15.02.16 1. FFC Frankfurt - TSG 1899 Hoffenheim 4:1
Von amaschu, 10:4715.02.16 1. FFC Frankfurt - TSG 1899 Hoffenheim 4:1 (1. Bundesliga Frauen / Stadion "Am Brentanobad" / Kapazität: 5.771)
910 Zuschauer / ca.15 Gäste / Eintritt wie immer / Bier wie immer, Äppler auch / Tageskilometer: 25 km (davon 22 km Zug, 3 km Bus)
Montagabend ist natürlich Höchststrafe, selbst wenn es sich um ein FFC-Spiel handelt. Irgendwas wegen TV-Übertragung gehört...Ja, mein Gott, dann übertragt es doch wie gewohnt am Sonntagmorgen, dann müssen wir und ned am Montag alle zum Brentanobad quälen. So lauteten die groben Eckdaten der schuschen Planung für den Ausflug: a) dem Russen-Schiri auf dem Hin- wie auch Rückweg aus dem Weg gehen (könnte schwer werden), b) ne Halbzeit die kickenden Grazien fotografieren und dann auf die Tribüne entfliehen (könnte klappen), c) sich auf selbiger Tribüne dann 45 Minuten lang von sexuell eher einseitig orientierten Mitbürgerinnen begrapschen lassen (könnte nahezu unmöglich werden)...eventuell auch d) die zweite Halbzeit besser gleich komplett bei Barkeeper Costa an der Theke sitzen bleiben (könnte gut werden). A hat dann auf dem Hinweg geklappt. B größtenteils auch, wenn auch nur 35 Minuten, denn 10 Minuten von den 45 Minuten hat meine Kamera gar nix mehr gemacht. Nicht mehr ausgelöst, klitschnass, oh weh, dann ging sie wieder, dann war endlich Pause. Aus C wurde auch nix, stattdessen lieber mit so manch Hetero mal hier und dort gesabbelt, nachdem Programmpunkt D zumindest etwas umgesetzt wurde, denn inklusive Halbzeit durfte mich Costa so ungefähr ne halbe Stunde bewirten. Geboten wurde unter dem Strich in allen Belangen ein wenig gemütliches Trauerspiel und hätten die offiziell eine vierstellige Zuschauerzahl durchgegeben, wäre dies zu 100% geschönt gewesen. Hab ich nur darauf gewartet, aber haben sie nicht gemacht. Brav. Kann mich kaum dran erinnern, wann es hier das letzte Mal unter 1.000 waren. Glaube mal an nem Mittwoch um 15.00 Uhr gegen wen auch immer.....vor ca. 3 Jahren...da hatten sie noch kein Flutlicht. Geschönt war allerdings der FFC-Spielbericht, der seitens des Vereins veröffentlicht wurde: alle waren zufrieden, sprachen von „Spielfreude“..naja....das habe ich etwas anders empfunden. Auf dem Rückweg dann aus der Ferne den Russen-Schiri doch noch erspäht, der allerdings in weiblicher Begleitung war und somit beschäftigt. Direkt nach der Heimkehr war ich auch beschäftigt, denn die „Randale-Crew“ wartete auf die restlichen 50% ihres Abendessens. Um halb 5, als ich aus dem Haus bin, gab es verständlicherweise noch nicht das volle Programm. Wurden dann gegen 20.45 Uhr doch noch mal eher 65% daraus, FFC macht es möglich: 115% Abendessen für die Reckis.
Schus Presseecke:
1. FFC Frankfurt startet mit Dreier gegen „Hoffe“ - Mandy Islacker stellt die Weichen auf Sieg
Der 1. FFC Frankfurt konnte den ersten Auftritt nach der Winterpause erfolgreich für sich gestalten. Gegen die TSG Hoffenheim war zwar noch nicht alles Gold was glänzt, doch die Punkte blieben beim 4:1 (1:0) hochverdient am Brentanobad.
Am ungewohnten Montagabend fand sich sich bei nasskalter Witterung lediglich eine Minuskulisse von 910 Zuschauer im Stadion ein. Die sahen vor allem im ersten Spielabschnitt eine gastgebende Mannschaft, die zwar spielerische Vorteile besaß, aber mit dem couragiert auftretendem TSG-Kollektiv dennoch keinen leichten Gegner vor der Brust hatte. Lediglich Mandy Islacker traf zum 1:0 (21.) und sicherte den Frankfurterinnen zumindest eine knappe Pausenführung.
Nach dem Wechsel dauerte es bis zur Mitte der zweiten Spielhälfte, ehe erneut Islacker mit dem 2:0 die Weichen endgültig auf Sieg stellte (67.). Nun drückte sich die Überlegenheit der Hausherrinnen auch endlich in Zahlen aus: Yuki Ogimi (78.) sowie Kerstin Garefrekes (90.) sorgten für die Treffer drei und vier. Für die TSG Hoffenheim besorgte Lina Bürger den zwischenzeitlichen Ehrentreffer (84.).
Am kommenden Sonntag steht für den 1. FFC Frankfurt der ewig junge Klassiker beim 1. FFC Turbine Potsdam an. Anstoß in Potsdam ist um 14.00 Uhr.
910 Zuschauer / ca.15 Gäste / Eintritt wie immer / Bier wie immer, Äppler auch / Tageskilometer: 25 km (davon 22 km Zug, 3 km Bus)
Montagabend ist natürlich Höchststrafe, selbst wenn es sich um ein FFC-Spiel handelt. Irgendwas wegen TV-Übertragung gehört...Ja, mein Gott, dann übertragt es doch wie gewohnt am Sonntagmorgen, dann müssen wir und ned am Montag alle zum Brentanobad quälen. So lauteten die groben Eckdaten der schuschen Planung für den Ausflug: a) dem Russen-Schiri auf dem Hin- wie auch Rückweg aus dem Weg gehen (könnte schwer werden), b) ne Halbzeit die kickenden Grazien fotografieren und dann auf die Tribüne entfliehen (könnte klappen), c) sich auf selbiger Tribüne dann 45 Minuten lang von sexuell eher einseitig orientierten Mitbürgerinnen begrapschen lassen (könnte nahezu unmöglich werden)...eventuell auch d) die zweite Halbzeit besser gleich komplett bei Barkeeper Costa an der Theke sitzen bleiben (könnte gut werden). A hat dann auf dem Hinweg geklappt. B größtenteils auch, wenn auch nur 35 Minuten, denn 10 Minuten von den 45 Minuten hat meine Kamera gar nix mehr gemacht. Nicht mehr ausgelöst, klitschnass, oh weh, dann ging sie wieder, dann war endlich Pause. Aus C wurde auch nix, stattdessen lieber mit so manch Hetero mal hier und dort gesabbelt, nachdem Programmpunkt D zumindest etwas umgesetzt wurde, denn inklusive Halbzeit durfte mich Costa so ungefähr ne halbe Stunde bewirten. Geboten wurde unter dem Strich in allen Belangen ein wenig gemütliches Trauerspiel und hätten die offiziell eine vierstellige Zuschauerzahl durchgegeben, wäre dies zu 100% geschönt gewesen. Hab ich nur darauf gewartet, aber haben sie nicht gemacht. Brav. Kann mich kaum dran erinnern, wann es hier das letzte Mal unter 1.000 waren. Glaube mal an nem Mittwoch um 15.00 Uhr gegen wen auch immer.....vor ca. 3 Jahren...da hatten sie noch kein Flutlicht. Geschönt war allerdings der FFC-Spielbericht, der seitens des Vereins veröffentlicht wurde: alle waren zufrieden, sprachen von „Spielfreude“..naja....das habe ich etwas anders empfunden. Auf dem Rückweg dann aus der Ferne den Russen-Schiri doch noch erspäht, der allerdings in weiblicher Begleitung war und somit beschäftigt. Direkt nach der Heimkehr war ich auch beschäftigt, denn die „Randale-Crew“ wartete auf die restlichen 50% ihres Abendessens. Um halb 5, als ich aus dem Haus bin, gab es verständlicherweise noch nicht das volle Programm. Wurden dann gegen 20.45 Uhr doch noch mal eher 65% daraus, FFC macht es möglich: 115% Abendessen für die Reckis.
Schus Presseecke:
1. FFC Frankfurt startet mit Dreier gegen „Hoffe“ - Mandy Islacker stellt die Weichen auf Sieg
Der 1. FFC Frankfurt konnte den ersten Auftritt nach der Winterpause erfolgreich für sich gestalten. Gegen die TSG Hoffenheim war zwar noch nicht alles Gold was glänzt, doch die Punkte blieben beim 4:1 (1:0) hochverdient am Brentanobad.
Am ungewohnten Montagabend fand sich sich bei nasskalter Witterung lediglich eine Minuskulisse von 910 Zuschauer im Stadion ein. Die sahen vor allem im ersten Spielabschnitt eine gastgebende Mannschaft, die zwar spielerische Vorteile besaß, aber mit dem couragiert auftretendem TSG-Kollektiv dennoch keinen leichten Gegner vor der Brust hatte. Lediglich Mandy Islacker traf zum 1:0 (21.) und sicherte den Frankfurterinnen zumindest eine knappe Pausenführung.
Nach dem Wechsel dauerte es bis zur Mitte der zweiten Spielhälfte, ehe erneut Islacker mit dem 2:0 die Weichen endgültig auf Sieg stellte (67.). Nun drückte sich die Überlegenheit der Hausherrinnen auch endlich in Zahlen aus: Yuki Ogimi (78.) sowie Kerstin Garefrekes (90.) sorgten für die Treffer drei und vier. Für die TSG Hoffenheim besorgte Lina Bürger den zwischenzeitlichen Ehrentreffer (84.).
Am kommenden Sonntag steht für den 1. FFC Frankfurt der ewig junge Klassiker beim 1. FFC Turbine Potsdam an. Anstoß in Potsdam ist um 14.00 Uhr.