06.02.11 SKG Walldorf 1888 - SV 07 Bischofsheim 1:3
Von amaschu, 06.02.2011, 07:2506.02.11 SKG Walldorf 1888 - SV 07 Bischofsheim 1:3 (1.Runde Kreispokal Groß-Gerau / SKG-Sportplatz / Kapazität: ca.1.250)
Ca. 56 Zuschauer / ca. 11 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer: 62 km (davon 55 km Zug, 7 km Bus)
Holla, schön warm draußen, wobei das ja schon wieder die nächsten Problematiken nach sich zieht. Schließlich muss der Kühlschrank nun wieder auf 7 hochgekurbelt werden (Stichwort: Young Family Tarif), Frau Schu hat nun wieder weniger Platz für Gemüse usw usw.:-). Na denn, es geht wieder los, yippieh. Zum HBF mal die neue Rheingau-Linie benutzt, jedoch sei notorischen Fahrpreissparern weiterhin die herkömmliche Koblenzer-RB ans Herz gelegt. Zum einen wegen dem Mangel an Assi-Ambiente in dem brandneuen Gefährt und vor allem, weil die Zugbegleiter sich hier (noch) direkt nach dem Einstieg wie ein Geier auf die neuen Fahrgäste stürzen. Scheinbar befördert die milde Witterung nun auch am Bahnhof auch wieder den allerletzten Lump aus seiner Höhle, obwohl ich die Frage "hast du mal was zu Essen?" ja fast schon wieder originell fand. Nicht so originell fand ich dann, dass die S-Bahn wegen Personen im Gleis beim FFM Stadion 20 Minuten lang nicht losfuhr. Wer bitte schön stürzt denn ins Stadiongleisbett, wenn die Eintracht an diesem Tag ein Auswärtsspiel in Freiburg hat ? Nebenbei flogen mir diverse Behälter nur so zu, so dass ich die Fahrtkosten quasi schon in der Tasche hatte, bevor sie überhaupt angefallen waren:-). In Walldorf exakt 1,1 km schnurstracks geradeaus und siehe da: es wurde sogar auf dem Rasenplatz gekickt. Da hätte ich doch eher mit hartem Geläuf gerechnet. Das Pfandinferno bewegte sich weiterhin auf abnormen Niveau, woraus allmählich auch arge Kapazitätsprobleme resultierten, die jedoch dank routiniertem Risikomanagement gelöst werden konnten:-). Der Platz kam ein wenig holprig daher, obwohl ich davon ausgehe, dass der auch im Hochsommer nicht anders aussieht. Dazu eine Strafraumlinienführung mit Seltenheitswert, so dass man sich in der Region wohl einfach nur mal hätte irgendwie hinfallen lassen können, um zumindest herbe Diskussionen hervorrufen zu können:-). Ein Bischofsheimer probierte das in der 20sten auch gleich mal aus und durfte aus 11 Metern dann zum verdienten 0:1 einschieben. Dann kamen die bis dato eher verhaltenen Gastgeber gegen den favorisierten Kreisoberligisten zunehmend besser ins Spiel, woraus sich dann ein Kick entwickelte, der irgendwie herzlich wenig von der Kategorie "1.Pflichspiel nach der Winterpause" hatte. Das Hin und Her fetzte ganz gut, die Blätter tanzten nur so über den Platz und das alles unter den schmächtigen Augen des noch schmächtigeren Schiris. Keine 50 kg hatte der und musste vom Aussehen her eigentlich der Familie von Markus Merk zugehörig sein.Eineiiger Sohn oder so....:-). Dank des Ausgleichs in der 39sten + dem 1:2 in der 40sten war abzusehen, dass auch die 2.Hälfte nicht großartig abfallen würde und die Vermutung täuschte nicht: das Grün wurde weiterhin ordentlich umgepflügt und auch auch das 1:3 (54ste) garantierte kein sorgenfreies Leben für die Bischofsheimer, auch wenn sich am Ergebnis letztendlich nix mehr änderte. Das hat doch mal wieder Spaß gemacht. Ab Frankfurt saß ich ungeplant schon wieder in der Neuwied-Spießerbahn, wo aber immerhin ne Junkie-Braut den Wagen belustigte in dem Versuch, irgendwie ins WC reinzukommen. Klappte dann auch irgendwann, wenn auch mit etlichen verbalen Hilfestellungen :-).
Ca. 56 Zuschauer / ca. 11 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,70€ / Tageskilometer: 62 km (davon 55 km Zug, 7 km Bus)
Holla, schön warm draußen, wobei das ja schon wieder die nächsten Problematiken nach sich zieht. Schließlich muss der Kühlschrank nun wieder auf 7 hochgekurbelt werden (Stichwort: Young Family Tarif), Frau Schu hat nun wieder weniger Platz für Gemüse usw usw.:-). Na denn, es geht wieder los, yippieh. Zum HBF mal die neue Rheingau-Linie benutzt, jedoch sei notorischen Fahrpreissparern weiterhin die herkömmliche Koblenzer-RB ans Herz gelegt. Zum einen wegen dem Mangel an Assi-Ambiente in dem brandneuen Gefährt und vor allem, weil die Zugbegleiter sich hier (noch) direkt nach dem Einstieg wie ein Geier auf die neuen Fahrgäste stürzen. Scheinbar befördert die milde Witterung nun auch am Bahnhof auch wieder den allerletzten Lump aus seiner Höhle, obwohl ich die Frage "hast du mal was zu Essen?" ja fast schon wieder originell fand. Nicht so originell fand ich dann, dass die S-Bahn wegen Personen im Gleis beim FFM Stadion 20 Minuten lang nicht losfuhr. Wer bitte schön stürzt denn ins Stadiongleisbett, wenn die Eintracht an diesem Tag ein Auswärtsspiel in Freiburg hat ? Nebenbei flogen mir diverse Behälter nur so zu, so dass ich die Fahrtkosten quasi schon in der Tasche hatte, bevor sie überhaupt angefallen waren:-). In Walldorf exakt 1,1 km schnurstracks geradeaus und siehe da: es wurde sogar auf dem Rasenplatz gekickt. Da hätte ich doch eher mit hartem Geläuf gerechnet. Das Pfandinferno bewegte sich weiterhin auf abnormen Niveau, woraus allmählich auch arge Kapazitätsprobleme resultierten, die jedoch dank routiniertem Risikomanagement gelöst werden konnten:-). Der Platz kam ein wenig holprig daher, obwohl ich davon ausgehe, dass der auch im Hochsommer nicht anders aussieht. Dazu eine Strafraumlinienführung mit Seltenheitswert, so dass man sich in der Region wohl einfach nur mal hätte irgendwie hinfallen lassen können, um zumindest herbe Diskussionen hervorrufen zu können:-). Ein Bischofsheimer probierte das in der 20sten auch gleich mal aus und durfte aus 11 Metern dann zum verdienten 0:1 einschieben. Dann kamen die bis dato eher verhaltenen Gastgeber gegen den favorisierten Kreisoberligisten zunehmend besser ins Spiel, woraus sich dann ein Kick entwickelte, der irgendwie herzlich wenig von der Kategorie "1.Pflichspiel nach der Winterpause" hatte. Das Hin und Her fetzte ganz gut, die Blätter tanzten nur so über den Platz und das alles unter den schmächtigen Augen des noch schmächtigeren Schiris. Keine 50 kg hatte der und musste vom Aussehen her eigentlich der Familie von Markus Merk zugehörig sein.Eineiiger Sohn oder so....:-). Dank des Ausgleichs in der 39sten + dem 1:2 in der 40sten war abzusehen, dass auch die 2.Hälfte nicht großartig abfallen würde und die Vermutung täuschte nicht: das Grün wurde weiterhin ordentlich umgepflügt und auch auch das 1:3 (54ste) garantierte kein sorgenfreies Leben für die Bischofsheimer, auch wenn sich am Ergebnis letztendlich nix mehr änderte. Das hat doch mal wieder Spaß gemacht. Ab Frankfurt saß ich ungeplant schon wieder in der Neuwied-Spießerbahn, wo aber immerhin ne Junkie-Braut den Wagen belustigte in dem Versuch, irgendwie ins WC reinzukommen. Klappte dann auch irgendwann, wenn auch mit etlichen verbalen Hilfestellungen :-).