06.12.15 1.FFC Frankfurt - SC Sand 1946 2:0
Von amaschu, 10:3606.12.15 11.00 Uhr 1.FFC Frankfurt - SC Sand 1946 2:0 (1. Bundesliga Frauen / Stadion "Am Brentanobad" / Kapazität: 5.771)
1.410 Zuschauer / ca.25 Gäste / Tageskilometer: 24 km (davon 22 km Zug, 2 km Bus)
Irgendwie grenzt das aus organisatorischer Sicht ohnehin schon mittlerweile an ein kleines Wunder, dass ich so glaube ich seit drei Jahren sämtliche FFC-Heimspiele in der Liga, Pokal und Champions-League einrichten konnte. Dass es da keine vernichtenden Überschneidungen mit Eschborn gegeben hat...sehr sonderbar. Was aber in all der Zeit noch nicht vorkam, war die heutige Frage: „Darf ich mal in die Tasche gucken?“ „Hä? Bin doch Presse, durchsucht ihr jetzt eure eigenen Pressevertreter? „ Sie fast entschuldigend: „Ja, ich weiß, aber das ist jetzt ne ganz neue Anordnung jeden zu prüfen.““Na dann guck mal“. Logo direkt die große Apfelweinpulle zum Vorschein gekommen, die sich dann der nebenan stehende Security-Chef ebenfalls angeguckt hat und meinte: „Flaschen sind ja eigentlich auch verboten, aber weil du es bist....“. Man kennt sich eben nach der langen Zeit, aber dann brauchen sie eigentlich auch nicht gucken, wenn ich mein Zeug eh mitnehmen kann, während nebenan sicherlich schon 30 abgenommene Getränkeflaschen stehen. Ne Bombe werde ich ja wohl nicht dabei haben, nen IS-Bart habe ich auch nicht.....maximal eben nur ne 1,5 Liter-Bombe. Zumal ich mir den Sprengstoffgürtel eh umgeschnallt hatte... Egal, Prost. Eigentlich war ja nach dem Spiel alles recht easy: 13.08 Uhr sollte mein Bus gefahren, 13.23 Uhr die S-Bahn und kurz vor zwei wäre ich dann in Sulzbach auf dem Acker gewesen. Eigentlich, denn mit meiner FFC-Brieffreundin habe ich mich dann verquatscht , den Bus verpasst und war dann sogar noch etwas zu spät in Sulzbach. Auch egal, werden die Bilder eben im noch schnelleren Durchgang erballert...Kulisse für ein Stadtderby mit nicht mal 70 Leuten übrigens sehr, sehr schmal. Dank der relativ frühen Kickoffzeit hätte es trotzdem noch ein halbwegs entspannter Restsonntag werden können, doch der war mir nicht vergönnt, denn nun ging das Internet schlagartig nicht mehr, nachdem morgens noch alles normal war. Hotline angerufen, Störungsmeldung aufgeben: „Herzlichen Dank für Ihren Anruf, aber heute passiert da nicht mehr viel“. Schon klar, …..Mistbude. Schwester angerufen, sie nicht da gewesen....orrrr......Erstmal Bilder bearbeitet, aber wie soll ich die nun beim Portal hochladen? Schlüssel meiner Schwester genommen , aber ihr neuer PC ist jetzt – anders als früher – passwortgeschützt. Ging also auch nicht , Schwester angerufen, sie mir das PW gesagt und megamäßig angenervt die Kacke da ins System geklatscht. Schwester kam dann auch irgendwann dazu, zum zweiten Mal am heutigen Tage dann verlabert und sicher noch gut zwei Stunden nebenan gehockt. Wieder rüber, Internet immer noch tot und mit dem Drama ging es dann wie gewohnt am Montagmorgen an der Hotline über ne Stunde weiter und war bis Dienstagnachmittag fast schon erwartungsgemäß noch immer nicht beseitigt. Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen und hab denen mal an den Kopp geknallt, dass mich ihr Laden mittlerweile komplett abfucked. Was ist bei mir in diesem Jahr nicht schon alles kaputt gegangen? Erst die Kamera, dann ein Router, dann die Technik von meinem Blog, dann der ganze PC, der nächste Router. Stunden an irgendwelchen Hotlines zugebracht, wo die Leute ja zumeist sehr nett sind, aber helfen können sie dir nie. Unfreundlich und kompetent(er) wäre mir irgendwie lieber. Das gibt es doch bald gar ned mehr. Das waren jetzt nur mal nen paar technische Aspekte, die mir aktuell einfallen. Der heilige Rucksack jetzt auch und die noch heiligere – seit Jahrzehnten im Einsatz befindliche – Homiebrille baumelt am letzten Faden und macht es auch nicht mehr lang....Mal sehen was als Nächstes kommt. Irgendwann muss doch auch mal gut sein...
Schus Minipresseecke:
Frankfurt-Rödelheim (js) – Keine allzu große Mühe hatte der 1. FFC Frankfurt beim 2:0-Heimsieg gegen den SC Sand. Dzsenifer Marozsán (39.) und Mandy Islacker (45.) machten schon vor der Pause alles klar und bescherten den Frankfurterinnen ein Erfolgserlebnis vor der Winterpause.
Wenn demnächst eventuell Hocker, dann aber nicht so einen..
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1.410 Zuschauer / ca.25 Gäste / Tageskilometer: 24 km (davon 22 km Zug, 2 km Bus)
Irgendwie grenzt das aus organisatorischer Sicht ohnehin schon mittlerweile an ein kleines Wunder, dass ich so glaube ich seit drei Jahren sämtliche FFC-Heimspiele in der Liga, Pokal und Champions-League einrichten konnte. Dass es da keine vernichtenden Überschneidungen mit Eschborn gegeben hat...sehr sonderbar. Was aber in all der Zeit noch nicht vorkam, war die heutige Frage: „Darf ich mal in die Tasche gucken?“ „Hä? Bin doch Presse, durchsucht ihr jetzt eure eigenen Pressevertreter? „ Sie fast entschuldigend: „Ja, ich weiß, aber das ist jetzt ne ganz neue Anordnung jeden zu prüfen.““Na dann guck mal“. Logo direkt die große Apfelweinpulle zum Vorschein gekommen, die sich dann der nebenan stehende Security-Chef ebenfalls angeguckt hat und meinte: „Flaschen sind ja eigentlich auch verboten, aber weil du es bist....“. Man kennt sich eben nach der langen Zeit, aber dann brauchen sie eigentlich auch nicht gucken, wenn ich mein Zeug eh mitnehmen kann, während nebenan sicherlich schon 30 abgenommene Getränkeflaschen stehen. Ne Bombe werde ich ja wohl nicht dabei haben, nen IS-Bart habe ich auch nicht.....maximal eben nur ne 1,5 Liter-Bombe. Zumal ich mir den Sprengstoffgürtel eh umgeschnallt hatte... Egal, Prost. Eigentlich war ja nach dem Spiel alles recht easy: 13.08 Uhr sollte mein Bus gefahren, 13.23 Uhr die S-Bahn und kurz vor zwei wäre ich dann in Sulzbach auf dem Acker gewesen. Eigentlich, denn mit meiner FFC-Brieffreundin habe ich mich dann verquatscht , den Bus verpasst und war dann sogar noch etwas zu spät in Sulzbach. Auch egal, werden die Bilder eben im noch schnelleren Durchgang erballert...Kulisse für ein Stadtderby mit nicht mal 70 Leuten übrigens sehr, sehr schmal. Dank der relativ frühen Kickoffzeit hätte es trotzdem noch ein halbwegs entspannter Restsonntag werden können, doch der war mir nicht vergönnt, denn nun ging das Internet schlagartig nicht mehr, nachdem morgens noch alles normal war. Hotline angerufen, Störungsmeldung aufgeben: „Herzlichen Dank für Ihren Anruf, aber heute passiert da nicht mehr viel“. Schon klar, …..Mistbude. Schwester angerufen, sie nicht da gewesen....orrrr......Erstmal Bilder bearbeitet, aber wie soll ich die nun beim Portal hochladen? Schlüssel meiner Schwester genommen , aber ihr neuer PC ist jetzt – anders als früher – passwortgeschützt. Ging also auch nicht , Schwester angerufen, sie mir das PW gesagt und megamäßig angenervt die Kacke da ins System geklatscht. Schwester kam dann auch irgendwann dazu, zum zweiten Mal am heutigen Tage dann verlabert und sicher noch gut zwei Stunden nebenan gehockt. Wieder rüber, Internet immer noch tot und mit dem Drama ging es dann wie gewohnt am Montagmorgen an der Hotline über ne Stunde weiter und war bis Dienstagnachmittag fast schon erwartungsgemäß noch immer nicht beseitigt. Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen und hab denen mal an den Kopp geknallt, dass mich ihr Laden mittlerweile komplett abfucked. Was ist bei mir in diesem Jahr nicht schon alles kaputt gegangen? Erst die Kamera, dann ein Router, dann die Technik von meinem Blog, dann der ganze PC, der nächste Router. Stunden an irgendwelchen Hotlines zugebracht, wo die Leute ja zumeist sehr nett sind, aber helfen können sie dir nie. Unfreundlich und kompetent(er) wäre mir irgendwie lieber. Das gibt es doch bald gar ned mehr. Das waren jetzt nur mal nen paar technische Aspekte, die mir aktuell einfallen. Der heilige Rucksack jetzt auch und die noch heiligere – seit Jahrzehnten im Einsatz befindliche – Homiebrille baumelt am letzten Faden und macht es auch nicht mehr lang....Mal sehen was als Nächstes kommt. Irgendwann muss doch auch mal gut sein...
Schus Minipresseecke:
Frankfurt-Rödelheim (js) – Keine allzu große Mühe hatte der 1. FFC Frankfurt beim 2:0-Heimsieg gegen den SC Sand. Dzsenifer Marozsán (39.) und Mandy Islacker (45.) machten schon vor der Pause alles klar und bescherten den Frankfurterinnen ein Erfolgserlebnis vor der Winterpause.
Wenn demnächst eventuell Hocker, dann aber nicht so einen..
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