02.10.16 FV 08 Neuenhain II - SC Eschborn 2016 7:2
Von amaschu, 02.10.2016, 09:5402.10.16 13.00 Uhr FV 08 Neuenhain II - SC Eschborn 2016 7:2 (Kreisliga B Main-Taunus / Sportanlage "Am Sauerborn" (Kunstrasen-) Nebenplatz / Kapazität: ca.1.500)
Ca.60 Zuschauer (etliche Spieler der nachfolgenden 1.Mannschaft) / 11 Gäste / Eintritt 3€ / Bier ja, aber ? / Tageskilometer (Daheim-Neuenhain-Höchst-Daheim): 20 km (davon 10 km Fahrrad, 10 km Zug)
++ Der SC Eschborn erlebt sein blaues Wunder im Auswärtsspiel in Neuenhain – Ein rabenschwarzer Tag mit einer pechschwarzen ersten Hälfte ++
Nein, das war keine gute Idee mit den Lachsnudeln auf Blattspinat – ein sehr leckeres Überbleibsel der am Vortag abgehalten Feier bei meinem Schwesterchen – zum verspäteten Frühstück um 11.00 Uhr. Die kamen im Magen zu früher Stunde eher grenzwertig an und förderten sicher nicht gerade die Fitness, die eigentlich benötigt wurde, um den Neuenhainer Berg hochzukommen. Widerliche Steigung...hätte ich aber eh nicht gepackt....egal ob mit Lachs oder ohne. Bus wäre aber keiner gefahren und nach Höchst im Anschluss hätte ich es ohne Drahteselunterstützung sowieso schon gar nicht mehr geschafft. Gut am Arsch auf die Anlage geschleppt und ich weiß jetzt nicht, ob man da nach den zuletzt erzielten Ergebnissen von einer Favoritenrolle sprechen konnte, aber chancenlos und ohne Ambitionen reisten die Eschborner sicher nicht zum Schlusslicht. Tja...da unterlag ich wohl einem Irrtum, denn der SCE war nach einer indiskutablen Leistung sogar völlig chancenlos. Ging schon mit nem frühen Eigentor schlecht los, dann Elfer gegen uns, dann beim Torwart durch die Hosenträger, dann gab es kein Halten mehr....Die anderen sind da durchgeschlendert wie sie wollten. „Ich lese deine Berichte ja immer gerne, denn die haben so ein gewissen Witz“ meinte der Blicky nebenher mal zu mir. „Oh, danke, das freut mich“. Da ahnte ich aber bereits, dass dieser hier sicher nicht ganz so witzig werden würde. Mein Block wurde zwar voller und voller, aber nur weil ich permanent nen neuen Spielstand aufzuschreiben hatte. Beim 4:0 dachte ich nach dem Motto „Das muss jetzt aber echt mal genug sein“, dass es eigentlich der HZ-Stand sein würde, aber das Drama steigerte sich noch flott auf 7:0. Welch ein debakulöser Auftritt bis zu diesem Zeitpunkt....nach dem positiven Trend der letzten Wochen eigentlich unverständlich. Da machte es sicher nichts, dass ich der zweiten Hälfte nicht mehr wirklich lange beiwohnen konnte. Dennoch stellte ich mir die Frage, warum zwei der Eschborner Kicker die Halbzeitpause nicht im Kreise der Mannschaft verbrachten, sondern auf dem Feld blieben. Bei 0:7 aus eigener Sicht bestand vermutlich doch ein gewisser Redebedarf. Naja,...zumindest konnte die rasante Talfahrt im zweiten Spielabschnitt gestoppt werden: am Ende 7:2...Zwei Buden reichen da als "Aufholjagd" nicht ganz aus, aber natürlich postiver zu sehen, als wenn man sich nen 0:14 abgeholt hätte. Kaum weniger rasant erschien mir dann meine Talfahrt zum Bad Sodener Bahnhof: da musste man schon aufpassen, dass man nicht über den Lenker fliegt und allzu sehr wollte ich meine 26 Jahre alten Bremsen auch nicht nutzen, denn deren „rostiges Quietschen“ hörte sich irgendwie „verdächtig“ an. Weiter dann in Höchst......
Von wegen Erholung...
Ca.60 Zuschauer (etliche Spieler der nachfolgenden 1.Mannschaft) / 11 Gäste / Eintritt 3€ / Bier ja, aber ? / Tageskilometer (Daheim-Neuenhain-Höchst-Daheim): 20 km (davon 10 km Fahrrad, 10 km Zug)
++ Der SC Eschborn erlebt sein blaues Wunder im Auswärtsspiel in Neuenhain – Ein rabenschwarzer Tag mit einer pechschwarzen ersten Hälfte ++
Nein, das war keine gute Idee mit den Lachsnudeln auf Blattspinat – ein sehr leckeres Überbleibsel der am Vortag abgehalten Feier bei meinem Schwesterchen – zum verspäteten Frühstück um 11.00 Uhr. Die kamen im Magen zu früher Stunde eher grenzwertig an und förderten sicher nicht gerade die Fitness, die eigentlich benötigt wurde, um den Neuenhainer Berg hochzukommen. Widerliche Steigung...hätte ich aber eh nicht gepackt....egal ob mit Lachs oder ohne. Bus wäre aber keiner gefahren und nach Höchst im Anschluss hätte ich es ohne Drahteselunterstützung sowieso schon gar nicht mehr geschafft. Gut am Arsch auf die Anlage geschleppt und ich weiß jetzt nicht, ob man da nach den zuletzt erzielten Ergebnissen von einer Favoritenrolle sprechen konnte, aber chancenlos und ohne Ambitionen reisten die Eschborner sicher nicht zum Schlusslicht. Tja...da unterlag ich wohl einem Irrtum, denn der SCE war nach einer indiskutablen Leistung sogar völlig chancenlos. Ging schon mit nem frühen Eigentor schlecht los, dann Elfer gegen uns, dann beim Torwart durch die Hosenträger, dann gab es kein Halten mehr....Die anderen sind da durchgeschlendert wie sie wollten. „Ich lese deine Berichte ja immer gerne, denn die haben so ein gewissen Witz“ meinte der Blicky nebenher mal zu mir. „Oh, danke, das freut mich“. Da ahnte ich aber bereits, dass dieser hier sicher nicht ganz so witzig werden würde. Mein Block wurde zwar voller und voller, aber nur weil ich permanent nen neuen Spielstand aufzuschreiben hatte. Beim 4:0 dachte ich nach dem Motto „Das muss jetzt aber echt mal genug sein“, dass es eigentlich der HZ-Stand sein würde, aber das Drama steigerte sich noch flott auf 7:0. Welch ein debakulöser Auftritt bis zu diesem Zeitpunkt....nach dem positiven Trend der letzten Wochen eigentlich unverständlich. Da machte es sicher nichts, dass ich der zweiten Hälfte nicht mehr wirklich lange beiwohnen konnte. Dennoch stellte ich mir die Frage, warum zwei der Eschborner Kicker die Halbzeitpause nicht im Kreise der Mannschaft verbrachten, sondern auf dem Feld blieben. Bei 0:7 aus eigener Sicht bestand vermutlich doch ein gewisser Redebedarf. Naja,...zumindest konnte die rasante Talfahrt im zweiten Spielabschnitt gestoppt werden: am Ende 7:2...Zwei Buden reichen da als "Aufholjagd" nicht ganz aus, aber natürlich postiver zu sehen, als wenn man sich nen 0:14 abgeholt hätte. Kaum weniger rasant erschien mir dann meine Talfahrt zum Bad Sodener Bahnhof: da musste man schon aufpassen, dass man nicht über den Lenker fliegt und allzu sehr wollte ich meine 26 Jahre alten Bremsen auch nicht nutzen, denn deren „rostiges Quietschen“ hörte sich irgendwie „verdächtig“ an. Weiter dann in Höchst......
Von wegen Erholung...