22.10.11 SV Buchonia Flieden 1912 - SV Neuhof 1910 0:2
Von amaschu, 12:0222.10.11 17.00 Uhr SV Buchonia Flieden 1912 - SV Neuhof 1910 0:2 (Kreisoberliga Fulda Gruppe Mitte Frauen / Sportpark "Am Weiher" (Kunstrasen-)Nebenplatz / Kapazität:ca.1.350)
Ca.14 Zuschauer / ca.6 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer:203 km mit dem Zug
....Uuuuh, so ein bisschen gedetscht war die Laune schon, als ich die paar Meter zum Kunstrasen wackelte, während sich halb Flieden im Vereinsheim die osthessische Rübe verchromte. An eine FCE-Niederlage muss man sich erstmal wieder gewöhnen, auch wenn ich davon ausgehe, dass dies nicht nötig sein wird. Na wartet, der SV Neuhof und ich werden es euch jetzt schon zeigen, Rache muss sein :-). Aber das kann ich schon mal vorweg nehmen: ein Leckerbissen war das Spielchen nun wahrlich nicht. Da waren einige Maschinen am Start und ganz so "präzise" wie beispielsweise in der Kreisoberliga Frankfurt ging das hier alles nicht vonstatten. Da hätte die bevorzugte Aussage des Stiers "die können ja gar nicht kicken" womöglich auch ihre Daseinsberechtigung gehabt und auch ich möchte fast behaupten, dass meine Einwechslung keinen Einfluss auf den Spielverlauf genommen hätte. Außer vielleicht, dass diejenigen mit schuscher Unterstützung dann gewonnen hätten, selbst wenn die Kondition nur für 7-8 Spielminuten reicht :-). Der Tipp einer Spielerin an ihre Mannschaftskollegin gerichtet, der da lautete "der Ball muss am Fuß kleben" verhallte definitiv ungehört und ich habe da keineswegs Vorteile für irgendein Team gesehen. Allerdings auch keine Nachteile, denn das war - mit Verlaub - ein recht fragwürdiges Gebolze. Eieiei, wie soll denn hier bloß ein Tor fallen? Antwort: zum Beispiel per direkten Freistoß in der 40sten. Da lag der abgedroschene Vergleich mit einer Bahnschranke jedoch nicht wirklich fern :-). Der knappe Vorsprung wurde nicht nur verteidigt, nein, er wurde in der 81sten sogar ausgebaut, so dass die "Rache an Flieden" bestens gelang und 10 % meines seelischen Gleichgewichts wieder hergestellt waren :-). Nun war kein MTK-Auto weit und breit mehr in Sicht, aber das Zeitpolster groß genug, um sogar noch die bereits angesprochene Bahnhofsumrundung zeitgerecht zu vollziehen. Ticket bis XY musste heute mal reichen und wie erwartet hatten unserere Meerschweine die Info irgendwie missverstanden, weshalb die Schale sogar um 10 (also 2 Stunden früher als die prognostizierte Rückkehr) komplett entleert war.
Ca.14 Zuschauer / ca.6 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer:203 km mit dem Zug
....Uuuuh, so ein bisschen gedetscht war die Laune schon, als ich die paar Meter zum Kunstrasen wackelte, während sich halb Flieden im Vereinsheim die osthessische Rübe verchromte. An eine FCE-Niederlage muss man sich erstmal wieder gewöhnen, auch wenn ich davon ausgehe, dass dies nicht nötig sein wird. Na wartet, der SV Neuhof und ich werden es euch jetzt schon zeigen, Rache muss sein :-). Aber das kann ich schon mal vorweg nehmen: ein Leckerbissen war das Spielchen nun wahrlich nicht. Da waren einige Maschinen am Start und ganz so "präzise" wie beispielsweise in der Kreisoberliga Frankfurt ging das hier alles nicht vonstatten. Da hätte die bevorzugte Aussage des Stiers "die können ja gar nicht kicken" womöglich auch ihre Daseinsberechtigung gehabt und auch ich möchte fast behaupten, dass meine Einwechslung keinen Einfluss auf den Spielverlauf genommen hätte. Außer vielleicht, dass diejenigen mit schuscher Unterstützung dann gewonnen hätten, selbst wenn die Kondition nur für 7-8 Spielminuten reicht :-). Der Tipp einer Spielerin an ihre Mannschaftskollegin gerichtet, der da lautete "der Ball muss am Fuß kleben" verhallte definitiv ungehört und ich habe da keineswegs Vorteile für irgendein Team gesehen. Allerdings auch keine Nachteile, denn das war - mit Verlaub - ein recht fragwürdiges Gebolze. Eieiei, wie soll denn hier bloß ein Tor fallen? Antwort: zum Beispiel per direkten Freistoß in der 40sten. Da lag der abgedroschene Vergleich mit einer Bahnschranke jedoch nicht wirklich fern :-). Der knappe Vorsprung wurde nicht nur verteidigt, nein, er wurde in der 81sten sogar ausgebaut, so dass die "Rache an Flieden" bestens gelang und 10 % meines seelischen Gleichgewichts wieder hergestellt waren :-). Nun war kein MTK-Auto weit und breit mehr in Sicht, aber das Zeitpolster groß genug, um sogar noch die bereits angesprochene Bahnhofsumrundung zeitgerecht zu vollziehen. Ticket bis XY musste heute mal reichen und wie erwartet hatten unserere Meerschweine die Info irgendwie missverstanden, weshalb die Schale sogar um 10 (also 2 Stunden früher als die prognostizierte Rückkehr) komplett entleert war.