21.07.12 Eintracht Frankfurt - STG Geroksruhe Stuttgart 4:5
Von amaschu, 11:5721.07.12 11.00 Uhr Eintracht Frankfurt - STG Geroksruhe Stuttgart 4:5 (Tennis Regionalliga Staffel Süd-West / Tennisanlage "Am Riederwald" / Kapazität Halle Plätze 1-3:ca.70,40,40 , Kapazität draußen Plätze 1,2, 4: ca.150,50,50)
Ca.135 Zuschauer / ca.10 Gäste / Eintritt freiw. 3€ / Bier ja, aber ? / Tageskilometer (Home-Riederwald-Riedberg-Home):67 km (davon 64 km Zug, 3 km Bus)
Frau Schu weilte am Wochenende beim Brüderchen, so dass ich mich ungestraft diverser Sinnlosigkeiten hingeben konnte, auf die ich aber mächtig Lust hatte. Gestern hatte ich sogar schon meinen heiligen Freitag beim Kreispokal in Aschaffenburg geschwänzt, denn ein dortiger Besuch wäre viel zu sinnvoll gewesen :-). Frau Schu fuhr um halb 9 gen Stuttgart und ich hatte noch nen bisschen Gelegenheit mich mit unserem Fliegenproblem in der Wohnung auseinanderzusetzen. Genauer gesagt mit den Resten davon, denn seit Frau Schu einige völlig unscheinbar aussehende Aufkleber an neuralgischen Orten in die Bude geklebt hat, besteht nun regelmäßig ein gewisser Sammelbedarf. Die Eindringlinge werfen sich nämlich irgendwann tot in die Ecke oder kippen einfach um. Klasse das Zeuch und auch die Fliegenklatsche spendete wohlwollend Applaus :-), Halb 10 war auch für mich Abmarsch: warum regnet es eigentlich immer genau dann, wenn ich zum Tennis will? Ist ja bekanntlich nicht so die wasserresistenteste Sportart....Eile war zwar ohnehin nicht geboten, aber aufgrund des Prasselregens jetzt noch weniger, da die Optionen entweder hießen: kurze Wartezeit und dann in die Halle oder lange Wartezeit und dann draußen spielen. Vor Ort bevorzugte man Variante a, weshalb die ersten 3 Einzel in der Halle stattfanden, was mit einer unkomfortablen Enge einherging, die ich jetzt gar nicht so gut gebrauchen konnte. Oh weia, was haben die alle abartig gut gespielt....vor allem ein gewisser Herr Torsten Popp an Nr.2 der Stuttgarter. Der hat da kompromisslos durch die Gegend geprügelt, als ob der Teufel hinter ihm her ist und er die nächsten Tag nicht mehr erleben würde, falls sein Spiel länger als ne Stunde dauert :-). War schließlich mal Deutscher Meister 2006 und früher mal die Nr.206 der Weltrangliste. Die Einzel an Pos.2+4 wurden extrem schnell abgehandelt, während sich auf dem hintersten Platz die Kollegen mächtig beackerten und es gerade einmal 5:6 stand, als sich fast der komplette Tross nach draußen begab, wo nun weitergespielt werden sollte. Könnte man mit Halle+Sand ja fast schon doppelt zählen, aber wir wollen es ja mal nicht übertreiben :-). Dort wurde es wesentlich entspannter, Sonnenstuhl hingerückt (bzw. die standen ja schon da :-)) und mal schön berieseln lassen. Bei den Aufschlägen, die die da rausgeholt haben, wäre mir als Returnspieler wohl nicht nur einmal der komplette Arm über den Zaun geflogen..:-). Zudem alle auffällig diszipliniert, so gut wie gar kein Gemecker, das kenne ich aus früheren Jahren phasenweise etwas anders bzw. extrovertierter :-). Beinahe hätte es für die Eintracht geklappt, dem ungeschlagenenen Tabellenzweiten die Punkte zu klauen, aber wer Herrn Popp in seinen Reihen hat, kann eigentlich gar nicht verlieren. In Zahlen sah das ganze dann so aus: rlsw.liga.nu/pdfcache/MeetingReportFOP/2012/07/23/5776076_20120723111013679_cx56sm44_MeetingReportFOP.pdf....weiter zur Zwoten..
Ca.135 Zuschauer / ca.10 Gäste / Eintritt freiw. 3€ / Bier ja, aber ? / Tageskilometer (Home-Riederwald-Riedberg-Home):67 km (davon 64 km Zug, 3 km Bus)
Frau Schu weilte am Wochenende beim Brüderchen, so dass ich mich ungestraft diverser Sinnlosigkeiten hingeben konnte, auf die ich aber mächtig Lust hatte. Gestern hatte ich sogar schon meinen heiligen Freitag beim Kreispokal in Aschaffenburg geschwänzt, denn ein dortiger Besuch wäre viel zu sinnvoll gewesen :-). Frau Schu fuhr um halb 9 gen Stuttgart und ich hatte noch nen bisschen Gelegenheit mich mit unserem Fliegenproblem in der Wohnung auseinanderzusetzen. Genauer gesagt mit den Resten davon, denn seit Frau Schu einige völlig unscheinbar aussehende Aufkleber an neuralgischen Orten in die Bude geklebt hat, besteht nun regelmäßig ein gewisser Sammelbedarf. Die Eindringlinge werfen sich nämlich irgendwann tot in die Ecke oder kippen einfach um. Klasse das Zeuch und auch die Fliegenklatsche spendete wohlwollend Applaus :-), Halb 10 war auch für mich Abmarsch: warum regnet es eigentlich immer genau dann, wenn ich zum Tennis will? Ist ja bekanntlich nicht so die wasserresistenteste Sportart....Eile war zwar ohnehin nicht geboten, aber aufgrund des Prasselregens jetzt noch weniger, da die Optionen entweder hießen: kurze Wartezeit und dann in die Halle oder lange Wartezeit und dann draußen spielen. Vor Ort bevorzugte man Variante a, weshalb die ersten 3 Einzel in der Halle stattfanden, was mit einer unkomfortablen Enge einherging, die ich jetzt gar nicht so gut gebrauchen konnte. Oh weia, was haben die alle abartig gut gespielt....vor allem ein gewisser Herr Torsten Popp an Nr.2 der Stuttgarter. Der hat da kompromisslos durch die Gegend geprügelt, als ob der Teufel hinter ihm her ist und er die nächsten Tag nicht mehr erleben würde, falls sein Spiel länger als ne Stunde dauert :-). War schließlich mal Deutscher Meister 2006 und früher mal die Nr.206 der Weltrangliste. Die Einzel an Pos.2+4 wurden extrem schnell abgehandelt, während sich auf dem hintersten Platz die Kollegen mächtig beackerten und es gerade einmal 5:6 stand, als sich fast der komplette Tross nach draußen begab, wo nun weitergespielt werden sollte. Könnte man mit Halle+Sand ja fast schon doppelt zählen, aber wir wollen es ja mal nicht übertreiben :-). Dort wurde es wesentlich entspannter, Sonnenstuhl hingerückt (bzw. die standen ja schon da :-)) und mal schön berieseln lassen. Bei den Aufschlägen, die die da rausgeholt haben, wäre mir als Returnspieler wohl nicht nur einmal der komplette Arm über den Zaun geflogen..:-). Zudem alle auffällig diszipliniert, so gut wie gar kein Gemecker, das kenne ich aus früheren Jahren phasenweise etwas anders bzw. extrovertierter :-). Beinahe hätte es für die Eintracht geklappt, dem ungeschlagenenen Tabellenzweiten die Punkte zu klauen, aber wer Herrn Popp in seinen Reihen hat, kann eigentlich gar nicht verlieren. In Zahlen sah das ganze dann so aus: rlsw.liga.nu/pdfcache/MeetingReportFOP/2012/07/23/5776076_20120723111013679_cx56sm44_MeetingReportFOP.pdf....weiter zur Zwoten..