07.04.12 SV Steinwenden 1912 - SV 1927 Hinterweidenthal 5:3
Von amaschu, 08:3507.04.12 SV Steinwenden 1912 - SV 1927 Hinterweidenthal 5:3 (Bezirksliga Westpfalz / Sportplatz "Auf dem Mühlberg" / Kapazität:ca.1.700)
Ca.122 Zuschauer / ca.24 Gäste / Eintritt 3,50€, Frau Schu 1€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer (Home-Kaiserslautern-Steinwenden-Home):309 km mit dem Auto
Frechheit! Fährt Frau Schu entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten erst am Sonntag in den Heimaturlaub, weshalb ich meinen Fahrplan für den Samstag wieder komplett umkrempeln musste :-) Am Freitag hatten wir übrigens voll auf Familie gemacht: Herr Schu beim Eier verstecken und dann sogar noch Suchen mit den Nichten. Ein wahrhaft seltenes Bild :-). Mein im Dezember 2011 angelegter Sixpack-Berg im Keller neigt sich derweil langsam dem Ende zu, nur noch 13 Dinger übrig, teilweise sogar schon am 01.04.12 abgelaufen. Kann ja nur ein Aprilscherz sein. Prost! :-) Also den Zoo Kaiserslautern (Bilder online) für heute ausgewählt, paar Spiele dazu und dann für Steinwenden entschieden, die zumindest mit ein wenig Ausbau daher kamen, während Eintracht Kaiserslautern nur 2 Kümmerplätze hat und Hoppstädten mit zu viel Umweg behaftet gewesen wäre. Zudem vermeldet die Vereinshomepage des SVS, dass in Steinwenden die besten Fans der Liga beheimatet sind und die wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen :-). Zuerst aber ausgiebigen Halt in Kaiserslautern gemacht und schon nach 5 Minuten negativ aufgefallen, als ich unter Missachtung sämtlicher Absperrungen das Areal der Greifvögel betreten habe, um den dortigen Brunnen zu fotografieren. Hab die Viecher gar nicht gesehen, als dann ne Rieseneule mit Kette am Fuss hinter mir etwas wild wurde, allerdings schon. Als nächstes wurde der Tierpfleger dann wild ("Runter da, hau ab") und ich mächtig vom Ort des Geschehens vertrieben :-). Gut 3 Stunden waren wir dann dort, kompakt und vielseitig, der Eintrittspreis von 6,50€ keineswegs zu hoch. Bei der Flugshow am Nachmittag klappte dann so gut wie nix, da schienen die Vögel noch immer ähnlich verstört gewesen zu sein, wie ich es 3 Stunden vorher bei der hinterhältigen Attacke des Kettenvogels war :-). Weiter nach Steinwenden, nen schöner Verfahrer war auch noch dabei, das Spiel war den Umweg aber allemal wert. Ein typisch-pfälzerisches Amateurgemetzel mit einem ziemlich unerwarteten Spielverlauf. Ich zitiere in dem Zusammenhang ein paar mal Frau Schu, die mit Aussagen wie " das ist aber ein hektisches Spiel" oder "es gibt Spiele, da sagen die Spieler gar nix und hier schreien sich alle nur an" oder "das war klar, dass es bei DEM Spiel noch ne rote Karte gibt" alles Erforderliche über den Kick verrät. Ich liefere dazu noch die harten Fakten: 0:1 zur Pause, dann 1:1 46ste, 1:2 58ste, 1:3 60ste, 2:3 63ste, 3:3 72ste, 4:3 82ste, 5:3 88ste. Ein ziemlicher Mörderkick. Die besten Fans der Liga habe ich dabei vielleicht gesehen, aber nicht gehört :-). Dafür habe ich geistreiche Unterhaltungen (in mächtig schrägen Dialekt) aufgeschnappt. Zum Beispiel:" Günther, du bist überhaupt nicht objektiv". "Wieso? Natürlich bin ich optimistisch" :-). Noch ein letzter Verfahrer auf der Rückfahrt, was diesem gelungenen Tag aber wahrlich nichts anhaben konnte.
Ca.122 Zuschauer / ca.24 Gäste / Eintritt 3,50€, Frau Schu 1€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer (Home-Kaiserslautern-Steinwenden-Home):309 km mit dem Auto
Frechheit! Fährt Frau Schu entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten erst am Sonntag in den Heimaturlaub, weshalb ich meinen Fahrplan für den Samstag wieder komplett umkrempeln musste :-) Am Freitag hatten wir übrigens voll auf Familie gemacht: Herr Schu beim Eier verstecken und dann sogar noch Suchen mit den Nichten. Ein wahrhaft seltenes Bild :-). Mein im Dezember 2011 angelegter Sixpack-Berg im Keller neigt sich derweil langsam dem Ende zu, nur noch 13 Dinger übrig, teilweise sogar schon am 01.04.12 abgelaufen. Kann ja nur ein Aprilscherz sein. Prost! :-) Also den Zoo Kaiserslautern (Bilder online) für heute ausgewählt, paar Spiele dazu und dann für Steinwenden entschieden, die zumindest mit ein wenig Ausbau daher kamen, während Eintracht Kaiserslautern nur 2 Kümmerplätze hat und Hoppstädten mit zu viel Umweg behaftet gewesen wäre. Zudem vermeldet die Vereinshomepage des SVS, dass in Steinwenden die besten Fans der Liga beheimatet sind und die wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen :-). Zuerst aber ausgiebigen Halt in Kaiserslautern gemacht und schon nach 5 Minuten negativ aufgefallen, als ich unter Missachtung sämtlicher Absperrungen das Areal der Greifvögel betreten habe, um den dortigen Brunnen zu fotografieren. Hab die Viecher gar nicht gesehen, als dann ne Rieseneule mit Kette am Fuss hinter mir etwas wild wurde, allerdings schon. Als nächstes wurde der Tierpfleger dann wild ("Runter da, hau ab") und ich mächtig vom Ort des Geschehens vertrieben :-). Gut 3 Stunden waren wir dann dort, kompakt und vielseitig, der Eintrittspreis von 6,50€ keineswegs zu hoch. Bei der Flugshow am Nachmittag klappte dann so gut wie nix, da schienen die Vögel noch immer ähnlich verstört gewesen zu sein, wie ich es 3 Stunden vorher bei der hinterhältigen Attacke des Kettenvogels war :-). Weiter nach Steinwenden, nen schöner Verfahrer war auch noch dabei, das Spiel war den Umweg aber allemal wert. Ein typisch-pfälzerisches Amateurgemetzel mit einem ziemlich unerwarteten Spielverlauf. Ich zitiere in dem Zusammenhang ein paar mal Frau Schu, die mit Aussagen wie " das ist aber ein hektisches Spiel" oder "es gibt Spiele, da sagen die Spieler gar nix und hier schreien sich alle nur an" oder "das war klar, dass es bei DEM Spiel noch ne rote Karte gibt" alles Erforderliche über den Kick verrät. Ich liefere dazu noch die harten Fakten: 0:1 zur Pause, dann 1:1 46ste, 1:2 58ste, 1:3 60ste, 2:3 63ste, 3:3 72ste, 4:3 82ste, 5:3 88ste. Ein ziemlicher Mörderkick. Die besten Fans der Liga habe ich dabei vielleicht gesehen, aber nicht gehört :-). Dafür habe ich geistreiche Unterhaltungen (in mächtig schrägen Dialekt) aufgeschnappt. Zum Beispiel:" Günther, du bist überhaupt nicht objektiv". "Wieso? Natürlich bin ich optimistisch" :-). Noch ein letzter Verfahrer auf der Rückfahrt, was diesem gelungenen Tag aber wahrlich nichts anhaben konnte.