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Dienstag, 27. Januar 2015

27.01.15 VfR Bockenheim 1955 - SG Harheim 1946 7:3

Von amaschu, 12:26
26.01.15 VfR Bockenheim 1955 - SG Harheim 1946 7:3 (Testspiel / Bezirkssportanlage West / Kapazität:ca.1.000)
Ca.13 Zuschauer / ca.1 Gast / kein Eintritt / Bier im Vereinsheim, aber ? / Tageskilometer:31 km (davon 22 km Zug, 9 km Bus)

Auch wenn mir mein Technikberater Jannsi, den ich heute mitsamt technischer Ausrüstung tagsüber aufgesucht hatte, wenig Hoffnung machte mit einem „ganz klar, das Objektiv hat nen Schlag weg“: am Abend funktionierte es zumindest und das – für Abendspiele aber viel zu lichtschwache – Ersatzobjektiv musste nicht zum Einsatz kommen. Das wenig angenehme Gefühl der Unsicherheit blieb aber und wird mir demnach auch weiterhin vergönnt sein. Heute habe ich übrigens zum ersten Mal seit der erlittenen Schinkenüberversorgung www.amaschu.de/blog.pl  wieder nach exakt 15 Tagen ne Scheibe Schinken gegessen. Ob der analogen Ursprungs war, weiß ich aber nicht. Selbst wenn er von „Ja“ war. Warum ich mir überhaupt schon letzte Woche wieder Schinken gekauft habe, weiß ich auch nicht, aber ich lebe noch und er war ok. Glaube wohl doch nicht analog. Für eine baldige Rückkehr in das Schinkenmekka Malta würde ich aber auch vieles in Kauf nehmen, auch analoges Futter, denn sonst ist dort nix analog, während hier aktuell das Meiste analog ist. Außer eben dem Schinken von „Ja“…

PS. Wer auf diesen Bericht hätte gut verzichten können, der ist nachvollziehbar absolut im Recht! :-) Eigentlich wollte ich zum Großteil der „Nicht-Eschborn-und-Nicht-Neuer-Platz-Spiele“ vorerst – wie letztens angekündigt – ja nichts mehr schreiben. Rutscht aber irgendwie immer so raus, muss mir den Gedanken aber trotzdem noch mal erneut ins Gedächtnis rufen….


Schus Presseecke:

Der Kreisoberligist VfR Bockenheim hat ein Testspiel auf dem heimischen Sportgelände gegen den Frankfurter A-Ligisten SG Harheim mit 7:3 gewonnen. Danach sah es zunächst nicht aus, denn die 1:0-Führung der Gastgeber konnten die Underdogs aus Harheim bis zur Pause in ein zwischenzeitliches 1:3 drehen. Erst nach dem Wechsel machte der VfR dann schlussendlich kurzen Prozess und wurde seiner Favoritenrolle mit weiteren sechs Treffern innerhalb einer Halbzeit gerecht.