31.01.10 TSG Vorwärts Frankfurt 1874 - 1.Hanauer THC 1919 II 10:5
Von amaschu, 10:2031.01.10 13.00 Uhr TSG Vorwärts Frankfurt 1874 - 1.Hanauer THC 1919 II 10:5 (Hockey Oberliga Hessen / Wintersporthalle am Waldstadion / Kapazität: ca. 450)
Ca. 32 Zuschauer / Gäste eher Null / Eintritt nix / Verpflegung nix / Tageskilometer: 53 km (davon 38 km Zug,15 km Bus)
Bei weiterhin ungläubiger Kopfschüttelei wurde die Zeit bis zum nächsten (hoffentlich) Kickoff vergammelt und frühzeitig an der Commerzbank-Arena aufgetaucht und noch ein Weilchen in der plötzlich aufgetauchten Sonne (so ein helles Ding am Himmel, sieht man aber eher selten) verweilt. Allmählich wackelten auch ein paar Hockeyschläger vorbei und selbst die Tür der topmodernen Halle öffnete sich problemlos: womit hatte ich das nur wieder verdient? Das Halleninnere richtig schnieke, zwar keine Sitzplätze, aber mit rundherum verlaufendem Balkon - da lässt es sich als Eintracht-Spieler wohl ganz gut mal Regeneration betreiben. Nach und nach erschienen auch ein paar Zuschauer und der "Fremde" wurde sogar mit einem freundlichen "Guten Tag" bzw. "Hallo" bedacht. Na die sind ja nett hier. Ebenso nett ließ sich auch das Spiel angucken: ob nun Liga 2, 3 oder 4 - Hockey ist nun mal ein höchstinteressanter Sport. Warum das recht bald 0:4 stand, konnte ich allerdings auch nicht sagen: ein ganz offenes Spiel, bloß machte die TSG keinen rein und Hanau nutzte dafür jede sich bietende Möglichkeit. Bei 1:4 wurden die Seiten gewechselt für eine kuriose zweite Halbzeit, welche womöglich in die Geschichte des Frankfurter Amateursports einzugehen "droht". So schnell konnt ich gar nicht gucken und unter immensem Beifall der paar Handvoll Zuschauer stand es erst mal 5:5, was dann in eine 10:5 Packung mündete. Spielertraube, Tröten wurden ausgepackt - "Auf gehts Vorwärts, Auf gehts" :-). Für mich ging es dann auch wieder vorwärts und zwar zur S-Bahn-Stadion "Sportfeld" und später in den 253-Bus gen Heimat. Darin taten sich dann 4 pubertierende (wenn überhaupt) Großmäuler (ausnahmsweise ohne Migrationshintergrund) so lange mit "Ey Alder" und sonstigem Gedöns hervor, dass der Busfaher die Rabauken kurzerhand nach ein paar Haltestellen entsorgte.
Ca. 32 Zuschauer / Gäste eher Null / Eintritt nix / Verpflegung nix / Tageskilometer: 53 km (davon 38 km Zug,15 km Bus)
Bei weiterhin ungläubiger Kopfschüttelei wurde die Zeit bis zum nächsten (hoffentlich) Kickoff vergammelt und frühzeitig an der Commerzbank-Arena aufgetaucht und noch ein Weilchen in der plötzlich aufgetauchten Sonne (so ein helles Ding am Himmel, sieht man aber eher selten) verweilt. Allmählich wackelten auch ein paar Hockeyschläger vorbei und selbst die Tür der topmodernen Halle öffnete sich problemlos: womit hatte ich das nur wieder verdient? Das Halleninnere richtig schnieke, zwar keine Sitzplätze, aber mit rundherum verlaufendem Balkon - da lässt es sich als Eintracht-Spieler wohl ganz gut mal Regeneration betreiben. Nach und nach erschienen auch ein paar Zuschauer und der "Fremde" wurde sogar mit einem freundlichen "Guten Tag" bzw. "Hallo" bedacht. Na die sind ja nett hier. Ebenso nett ließ sich auch das Spiel angucken: ob nun Liga 2, 3 oder 4 - Hockey ist nun mal ein höchstinteressanter Sport. Warum das recht bald 0:4 stand, konnte ich allerdings auch nicht sagen: ein ganz offenes Spiel, bloß machte die TSG keinen rein und Hanau nutzte dafür jede sich bietende Möglichkeit. Bei 1:4 wurden die Seiten gewechselt für eine kuriose zweite Halbzeit, welche womöglich in die Geschichte des Frankfurter Amateursports einzugehen "droht". So schnell konnt ich gar nicht gucken und unter immensem Beifall der paar Handvoll Zuschauer stand es erst mal 5:5, was dann in eine 10:5 Packung mündete. Spielertraube, Tröten wurden ausgepackt - "Auf gehts Vorwärts, Auf gehts" :-). Für mich ging es dann auch wieder vorwärts und zwar zur S-Bahn-Stadion "Sportfeld" und später in den 253-Bus gen Heimat. Darin taten sich dann 4 pubertierende (wenn überhaupt) Großmäuler (ausnahmsweise ohne Migrationshintergrund) so lange mit "Ey Alder" und sonstigem Gedöns hervor, dass der Busfaher die Rabauken kurzerhand nach ein paar Haltestellen entsorgte.