05.10.11 TSV 1860 Hanau - 1.Hanauer FC 1893 2:1
Von amaschu, 11:3105.10.11 17.30 Uhr TSV 1860 Hanau - 1.Hanauer FC 1893 2:1 (2.Runde Kreispokal Hanau / Rudi-Völler-Sportanlage / Kapazität:ca.1.900)
Ca.225 Zuschauer / ca.100 Gäste / Eintritt 3€ / 0,33er glaube ich 1,80€, finde aber den Zettel nicht mehr / Tageskilometer (Home-Rödelheim-Hanau-Mittelbuchen-Home):88 km (davon 55 km Auto, 33 km Zug)
.....aber eigentlich wollten wir ja nicht nach Hanau, wir wollten ja nach Lamboy. Das ist etwas völlig anderes :-). Aber egal wohin wir denn nun auch wollten, wir mussten durch die Stadt und selbst wenn das Zeitfenster mit 40 Minuten gar nicht mal so besonders knapp bemessen war, so hatte es die Strecke heute in sich. Da nutzte auch die wie gewohnt stierig-souveräne und von unglaublicher Leichtigkeit geprägte Fahrweise des Mannes am Steuer nix: Fliegen kann selbst das Stiermobil noch nicht und das wäre bei der Blechlawine rund um den Riederwald die einzige Lösung gewesen :-). Rudi Völler mag es mir zum einen verzeihen, dass wir a) nicht gerade pünktlich waren und b) ich dann so lieblos über die nach ihm benannte Anlage geschludert bin, um noch ein paar Fotos zu bekommen, bevor es noch düsterer wurde, als es eh schon war. Schon ohne uns mussten die zahlreichen 1893er das 0:1 beklatschen, zum 1:1 waren wir aber bereits zur Stelle. Der Querschnitt des Publikums war nicht von schlechten Eltern, doch war - seitdem ich mal 20 Meter entfernt bei der TG Hanau zugegen sein durfte, auch nichts anderes zu erwarten. Gefallen haben mir aber die ca.20-25 Leute von den HFC-Supporters. Richtig oldschool, die gibt es ja auch schon ewig und auch wenn sie - soweit ich das mitbekommen habe - kaum etwas verlautbaren ließen, so möchte ich zumindest anzweifeln, ob sich eine Gruppierung in Eschborn bis runter in die Gruppenliga in der Form so halten würde. Aber auch der schönste Fanclub brachte den Gästen von 93 heute wenig, die trotz optischer Überlegenheit überraschend mit 2:1 verloren, nachdem in der 77sten der Siegtreffer für Rudis Mannschaft fiel. Schade, das hätte nen astreinen Abbruch nach 90 Minten geben müssen, denn es war zum Ende hin dunkel, sehr dunkel....
Ca.225 Zuschauer / ca.100 Gäste / Eintritt 3€ / 0,33er glaube ich 1,80€, finde aber den Zettel nicht mehr / Tageskilometer (Home-Rödelheim-Hanau-Mittelbuchen-Home):88 km (davon 55 km Auto, 33 km Zug)
.....aber eigentlich wollten wir ja nicht nach Hanau, wir wollten ja nach Lamboy. Das ist etwas völlig anderes :-). Aber egal wohin wir denn nun auch wollten, wir mussten durch die Stadt und selbst wenn das Zeitfenster mit 40 Minuten gar nicht mal so besonders knapp bemessen war, so hatte es die Strecke heute in sich. Da nutzte auch die wie gewohnt stierig-souveräne und von unglaublicher Leichtigkeit geprägte Fahrweise des Mannes am Steuer nix: Fliegen kann selbst das Stiermobil noch nicht und das wäre bei der Blechlawine rund um den Riederwald die einzige Lösung gewesen :-). Rudi Völler mag es mir zum einen verzeihen, dass wir a) nicht gerade pünktlich waren und b) ich dann so lieblos über die nach ihm benannte Anlage geschludert bin, um noch ein paar Fotos zu bekommen, bevor es noch düsterer wurde, als es eh schon war. Schon ohne uns mussten die zahlreichen 1893er das 0:1 beklatschen, zum 1:1 waren wir aber bereits zur Stelle. Der Querschnitt des Publikums war nicht von schlechten Eltern, doch war - seitdem ich mal 20 Meter entfernt bei der TG Hanau zugegen sein durfte, auch nichts anderes zu erwarten. Gefallen haben mir aber die ca.20-25 Leute von den HFC-Supporters. Richtig oldschool, die gibt es ja auch schon ewig und auch wenn sie - soweit ich das mitbekommen habe - kaum etwas verlautbaren ließen, so möchte ich zumindest anzweifeln, ob sich eine Gruppierung in Eschborn bis runter in die Gruppenliga in der Form so halten würde. Aber auch der schönste Fanclub brachte den Gästen von 93 heute wenig, die trotz optischer Überlegenheit überraschend mit 2:1 verloren, nachdem in der 77sten der Siegtreffer für Rudis Mannschaft fiel. Schade, das hätte nen astreinen Abbruch nach 90 Minten geben müssen, denn es war zum Ende hin dunkel, sehr dunkel....