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08.10.10 FC Eschborn - FC Bayern Alzenau 1920 1:4

Von amaschu, 08.10.2010, 10:10
08.10.10 FC Eschborn - FC Bayern Alzenau 1920 1:4 ( Hessenliga )
Ca.400 Zuschauer (andere Quellen geben bis zu 500 an) / ca.60 Gäste / Tageskilometer:8 km mit dem Auto

Es war angerichtet : Spitzenspiel olé olé, so dass eine gesteigerte Vorfreude doch irgendwie spürbar war.Aber ist ja auch kein Wunder,da wir an Topspiel-Ereignissen ja auch nicht allzu oft beteiligt sind:-).Dazu noch an einem spielarmen Freitag,so dass ich mich sogar an weitgereistem Besuch in Form von Allesfahrer-Sascha erfreuen dufte,der an dieser Stelle herzlich gegrüßt sei.Gegner heute die Fast-Hessen oder Rand-Bayern aus Alzenau,die in ihrem letztjährigen RL-Gastspiel ähnlich verdroschen wurden,wie es meistens auch dem FCE vor ein paar Jahren widerfahren ist.Unsere fleißige griechische Biene hatte zudem in bewundernswerter Eigenregie die Woche über Spraydose + Klebestreifen geschwungen,so dass in unser aller Namen per Spruchband auf die DFL-Missstände bezüglich der Regionalliga-Kriterien aufmerksam gemacht wurde.Der Zuschauerzuspruch konnte sich sehen lassen und auch Gäste waren gar nicht mal so wenige gekommen.Allerdings eher der Kategorie "lautlos" zuzuordnen und da half offensichtlich auch der Standort an der Theke der Gegengerade nicht, um sich durch Blubberwasser-Zufuhr in extrovertierte Stimmung zu versetzen. Apropos Blubberwaaser: genug geblubbert, denn nach 2 Minuten ging der FC Eschborn per Gaube-Kopfball schleunigst in Führung und so hätte es auch gerne weitergehen können, wenn da nur nicht der FC Alzenau etwas dagegen gehabt hätte. Die spielten nämlich munter weiter nach vorne, Angriff um Angriff rollte auf die falsche Kiste, in welche dann erneut Gaube per krummen Teil zum Ausgleich traf. Leider nicht so ganz unverdient, wenn man mal ehrlich ist. Stimmung unterm Balkon trotzdem weiterhin gut, auch wenn die zwischenzeitliche Analyse des Gegners mit "die können nur schnell spielen, sonst können die nix" eher wenig Gutes erahnen ließ:-). Die Wende im Spiel kam dann auch recht bald in Minute 54, als man das 1:2 gegen wie aufgedreht und viel zu) flott spielende Alzenauer beklagen musste. Eigene Chancen waren allerdings doch schon ab und zu noch vorhanden und die waren auch keineswegs von schlechter Güte - fanden allerdings nicht ihr Ziel. Zweimal (81ste, 84ste) klingelte es dann noch hinter dem gut haltenden Andi, so dass die Niederlage dann aber doch ein wenig zu heftig ausfiel. Einzig und allein Kassenwartin Gisela wird die Anlage also mit einem (zumindest kleinen) Lächeln auf den Lippen verlassen haben, während der Rest nach der Klatsche doch eher bedient war. Aber rumjammern bringt ja nix, am Dienstag gehts ja schon wieder um Pokalehren und gegen den Tabellenletzten der Verbandsliga soll ja  am Ende des Abends nicht mit leeren Händen da gestanden werden.






















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