Stufen, Kurven und der FC Eschborn

Früh am Morgen aufgewacht und voll am Zittern gewesen. Orr, was issen jetzt los?….Des Rätsels Lösung: nein , keine Entzugserscheinungen, sondern dem Umstand geschuldet, dass ich in Sachen Pyjama am Vorabend auf die Variante „kurz“ umgesattelt hatte. Wohl etwas zu früh, denn nachts war es ziemlich fisch und ich demnach mächtig durchgefroren.Wie kann man nloß seinen Bahnhof so weit entfernt von der „Stadt“ bauen? Ich würde durchdrehen, wenn ich Hochheimer wäre. Jedenfalls kehrte ich mal wieder an die Wirkungsstätte zurück, wo ich vor vielen Jahren mal in der Weitsprunggrube ins Straucheln kam, woraufhin mich der Eschborner Physio sogar verarzten musste….Eine gute Nachricht brachte aber selbst dieser Tag hervor, denn ich habe endlich die Batterie Tip-Bier vernichtet. Boah, schmeckt das ekelhaft, noch schlimmer als Paderborner glaube ich. Da könnte man glatt dem Alkohl abschwöre, aber es gibt ja noch ein paar anderen Marken..Viel mehr gibt es auch gar nicht zu erzählen: die Kinder-Ultras von Hochheim – wohl alles Jugendspieler – haben ganz gut Alarm gemacht bei dem Abstiegsvermeidungskracher und der ebenfalls angetroffene Lorenz Günther Köstner meinte zu seinem vierten oder fünften Fotoeinsatz an diesem Tage: „Ich stelle mir einfach vor, das wäre Wolfsburg gegen Dortmund. Die hier können ja doch mal überhaupt nicht kicken.“