10.02.13 MTV 1862 Kronberg - Limburger HC II 7:7
Von amaschu, 14:2510.02.13 MTV 1862 Kronberg - Limburger HC II 7:7 (Hockey 1.Verbandsliga Hessen / Sporthalle (1) "Taunusgymnasium" in Königstein / Kapazität:ca.850, heute ca.480)
Ca.16 Zuschauer / 2 Gäste / kein Eintritt / kein Bier / Tageskilometer (nur sportlich bedingt):15 km mit dem Bus
Familientag(-versuch) Teil 196. Was lag da näher als ein Besuch des Frankfurter Faschingsumzugs....für uns passionierte Karnevalisten eigentlich ohnehin ein absolutes Muss. Frau Schu war da weniger begeistert, sagte aber unter den Prämissen "aber nicht so lang" und "aber nicht, dass du da so ne Pfandsammelaktion startest" schlussendlich zu :-). Der sportliche Hintergrund durfte natürlich trotzdem nicht ganz außer acht gelassen werden und der MTV Kronberg spielte mir mit seiner etwas kranken Anstoßzeit um 10.00 Uhr da auch ganz gut in die Karten. 09.34 Uhr mit dem Bus? Da wäre ich knapp 10 Minuten zu spät da gewesen. Also 08.34 Uhr, gäähn, da kann ich mich noch ne Stunde akklimatisieren :-). Im Bus dann bemerkt, dass ich meinen Block vergessen hatte, aber keine Sorge: ich hatte noch ein paar alte Bahnverbindungen im Rucksack, deren Rückseite für Nebensächlichkeiten hervorragend Platz boten. War noch ganz schön winterlich hier oben im Hochtaunus und da machte sich ne Stunde Karenzzeit eigentlich gar nicht so gut, aber aufgrund der vorherrschenden Verwirrung, die daraus resultierte, dass irgendwie nirgendwo ein (offener) Eingag zum Schulgelände auffindbar war, im Endeffekt doch gar nicht mal so schlecht. Ganz habe ich die Stunde mit Suchen zwar nicht ausgefüllt, aber mächtig trödelnd doch erst um 09.40 Uhr solch vertraute Geräusche wie "Klock" oder auch "Peng" vernommen :-). Die Halle ist nen ordentliches Gerät, aber das war bei einem Nobelort wie Königstein eigentlich auch nicht anders zu erwarten. Feuer frei, von mir aus kann es losgehen, jetzt fehlt im hessischen Hallenhockeybereich so weit ich weiß nur noch Fulda, Marburg, Bad Nauheim, Kassel und die Halle der heutigen Gegnermannschaft aus Limburg. Eigentlich doch mehr als ich dachte, aber man muss sich noch einige Ziel erhalten. Bin ja mal gespannt, wann ich tatsächlich mal wegen nem Hockeyspiel nach Kassel fahre, obwohl völlig klar ist, dass dieser Tag kommen wird. Hockey, du bist einfach toll. Und weil Hockey so toll ist, pfiff der Schiri (im Strickpulli) das Spiel 3ter vs 1ter auch schon verfrüht um 09.54 Uhr an. Der konnte es wohl auch kaum erwarten :-) 3 Zuschauer bildeten die Audienz und während ich mich noch fragte, "ob die beiden denn nicht auch hätten zu Hause bleiben können", kamen in den nächsten 25 Minuten doch noch einige dazu. Aber abgerechnet wird spätestens vor der Halbzeit und da waren es exakt 16. Und die sollten es wahrlich nicht bereuen, denn auch wenn es zur HZ 2:4 stand und sich die Limburger als extrem effektiv präsentierten, was durch das 2:5 bzw. 2:6 (36ste) noch unterstrichen wurde, so stand die extrem heiße Phase doch erst noch bevor. Es war ja bis dato ohnehin recht torreich, aber wenn ne Mannschaft in den letzten 4 Minuten noch von 4:7 über 5:7 auf 6:7 (58ste) aufholt bzw. in der 60sten noch das 7:7 erzielt, dann würde ich das schon als Killerspiel bezeichnen. Zumindest als eines der unterhaltsamsten Spiele meiner noch ausbaufähigen (s. oben) Hockeykarriere. Raus aus der Halle, perverse Sonneneinstrahlung, uuuuh, das riecht nach erstmaligem Einsatz einer Sonnenbrille seit bestimmt 4 Monaten. Zu Hause Frau Schu eingesammelt, wieder zum (Um-) Zug, stilecht nur mit Sonnenbrille und die andere gleich mal komplett zu Hause gelassen. Frau Schu wollte ja eh nicht so lang bleiben. Hatte sie zumindest gesagt, später hab ich sie kaum noch da wegbekommen. Könnten annähernd 4 Stunden gewesen sein, in denen ich mich - obwohl ich Bonbons überhaupt gar nicht esse - auf dem Boden gewälzt habe, während Frau Schu die Kamellen hingebungsvoll verwaltete :-). Wenn man da einmal so angefixt ist, dann kann man kaum wieder aufhören...:-) Als der eine Bonbon zufällig (wirklich!) exakt neben einer 0,25er-Karlskrone-Flasche landete und ich beherzt zugriff, wurde ich aber durchaus beobachtet :-). Mit Mainz kann Frankfurt zwar bei weitem nicht mithalten, aber auch so (bzw. vermutlich genau aus diesem Grund) war es gut auszuhalten und der Sonntag trug nun doch zurecht den Titel "Familientag". Mal sehen, welchen Umzug wir zu Besserung unserer Faschingsquote im nächsten Jahr beehren. Bis dahin darf aber trotzdem gerne noch ein Jährchen ins Land gehen. Alaaf und Helau, Euer Schlottergockel.
Nach Fussi sieht es derzeit beim 1.FC Königstein noch nicht zwingend aus...
Ca.16 Zuschauer / 2 Gäste / kein Eintritt / kein Bier / Tageskilometer (nur sportlich bedingt):15 km mit dem Bus
Familientag(-versuch) Teil 196. Was lag da näher als ein Besuch des Frankfurter Faschingsumzugs....für uns passionierte Karnevalisten eigentlich ohnehin ein absolutes Muss. Frau Schu war da weniger begeistert, sagte aber unter den Prämissen "aber nicht so lang" und "aber nicht, dass du da so ne Pfandsammelaktion startest" schlussendlich zu :-). Der sportliche Hintergrund durfte natürlich trotzdem nicht ganz außer acht gelassen werden und der MTV Kronberg spielte mir mit seiner etwas kranken Anstoßzeit um 10.00 Uhr da auch ganz gut in die Karten. 09.34 Uhr mit dem Bus? Da wäre ich knapp 10 Minuten zu spät da gewesen. Also 08.34 Uhr, gäähn, da kann ich mich noch ne Stunde akklimatisieren :-). Im Bus dann bemerkt, dass ich meinen Block vergessen hatte, aber keine Sorge: ich hatte noch ein paar alte Bahnverbindungen im Rucksack, deren Rückseite für Nebensächlichkeiten hervorragend Platz boten. War noch ganz schön winterlich hier oben im Hochtaunus und da machte sich ne Stunde Karenzzeit eigentlich gar nicht so gut, aber aufgrund der vorherrschenden Verwirrung, die daraus resultierte, dass irgendwie nirgendwo ein (offener) Eingag zum Schulgelände auffindbar war, im Endeffekt doch gar nicht mal so schlecht. Ganz habe ich die Stunde mit Suchen zwar nicht ausgefüllt, aber mächtig trödelnd doch erst um 09.40 Uhr solch vertraute Geräusche wie "Klock" oder auch "Peng" vernommen :-). Die Halle ist nen ordentliches Gerät, aber das war bei einem Nobelort wie Königstein eigentlich auch nicht anders zu erwarten. Feuer frei, von mir aus kann es losgehen, jetzt fehlt im hessischen Hallenhockeybereich so weit ich weiß nur noch Fulda, Marburg, Bad Nauheim, Kassel und die Halle der heutigen Gegnermannschaft aus Limburg. Eigentlich doch mehr als ich dachte, aber man muss sich noch einige Ziel erhalten. Bin ja mal gespannt, wann ich tatsächlich mal wegen nem Hockeyspiel nach Kassel fahre, obwohl völlig klar ist, dass dieser Tag kommen wird. Hockey, du bist einfach toll. Und weil Hockey so toll ist, pfiff der Schiri (im Strickpulli) das Spiel 3ter vs 1ter auch schon verfrüht um 09.54 Uhr an. Der konnte es wohl auch kaum erwarten :-) 3 Zuschauer bildeten die Audienz und während ich mich noch fragte, "ob die beiden denn nicht auch hätten zu Hause bleiben können", kamen in den nächsten 25 Minuten doch noch einige dazu. Aber abgerechnet wird spätestens vor der Halbzeit und da waren es exakt 16. Und die sollten es wahrlich nicht bereuen, denn auch wenn es zur HZ 2:4 stand und sich die Limburger als extrem effektiv präsentierten, was durch das 2:5 bzw. 2:6 (36ste) noch unterstrichen wurde, so stand die extrem heiße Phase doch erst noch bevor. Es war ja bis dato ohnehin recht torreich, aber wenn ne Mannschaft in den letzten 4 Minuten noch von 4:7 über 5:7 auf 6:7 (58ste) aufholt bzw. in der 60sten noch das 7:7 erzielt, dann würde ich das schon als Killerspiel bezeichnen. Zumindest als eines der unterhaltsamsten Spiele meiner noch ausbaufähigen (s. oben) Hockeykarriere. Raus aus der Halle, perverse Sonneneinstrahlung, uuuuh, das riecht nach erstmaligem Einsatz einer Sonnenbrille seit bestimmt 4 Monaten. Zu Hause Frau Schu eingesammelt, wieder zum (Um-) Zug, stilecht nur mit Sonnenbrille und die andere gleich mal komplett zu Hause gelassen. Frau Schu wollte ja eh nicht so lang bleiben. Hatte sie zumindest gesagt, später hab ich sie kaum noch da wegbekommen. Könnten annähernd 4 Stunden gewesen sein, in denen ich mich - obwohl ich Bonbons überhaupt gar nicht esse - auf dem Boden gewälzt habe, während Frau Schu die Kamellen hingebungsvoll verwaltete :-). Wenn man da einmal so angefixt ist, dann kann man kaum wieder aufhören...:-) Als der eine Bonbon zufällig (wirklich!) exakt neben einer 0,25er-Karlskrone-Flasche landete und ich beherzt zugriff, wurde ich aber durchaus beobachtet :-). Mit Mainz kann Frankfurt zwar bei weitem nicht mithalten, aber auch so (bzw. vermutlich genau aus diesem Grund) war es gut auszuhalten und der Sonntag trug nun doch zurecht den Titel "Familientag". Mal sehen, welchen Umzug wir zu Besserung unserer Faschingsquote im nächsten Jahr beehren. Bis dahin darf aber trotzdem gerne noch ein Jährchen ins Land gehen. Alaaf und Helau, Euer Schlottergockel.
Nach Fussi sieht es derzeit beim 1.FC Königstein noch nicht zwingend aus...