14.01.12 HSG Bachgau 08 II - TV Kleinwallstadt II 31:31
Von amaschu, 14:1714.01.12 HSG Bachgau 08 II - TV Kleinwallstadt II 31:31 (Handball Bezirksliga B Odenwald-Spessart / Welzbachhalle / Kapazität:ca.700)
Ca.55 Zuschauer (2.HZ ca.69) / ca.7 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Home-Heigenbrücken-Großostheim-Home):197 km mit dem Auto
Uff, manch einer kann jetzt auftatmen: wie man an einem nicht vorhandenen Freitags-Bericht sieht, habe ich den Wasserballoberligavergleich zwischen WV Darmstadt III vs WV Darmstadt II nicht besucht. Schade eigentlich.....:-). Schulter (wie im letzten Bericht angedeutet) wie aus dem Nichts lädiert, Diclofenac-Bömbchen rein, der nächstgelegene noch nicht eingesammelte Tierpark wartete auf uns. Mittlerweile in 80 km Entfernung, können die denn nicht mal ein paar Neue gestalten? Wobei ich einräumen muss, dass man irgendwie selten von der Neueröffnung eines Tierparks hört, vielleicht war das bei mir auch noch gar nicht der Fall...Dazu noch nen Spielchen rausgesucht, wobei das Hauptaugenmerk dabei auf einer passenden Uhrzeit, räumlicher Machbarkeit und einer guten Halle lag. Die Spielklasse konnte daher nicht mehr so grundlegend berücksichtigt werden, was aber wie gewohnt nicht wirklich ein Problem darstellte :-).Ab Aschaffenburg mächtig durch die Anhöhen des Spessarts gekurbelt, teilweise lag da sogar schon Schnee an ein paar Ecken. Frechheit, der Winter fällt in diesem Jahr doch aus, das war fest abgemacht :-). Dass das Kleintiergehege dann in den Wintermonaten geschlossen war, stellte für mich nicht so das große Problem dar. Frau Schu haderte dagegen mit dem Umstand, dass wir die Meerschweine nur schemenhaft aus der Entfernung sehen konnten. "Jetzt nimm doch mal die Bierflasche beim Laufen weg"." Geht nicht, ich kann mit der Schulter nicht andauernd den Rucksack auf und zu machen"." Dann sag einfach Bescheid und ich reich´s dir dann immer zu". :-). Das muss dann wohl Liebe sein .... Nett war es hier, vor allem landschaftlich (Schu, du Spießer) und nach knapp 2 Stunden fuhren wir recht angefroren die knapp 40 km zurück gen Großostheim, wo die HSG Bachgau um 17.00 Uhr die Klingen in der B-Klasse kreuzen sollte. Dort entwickelte sich in der gut ausgebauten Halle ein mächtig knappes Spiel zwischen dem 8ten und dem Tabellenführer, der aufgrund einer anberaumten Siegesserie derzeit gar als "Mannschaft der Stunde" gilt. Davon merkte man über weite Strecken nix, immer sauknapp, maximal 2 Tore Differenz, vielleicht auch mal 3. Die (glaube ich) 13:10 Heimführung wurde kurz vor der Pause in ein 14:16 gedreht und diese gute Phase setzten die Kleinwallstädter auch nach dem Wechsel gemäß der guten alten Börsenweisheit "The trend is your friend" weiter fort, um sich beim 28:28 dann doch einholen zu lassen. Spätestens jetzt wurde es richtig hektisch, viele Unterbrechungen, kleinere Schubser und Rempler, was im Endeffekt aber doch niemandem zu einem doppelten Punktgewinn verhalf. Nach Abpfiff mit einem alten Handball-Haudegen noch ein wenig Regelkunde betrieben und versucht zu erörtern, was es genau damit auf sich hat, wenn die verteidigende Mannschaft beim Schiri "Zeitspiel" des Angreifers moniert. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es aber keineswegs eine festgelegte zeitliche Begrenzung (wie beispielsweise beim Basketball), sondern liegt im Ermessen des Schiris, wann ein absichtliches Zeitspiel vorliegt. Wieder was gelernt! Wenn man hier schon zum Möchtegern-Handball-Hopper mutiert, dann sollte man das Spiel wenigstens verstehen finde ich...:-)
Ca.55 Zuschauer (2.HZ ca.69) / ca.7 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Home-Heigenbrücken-Großostheim-Home):197 km mit dem Auto
Uff, manch einer kann jetzt auftatmen: wie man an einem nicht vorhandenen Freitags-Bericht sieht, habe ich den Wasserballoberligavergleich zwischen WV Darmstadt III vs WV Darmstadt II nicht besucht. Schade eigentlich.....:-). Schulter (wie im letzten Bericht angedeutet) wie aus dem Nichts lädiert, Diclofenac-Bömbchen rein, der nächstgelegene noch nicht eingesammelte Tierpark wartete auf uns. Mittlerweile in 80 km Entfernung, können die denn nicht mal ein paar Neue gestalten? Wobei ich einräumen muss, dass man irgendwie selten von der Neueröffnung eines Tierparks hört, vielleicht war das bei mir auch noch gar nicht der Fall...Dazu noch nen Spielchen rausgesucht, wobei das Hauptaugenmerk dabei auf einer passenden Uhrzeit, räumlicher Machbarkeit und einer guten Halle lag. Die Spielklasse konnte daher nicht mehr so grundlegend berücksichtigt werden, was aber wie gewohnt nicht wirklich ein Problem darstellte :-).Ab Aschaffenburg mächtig durch die Anhöhen des Spessarts gekurbelt, teilweise lag da sogar schon Schnee an ein paar Ecken. Frechheit, der Winter fällt in diesem Jahr doch aus, das war fest abgemacht :-). Dass das Kleintiergehege dann in den Wintermonaten geschlossen war, stellte für mich nicht so das große Problem dar. Frau Schu haderte dagegen mit dem Umstand, dass wir die Meerschweine nur schemenhaft aus der Entfernung sehen konnten. "Jetzt nimm doch mal die Bierflasche beim Laufen weg"." Geht nicht, ich kann mit der Schulter nicht andauernd den Rucksack auf und zu machen"." Dann sag einfach Bescheid und ich reich´s dir dann immer zu". :-). Das muss dann wohl Liebe sein .... Nett war es hier, vor allem landschaftlich (Schu, du Spießer) und nach knapp 2 Stunden fuhren wir recht angefroren die knapp 40 km zurück gen Großostheim, wo die HSG Bachgau um 17.00 Uhr die Klingen in der B-Klasse kreuzen sollte. Dort entwickelte sich in der gut ausgebauten Halle ein mächtig knappes Spiel zwischen dem 8ten und dem Tabellenführer, der aufgrund einer anberaumten Siegesserie derzeit gar als "Mannschaft der Stunde" gilt. Davon merkte man über weite Strecken nix, immer sauknapp, maximal 2 Tore Differenz, vielleicht auch mal 3. Die (glaube ich) 13:10 Heimführung wurde kurz vor der Pause in ein 14:16 gedreht und diese gute Phase setzten die Kleinwallstädter auch nach dem Wechsel gemäß der guten alten Börsenweisheit "The trend is your friend" weiter fort, um sich beim 28:28 dann doch einholen zu lassen. Spätestens jetzt wurde es richtig hektisch, viele Unterbrechungen, kleinere Schubser und Rempler, was im Endeffekt aber doch niemandem zu einem doppelten Punktgewinn verhalf. Nach Abpfiff mit einem alten Handball-Haudegen noch ein wenig Regelkunde betrieben und versucht zu erörtern, was es genau damit auf sich hat, wenn die verteidigende Mannschaft beim Schiri "Zeitspiel" des Angreifers moniert. Wenn ich es richtig verstanden habe, gibt es aber keineswegs eine festgelegte zeitliche Begrenzung (wie beispielsweise beim Basketball), sondern liegt im Ermessen des Schiris, wann ein absichtliches Zeitspiel vorliegt. Wieder was gelernt! Wenn man hier schon zum Möchtegern-Handball-Hopper mutiert, dann sollte man das Spiel wenigstens verstehen finde ich...:-)