04.12.10 Kreuznacher HC 1913 II - TG Frankenthal 1846 II 9:9
Von amaschu, 04.12.2010, 09:5804.12.10 Kreuznacher HC 1913 II - TG Frankenthal 1846 II 9:9 (Hockey Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar / Große Sporthalle Realschule Bad Kreuznach / Kapazität: ca. 350)
Ca. 41 Zuschauer / 1-2 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer: 146 km mit dem Auto
Nachdem die Eschborn-Absage ja quasi schon seit der ersten Schneeflocke wie in Stein gemeißelt feststand, hätte vor den am Abend stattfindenden "Grill"-Abend nun eigentlich super und in unmittelbarer Nähe der TSV Langenlonsheim mit seinem Landesliga-Kick davor gepaßt. Aber auch diese Rechnung wurde ohne Frau Holle gemacht und schneller als gedacht musste in diesem Jahr bereits der Hockey-Joker gezogen werden. Aufgrund kurzzeitiger Irritation noch in die falsche Halle reingeschneit (nämlich der vom VfL Bad Kreuznach) - die befindet sich zwar in der selben Straße, allerdings lief dort Handball. Trotzdem wurden zusätzliche 16 Cent in die Kasse gespült und das ist ja auch schon mal was :-). Kurz darauf waren wir richtig und die Kulisse mit 41 Leuten auch in etwa 10 mal so mächtig wie in der Halle zuvor. Ebenso mächtig ragte ein interessant anmutender Supervisor-Glaskasten über das Spielgeschehen. Da hätte ich mich ja gerne mal reingesetzt. Großartig Zeit blieb aufgrund des turbulenten Treibens aber gar nicht, da die Frankenthaler Gäste mächtig aufs Gas drückten und es zack zack schon in kürzester Zeit 0:2 stand bzw. 1:4 nach 20 Minuten. Nach 3 weiteren Toren innerhalb von 10 Minuten zum 4:4 Pausenstand, rutschte Frau Schu in einem unbedachten Moment doch glatt mal ein "also hier ist ja mal richtig Feuer drin" heraus und wenn es Frauchen gefällt, dann gehts mir doch auch gut :-). Auch danach riss die Toreflut keineswegs ab und auch die Torfolge 5.4, 6:4, 6:5, 7:5, 7:6, 7:7, 8:7 sorgte für recht spannende Verhältnisse, bevor die 60ste bzw. letzte Spielminute vermutlich als ereignisreichste Hockey-Minute in die südwestdeutsche Geschichte eingehen wird, als nicht weniger als 3 Tore in 60 Sekunden fielen und mit dem 9:9-Ausgleich der Gäste auch der Schlusspfiff ertönte. Nach diesen dramatischen Ereignissen sollte der Grillabend im Hause Fu und im Kreise der lieben Freunde eigentlich nicht noch an Dramatik zunehmen, aber wer schon einmal ohne Grill und ohne Grillfleisch versucht hat, einen Grillabend zu veranstalten, beschwört dramtische Szenen ja gerade zu herauf :-). Im Nachhinein hat es dem Fest aber wohl doch nicht geschadet, da der aus 7 Kehlen intonierte "Bruder-Jakob-Kanon" zum Ende hin flüssig und durchaus rhythmisch dargeboten wurde :-).
Ca. 41 Zuschauer / 1-2 Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer: 146 km mit dem Auto
Nachdem die Eschborn-Absage ja quasi schon seit der ersten Schneeflocke wie in Stein gemeißelt feststand, hätte vor den am Abend stattfindenden "Grill"-Abend nun eigentlich super und in unmittelbarer Nähe der TSV Langenlonsheim mit seinem Landesliga-Kick davor gepaßt. Aber auch diese Rechnung wurde ohne Frau Holle gemacht und schneller als gedacht musste in diesem Jahr bereits der Hockey-Joker gezogen werden. Aufgrund kurzzeitiger Irritation noch in die falsche Halle reingeschneit (nämlich der vom VfL Bad Kreuznach) - die befindet sich zwar in der selben Straße, allerdings lief dort Handball. Trotzdem wurden zusätzliche 16 Cent in die Kasse gespült und das ist ja auch schon mal was :-). Kurz darauf waren wir richtig und die Kulisse mit 41 Leuten auch in etwa 10 mal so mächtig wie in der Halle zuvor. Ebenso mächtig ragte ein interessant anmutender Supervisor-Glaskasten über das Spielgeschehen. Da hätte ich mich ja gerne mal reingesetzt. Großartig Zeit blieb aufgrund des turbulenten Treibens aber gar nicht, da die Frankenthaler Gäste mächtig aufs Gas drückten und es zack zack schon in kürzester Zeit 0:2 stand bzw. 1:4 nach 20 Minuten. Nach 3 weiteren Toren innerhalb von 10 Minuten zum 4:4 Pausenstand, rutschte Frau Schu in einem unbedachten Moment doch glatt mal ein "also hier ist ja mal richtig Feuer drin" heraus und wenn es Frauchen gefällt, dann gehts mir doch auch gut :-). Auch danach riss die Toreflut keineswegs ab und auch die Torfolge 5.4, 6:4, 6:5, 7:5, 7:6, 7:7, 8:7 sorgte für recht spannende Verhältnisse, bevor die 60ste bzw. letzte Spielminute vermutlich als ereignisreichste Hockey-Minute in die südwestdeutsche Geschichte eingehen wird, als nicht weniger als 3 Tore in 60 Sekunden fielen und mit dem 9:9-Ausgleich der Gäste auch der Schlusspfiff ertönte. Nach diesen dramatischen Ereignissen sollte der Grillabend im Hause Fu und im Kreise der lieben Freunde eigentlich nicht noch an Dramatik zunehmen, aber wer schon einmal ohne Grill und ohne Grillfleisch versucht hat, einen Grillabend zu veranstalten, beschwört dramtische Szenen ja gerade zu herauf :-). Im Nachhinein hat es dem Fest aber wohl doch nicht geschadet, da der aus 7 Kehlen intonierte "Bruder-Jakob-Kanon" zum Ende hin flüssig und durchaus rhythmisch dargeboten wurde :-).