21.04.13 1.FFC Frankfurt - FCR 2001 Duisburg 5:2
Von amaschu, 18:2121.04.13 11.00 Uhr1.FFC Frankfurt - FCR 2001 Duisburg 5:2 (1.Bundesliga Frauen / Stadion "Am Brentanobad" / Kapazität:7.000)
Offiz.2.030 Zuschauer (hätte etliche weniger geschätzt) / ca.40 Gäste / Stehplatz 5,50€ / 0,4er 2,50€ / Tageskilometer (Daheim-Rödelheim - Klein-Linden - Daheim):169 km (davon 149 km Zug, 20 km Auto, 5 km Bus)
Uaaah, gäääähn, war ich müde. Wer spät ins Bett geht, darf aber auch umso früher aufstehen und ich frage mich, warum ich überhaupt noch so lange „Mario Barth“ etc. geguckt habe, denn den finde ich eigentlich gar nicht so witzig. Außerdem würde mich mal interessieren, warum die Vögel morgens immer gleich so loszwitschern müssen wie bescheuert. Tagsüber sind die doch auch ruhig und vor allem interessierte es uns beim Frühstück:“ ist das immer derselbe Vogel, der als Erstes aufsteht“? Oder schlafen manche Vogelarten auch generell länger als die anderen?“ Aber den Körper dann doch mal in einen Zustand der Mindest-Fitness gehievt und endlich mal wieder beim FFC und da ganz besonders beim Töppi reingeschaut. Dort war an diesem Morgen alles wie immer, bloß das olle Toilettenhäuschen am Kopfende haben die zwischenzeitlich doch glatt abgerissen. Toll, genau da bin ich doch immer hin :-) Mache ich eben in die Hose bzw. laufen beim FFC ja ohnehin genug Kreaturen mit Windeln rum und bei solch angenehmer Witterung tummelten sich erst Recht die Familien mit ihren lieben Kleinen dort. Eine Truppe - bestehend aus Eltern und 2 kleinen Kindern – kam auch zu Spielbeginn und machte dann erstmal – so weit ich das sehen konnte das komplette Spiel über – nur Familienfotos. Die haben gar nicht auf das Spiel geguckt und dabei hätte sich das doch wirklich mal gelohnt. Ein Meer aus Chancen und Torraumszenen, vor allem für den FFC, überhaupt gar nicht eintönig. Äußerst eintönig aber wieder einmal die Support-Roboter der „Duisburg Fanatics“ (oder andersrum), die sich unter der Leitung der Rothaarigen die Ehre gaben. Die waren mir noch bestens bekannt von dem www.amaschu.de/blog.pl Spiel hier und vollzogen erneut ihren unablässlichen Non-Stop-Gnadenlos-Support, weil die Rothaarige einfach niemals das Megaphon aus der Hand nimmt. Gleichermaßen kultig wie auch nervig, aber so sind sie eben :-) Nach 2 Bier fühlte ich mich irgendwie schon wie nach dem sechsten, was Frau Schu dann schon wieder schwarz sehen ließ: „Na toll, dann weiß ich ja, wie du heute Abend angetorkelt kommst“ :-). Pah, bei mir reguliert sich das doch immer alles im Laufe eines Tages. Nach 2 fühl ich mich wie nach 6 und nach 12 sehe ich wie nach 3 – ist doch immer das Gleiche :-) 2:0 zur Pause, der FFC fackelte ein ganz gutes Feuerwerk ab und Frauchen lobte explizit die Standards der Frankfurter Damen: „die machen tolle Ecken“. Angeblich sogar noch besser als die vom FCE, aber das kann ich mir nun nicht so recht vorstellen :-) Schlag auf Schlag ging es von der 50sten (2:1) bis zur 70sten( 5:2), jetzt könnten die Duisburger doch mal die blecherne Monotonie womöglich etwas zurückschrauben. Aber nix da, „Frau Gnadenlos“ heizte ein bis zum bitteren Ende :-) Husch husch, hurtig zum Auto, trotz 36 roter Ampeln klappte es bis 12.59 Uhr an den Rödelheimer Bahnhof, wo es nach dem Motto „schnell muss es gehen, aber teuer darf es sein“ weiterging..
Offiz.2.030 Zuschauer (hätte etliche weniger geschätzt) / ca.40 Gäste / Stehplatz 5,50€ / 0,4er 2,50€ / Tageskilometer (Daheim-Rödelheim - Klein-Linden - Daheim):169 km (davon 149 km Zug, 20 km Auto, 5 km Bus)
Uaaah, gäääähn, war ich müde. Wer spät ins Bett geht, darf aber auch umso früher aufstehen und ich frage mich, warum ich überhaupt noch so lange „Mario Barth“ etc. geguckt habe, denn den finde ich eigentlich gar nicht so witzig. Außerdem würde mich mal interessieren, warum die Vögel morgens immer gleich so loszwitschern müssen wie bescheuert. Tagsüber sind die doch auch ruhig und vor allem interessierte es uns beim Frühstück:“ ist das immer derselbe Vogel, der als Erstes aufsteht“? Oder schlafen manche Vogelarten auch generell länger als die anderen?“ Aber den Körper dann doch mal in einen Zustand der Mindest-Fitness gehievt und endlich mal wieder beim FFC und da ganz besonders beim Töppi reingeschaut. Dort war an diesem Morgen alles wie immer, bloß das olle Toilettenhäuschen am Kopfende haben die zwischenzeitlich doch glatt abgerissen. Toll, genau da bin ich doch immer hin :-) Mache ich eben in die Hose bzw. laufen beim FFC ja ohnehin genug Kreaturen mit Windeln rum und bei solch angenehmer Witterung tummelten sich erst Recht die Familien mit ihren lieben Kleinen dort. Eine Truppe - bestehend aus Eltern und 2 kleinen Kindern – kam auch zu Spielbeginn und machte dann erstmal – so weit ich das sehen konnte das komplette Spiel über – nur Familienfotos. Die haben gar nicht auf das Spiel geguckt und dabei hätte sich das doch wirklich mal gelohnt. Ein Meer aus Chancen und Torraumszenen, vor allem für den FFC, überhaupt gar nicht eintönig. Äußerst eintönig aber wieder einmal die Support-Roboter der „Duisburg Fanatics“ (oder andersrum), die sich unter der Leitung der Rothaarigen die Ehre gaben. Die waren mir noch bestens bekannt von dem www.amaschu.de/blog.pl Spiel hier und vollzogen erneut ihren unablässlichen Non-Stop-Gnadenlos-Support, weil die Rothaarige einfach niemals das Megaphon aus der Hand nimmt. Gleichermaßen kultig wie auch nervig, aber so sind sie eben :-) Nach 2 Bier fühlte ich mich irgendwie schon wie nach dem sechsten, was Frau Schu dann schon wieder schwarz sehen ließ: „Na toll, dann weiß ich ja, wie du heute Abend angetorkelt kommst“ :-). Pah, bei mir reguliert sich das doch immer alles im Laufe eines Tages. Nach 2 fühl ich mich wie nach 6 und nach 12 sehe ich wie nach 3 – ist doch immer das Gleiche :-) 2:0 zur Pause, der FFC fackelte ein ganz gutes Feuerwerk ab und Frauchen lobte explizit die Standards der Frankfurter Damen: „die machen tolle Ecken“. Angeblich sogar noch besser als die vom FCE, aber das kann ich mir nun nicht so recht vorstellen :-) Schlag auf Schlag ging es von der 50sten (2:1) bis zur 70sten( 5:2), jetzt könnten die Duisburger doch mal die blecherne Monotonie womöglich etwas zurückschrauben. Aber nix da, „Frau Gnadenlos“ heizte ein bis zum bitteren Ende :-) Husch husch, hurtig zum Auto, trotz 36 roter Ampeln klappte es bis 12.59 Uhr an den Rödelheimer Bahnhof, wo es nach dem Motto „schnell muss es gehen, aber teuer darf es sein“ weiterging..