgendwie dumm aus, denn JEDER Spaziergänger oder Radfahrer hat mich angestiert. Gehört sich wohl in Unterfranken nicht, dass man alleine auf ner Bank sitzt. Kommt ihr mal nach Hessen, ihr merkwüdigen Randbayern. Dann guck ich euch auch mal blöd an. Weiter zum Kick, der angesichts der Ausgangslage und einem Spiel zwischen „Erfolglos“ und „Verunsichert“ (oder andersrum) eigentlich nur grandios werden konnte. Im Vorfeld mal bei bwin die Quoten nachgeguckt und mir aufgrund unserer Favoritenrolle gedacht: deren Buchmacher haben wohl schon lange kein Eschborn-Spiel mehr gesehen. Haben sie vielleicht auch nicht, aber dafür womöglich eins von Alzenau. Ach du meine Güte, waren die schwach. Den Eschbornern dagegen hat man von Anfang an angemerkt, dass sie wollen. Bei Alzenau hatte ich über 90 Minuten irgendwie nie den Eindruck, dass sie überhaupt könnten. Hätte noch höher ausgehen können für uns. Eigentlich schade, dass die so gut wie sicher absteigen, denn hierher fährt man eigentlich immer recht gerne. Naja, können sie nächstes in der Landesliga eventuell ja wieder in ihrem Heimatverband kicken und ihren nervigen Kinderchor dort rumplärren lassen. Retour ging es direkt nach Spielende: dieses Mal bis Rödelheim, da die Vizes noch gemütlich im Restaurant turteln wollen, wo ich sicher nicht benötigt wurde. Ich hoffe es hat gemundet. Danke für´s Mitnehmen, jederzeit gerne wieder. Ich weiß ja jetzt, wie ich bei verfrühten Anreisen meine Zeit sinnvoll nutzen kann. Nen Teich gibt es ja quasi überall und eventuell ist demnächst ja auch ned abgeschlossen.
Schus Presseecke:
Eschborner Befreiungsschlag in Alzenau – Miric und Hillmann sorgen für klare Verhältnisse
Dem 1. FC Eschborn ist am Samstagnachmittag der erste Sieg nach der Winterpause gelungen. Beim 2:0-Auswärtserfolg beim FC Bayern Alzenau ließ die Elf von Rouven Leopold wenig anbrennen.
Ein Großteil der rund 300 Zuschauer wird wenig Freude an dieser Partie gehabt haben, denn fast über die komplette Spielzeit waren es die Gäste aus dem Taunus, die das Spiel gegen erschreckend schwache Unterfranken dominierten. „Hoch und weit“ lautete die Devise beim FC Bayern Alzenau, doch für Gefahr sorgte dies vor dem Tor der Eschborner so gut wie nie. Auf der anderen Seite stachen die heute willensstark auftretenden Main-Taunus-Kicker dann zweifach zu. Dorian Miric musste nach einem schnellen Konter eine passgenaue Hereingabe von Mirkan Kahra nur noch im verwaisten Tor unterbringen und sorgte für das 0:1 (21.).
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Hausherren blass, während der FCE die schnelle Vorentscheidung suchte und darauf auch gar nicht lange warten musste. Kevin Hillmann nahm mit dem linken Fuß aus spitzen Winkel Maß und traf unhaltbar zum 0:2 (57.), was auch den Endstand dieser Partie darstellte.
Durch den hochverdienten Dreier kann sich der 1. FC Eschborn etwas Luft in der zweiten Tabellenhälfte verschaffen und belegt mit nun 30 Punkten den elften Rang. Weitaus düsterer sieht es dagegen für den FC Bayern Alzenau aus, die mit 24 Punkten das Tabellenende zieren und es mit der heute gezeigten Leistung schwer haben dürften, das rettende Ufer noch zu erreichen.
Ca.295 Zuschauer / ca.24 Gäste / Eintritt 7€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer (Daheim-Eschborn-Alzenau-Rödelheim-Daheim):114 km (davon 99 km Auto, 15 km Zug)
Heute war Herrn Schu mal wieder eine Autofahrt vergönnt und dies im Vize-Mobil, in das ich um 12.40 Uhr am Eschborner Bahnhof einstieg und mich mit der Familie Vize auf den Weg begab. Die Uhrzeit natürlich eigentlich zu früh, aber das hatte auch seinen Grund, denn der Vize ist ja nicht nur Vize, sondern auch sportlicher Leister und musste in Alzenau noch mit den Pässen rumwirbeln. Dadurch eröffnete sich mir aber die Möglichkeit eines Tümpelbesuchs. Eine pro Woche soll schon sein...gerne auch mehr, aber da kommt mir viel zu oft noch diese merkwürdige Sportart mit diesem Lederball in die Quere.. Thema Tümpel: klappte nicht so gut. Ich berichtete bereits www.amaschu.de/blog.pl . Also die überschüssige Zeit noch dumm auf ner Bank abgesessen und scheinbar sah ich wirklich irgendwie dumm aus, denn JEDER Spaziergänger oder Radfahrer hat mich angestiert. Gehört sich wohl in Unterfranken nicht, dass man alleine auf ner Bank sitzt. Kommt ihr mal nach Hessen, ihr merkwüdigen Randbayern. Dann guck ich euch auch mal blöd an. Weiter zum Kick, der angesichts der Ausgangslage und einem Spiel zwischen „Erfolglos“ und „Verunsichert“ (oder andersrum) eigentlich nur grandios werden konnte. Im Vorfeld mal bei bwin die Quoten nachgeguckt und mir aufgrund unserer Favoritenrolle gedacht: deren Buchmacher haben wohl schon lange kein Eschborn-Spiel mehr gesehen. Haben sie vielleicht auch nicht, aber dafür womöglich eins von Alzenau. Ach du meine Güte, waren die schwach. Den Eschbornern dagegen hat man von Anfang an angemerkt, dass sie wollen. Bei Alzenau hatte ich über 90 Minuten irgendwie nie den Eindruck, dass sie überhaupt könnten. Hätte noch höher ausgehen können für uns. Eigentlich schade, dass die so gut wie sicher absteigen, denn hierher fährt man eigentlich immer recht gerne. Naja, können sie nächstes in der Landesliga eventuell ja wieder in ihrem Heimatverband kicken und ihren nervigen Kinderchor dort rumplärren lassen. Retour ging es direkt nach Spielende: dieses Mal bis Rödelheim, da die Vizes noch gemütlich im Restaurant turteln wollen, wo ich sicher nicht benötigt wurde. Ich hoffe es hat gemundet. Danke für´s Mitnehmen, jederzeit gerne wieder. Ich weiß ja jetzt, wie ich bei verfrühten Anreisen meine Zeit sinnvoll nutzen kann. Nen Teich gibt es ja quasi überall und eventuell ist demnächst ja auch ned abgeschlossen.
Schus Presseecke:
Eschborner Befreiungsschlag in Alzenau – Miric und Hillmann sorgen für klare Verhältnisse
Dem 1. FC Eschborn ist am Samstagnachmittag der erste Sieg nach der Winterpause gelungen. Beim 2:0-Auswärtserfolg beim FC Bayern Alzenau ließ die Elf von Rouven Leopold wenig anbrennen.
Ein Großteil der rund 300 Zuschauer wird wenig Freude an dieser Partie gehabt haben, denn fast über die komplette Spielzeit waren es die Gäste aus dem Taunus, die das Spiel gegen erschreckend schwache Unterfranken dominierten. „Hoch und weit“ lautete die Devise beim FC Bayern Alzenau, doch für Gefahr sorgte dies vor dem Tor der Eschborner so gut wie nie. Auf der anderen Seite stachen die heute willensstark auftretenden Main-Taunus-Kicker dann zweifach zu. Dorian Miric musste nach einem schnellen Konter eine passgenaue Hereingabe von Mirkan Kahra nur noch im verwaisten Tor unterbringen und sorgte für das 0:1 (21.).
Auch nach dem Seitenwechsel blieben die Hausherren blass, während der FCE die schnelle Vorentscheidung suchte und darauf auch gar nicht lange warten musste. Kevin Hillmann nahm mit dem linken Fuß aus spitzen Winkel Maß und traf unhaltbar zum 0:2 (57.), was auch den Endstand dieser Partie darstellte.
Durch den hochverdienten Dreier kann sich der 1. FC Eschborn etwas Luft in der zweiten Tabellenhälfte verschaffen und belegt mit nun 30 Punkten den elften Rang. Weitaus düsterer sieht es dagegen für den FC Bayern Alzenau aus, die mit 24 Punkten das Tabellenende zieren und es mit der heute gezeigten Leistung schwer haben dürften, das rettende Ufer noch zu erreichen.