Stufen, Kurven und der FC Eschborn

Jawoll, endlich mal wieder Nieder-Erlenbach: muss doch nachprüfen, ob die Frühform des Aufsteigers noch immer so gut ist, wie noch in der letzten Woche :-) Aber irgendwie scheint mit der TSG auch ein gewisses Faible für verunglückte Spiele einher zu gehen, denn letztes haben sie 24 Minuten zu spät angefangen und heute wurde dafür nach 16 Minuten aufgehört :-) War aber auch wirklich ein echter Hingucker, dieses Unwetter. Hohoho, was ein hammerharter Wolkenbruch und da war es umso erstaunlicher, dass Frau Schu mir zeitgleich schrieb, dass daheim die Sonne scheint und alles bestens sei. An ein Wegkommen war vorerst nicht zu denken und für meinen Kompagnon Buddha schien dagegen ein Hinkommen unmöglich, denn er strandete bereits auf dem Hinweg an der Bushaltestelle. Wenn man aber wie er auch davon ausgeht, dass es um halb 8 beginnt und nicht um 7, dann kommt man eben auch nicht weiter als die Bushaltestelle und muss auf immerhin 16 Spielminuten verzichten :-) Mehr oder minder im Affekt habe ich mich dann selbst zu zwei Erlenbacher Kickern ins Auto bugsiert, denn wenn die nicht „Tschö“ gesagt hätten, dann wäre mir auch nicht bewusst gewesen, dass die nun wegfuhren, was eine unterschwellige Mitfahroption bot :-) An der Bushaltestelle stand ich dann gemeinsam mit dem dreiköpfigen Schiriteam und als der sagenumwobene 25er-Bus kam, saß doch tatsächlich der Buddha noch drin, weil er sich lt. eigener Aussage nicht aus dem Bus getraut hat und einfach mal so ein paar Runden in dem Vehikel gedreht hat. „Hab da immer so ne Angst wenn Gewitter ist“ :-). Brüller......!