07.02.16 FC Kalbach 1948 - FC Eschborn 0:2
Von amaschu, 13:0907.02.16 FC Kalbach 1948 - FC Eschborn 0:2 (Testspiel / Bezirkssportanlage Kalbach (Kunstrasen-) Nebenplatz / Kapazität:ca.900)
Ca.41 Zuschauer 7 ca.12 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer: 56 km (davon 37 km Zug, 17 km Auto, 2 km Bus)
Kann mir nur schwer vorstellen, dass man noch unmotivierter in den Tag starten kann. Aber woher soll die Motivation auch kommen: zum Frühstück im Trainingslager war ich ja nicht eingeladen. So ein kräftigendes Mahl hätte mir bestimmt auf die Beine geholfen. Alternativ schlappten die müden Knochen durch den Sonntagsregen und wenn man der Vorhersage Glauben schenken konnte, würde sich das in den nächsten Stunden auch kaum ändern. Aber da hatte Schwerenöter Kachelmann die Rechnung ohne den Cengiz gemacht: den habe ich in Kalbach im Bus getroffen und dass in seinem Beisein ohnehin immer die Sonne aufgeht, ist ja hinlänglich bekannt. Aber er schafft es offensichtlich sogar, die Wettervorhersage ad absurdum zu führen, denn schlagartig hörte es auch auf zu regnen und dieser Zustand hielt dann sogar bis Spielende an. Für die 500 Meter zur Anlage haben wir fast ne halbe Stunde gebraucht, aber wir hatten ja auch ausreichend Zeitpolster im Gepäck. Eine Halbzeit auf dem (mittlerweile) heiligen Sitzkissen verweilend Bilderchen gemacht, eine Halbzeit mit Hinz und Kunz am Spielfeldrand verlabert. Vor allem unser Keeper Fabio Begher gewährte mir tiefe Einblicke in das Leben eines Torhüters und erläuterte Herrn Schu mal anschaulich die Fußballwelt....sehr interessant. Irgendwann landete dann der Rettungshubschrauber auf dem angrenzenden Rasenplatz und ich musste gestehen, dass ich nicht mal mitbekommen hatte, dass sich überhaupt jemand verletzt hatte. Hm, angeblich war der übermotivierte Rettungshubschrauber aber auch nur gekommen, weil alle herkömmlichen Krankenwagen auf Faschingsumzügen im Einsatz waren. Die Rückfahrt konnte dann per Auto mit der Rentnergang in persona von Walter, Erich und Heinz bestritten werden. Brachte mir komforttechnisch zwar einen Vorteil, aber zeitlich nicht, denn wie ich in Eschborn leidlich feststellen musste, hatte die S-Bahn 25 Minuten Verspätung, woraus sich dann sogar mehr als 30 Minuten entwickelten. Spitzensache, guckt man sich eben den Eschborner Bahnhof an und freut sich mit allen Leuten, die zweifach komplett pünktlich in die S-Bahn einsteigen. Leider in die Gegenrichtung.
Schus Minipresseecke:
Völlig verdient konnte sich Hessenligist 1. FC Eschborn zum Abschluss seines Trainingslagers beim Verbandsligisten FC Kalbach durchsetzen. Während die Hausherren kaum ein Mittel fanden, um die bestens organisierte Eschborner Abwehrriege in Verlegenheit zu bringen, reichten den souveränen Gästen die beiden Treffer von Dominik Ortega Tapia (11.) sowie Lukas Ehlert (78.) zum ungefährdeten 2:0-Auswärtssieg.
Ca.41 Zuschauer 7 ca.12 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer: 56 km (davon 37 km Zug, 17 km Auto, 2 km Bus)
Kann mir nur schwer vorstellen, dass man noch unmotivierter in den Tag starten kann. Aber woher soll die Motivation auch kommen: zum Frühstück im Trainingslager war ich ja nicht eingeladen. So ein kräftigendes Mahl hätte mir bestimmt auf die Beine geholfen. Alternativ schlappten die müden Knochen durch den Sonntagsregen und wenn man der Vorhersage Glauben schenken konnte, würde sich das in den nächsten Stunden auch kaum ändern. Aber da hatte Schwerenöter Kachelmann die Rechnung ohne den Cengiz gemacht: den habe ich in Kalbach im Bus getroffen und dass in seinem Beisein ohnehin immer die Sonne aufgeht, ist ja hinlänglich bekannt. Aber er schafft es offensichtlich sogar, die Wettervorhersage ad absurdum zu führen, denn schlagartig hörte es auch auf zu regnen und dieser Zustand hielt dann sogar bis Spielende an. Für die 500 Meter zur Anlage haben wir fast ne halbe Stunde gebraucht, aber wir hatten ja auch ausreichend Zeitpolster im Gepäck. Eine Halbzeit auf dem (mittlerweile) heiligen Sitzkissen verweilend Bilderchen gemacht, eine Halbzeit mit Hinz und Kunz am Spielfeldrand verlabert. Vor allem unser Keeper Fabio Begher gewährte mir tiefe Einblicke in das Leben eines Torhüters und erläuterte Herrn Schu mal anschaulich die Fußballwelt....sehr interessant. Irgendwann landete dann der Rettungshubschrauber auf dem angrenzenden Rasenplatz und ich musste gestehen, dass ich nicht mal mitbekommen hatte, dass sich überhaupt jemand verletzt hatte. Hm, angeblich war der übermotivierte Rettungshubschrauber aber auch nur gekommen, weil alle herkömmlichen Krankenwagen auf Faschingsumzügen im Einsatz waren. Die Rückfahrt konnte dann per Auto mit der Rentnergang in persona von Walter, Erich und Heinz bestritten werden. Brachte mir komforttechnisch zwar einen Vorteil, aber zeitlich nicht, denn wie ich in Eschborn leidlich feststellen musste, hatte die S-Bahn 25 Minuten Verspätung, woraus sich dann sogar mehr als 30 Minuten entwickelten. Spitzensache, guckt man sich eben den Eschborner Bahnhof an und freut sich mit allen Leuten, die zweifach komplett pünktlich in die S-Bahn einsteigen. Leider in die Gegenrichtung.
Schus Minipresseecke:
Völlig verdient konnte sich Hessenligist 1. FC Eschborn zum Abschluss seines Trainingslagers beim Verbandsligisten FC Kalbach durchsetzen. Während die Hausherren kaum ein Mittel fanden, um die bestens organisierte Eschborner Abwehrriege in Verlegenheit zu bringen, reichten den souveränen Gästen die beiden Treffer von Dominik Ortega Tapia (11.) sowie Lukas Ehlert (78.) zum ungefährdeten 2:0-Auswärtssieg.