09.07.16 SV 1919 Zeilsheim - FSV Hellas Schierstein 1968 3:2
Von amaschu, 09.07.2016, 14:1109.07.16 SV 1919 Zeilsheim - FSV Hellas Schierstein 1968 3:2 (Testspiel / Sportplatz "Lenzenbergstraße" / Kapazität:ca.1.300)
Ca.92 Zuschauer / ca.6 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer:18 km (davon 12 km Bus, 6 km Zug)
Oh man....doch mal wieder was Schaffen...glaube 33 oder 34 Tage nicht beim Sport gewesen und ich hätte auch nix dagegen gehabt, diese Zeit weitere 34 Tage andauern zu lassen. Früher bekam ich Panik, wenn die Sommerpause angefangen hat. Nun wenn sie vorbei ist...Aber früher war ja vieles etwas anders und leider geht es ja nicht immer so, wie man das gerne hätte. Nach 15 Teichen am Stück (+ einem Zoo) erst mal wieder reinkommen...weg von Gestrüpp, hin zu haarigen Männerbeinen. Wie gewohnt den Schweinchen beim Verlassen der Wohnung zugerufen, wohin ich gehe und wann ich wieder da bin. Ungläubige Blicke....“Waaas, Baba, zum Fubbes? Was willste denn da?“ „Gute Frage, weiß ich auch nicht. Im Zweifelsfall paar Kröten für Paprika, Gurke, Salat, Möhren und Chicoree verdienen.“. Das änderte die Sachlage rasch: „Ok, dann ist gut. Aber beeil dich, wir haben heute echt viel Hunger, Baba“. War dann zum Auftakt auch ganz verträglich, die Sache. Auch die Familie Hertlein scheint man jetzt nach dem Wechsel zum SVZ weiterhin recht regelmäßig zu treffen...Mama Hertlein kolportierte mich noch mit einem „Du und deine Teiche...da ist doch gar nix los“ „Stimmt, deswegen gefällt es mir da ja auch so gut“. Wirklich viel war heute auch in Zeilsheim nicht los, geruhsame Geschichte also. Allerdings wird man von den üblichen Verdächtigen, die hier in der Region die Sportplätze bevölkern, verstärkt auf die aktuelle Situation in Eschborn angesprochen. Leute, viel mehr als ihr weiß ich auch nicht. Auch ich werde keinen der 30 neuen Spieler kennen und nach einem Absturz um fünf Ligen in die B-Klasse, wird zumindest fußballerisch teilweise harte Kost erwarten zu sein. Das eh schon eingetretene Horrorszenario könnte gar noch wüster enden, wenn sich nicht genügend Spieler dem SCE anschließen, um auch eine zweite Mannschaft stellen zu können. Dann würde der SC in der D-Liga - der alleruntersten Ebene starten - was nichts anderes bedeutet als blutigstes Schoppekickerniveau. Einige aus dem früheren Umfeld werden da schon noch mal mitmischen, denke ich....Aber was, wie, wo, wann und überhaupt: das muss ich mir auch erst genau angucken. Immerhin wurde mir bereits der erste Testspieltermin mitgeteilt und dann geht die Kennenlernphase los, von der ich noch nicht sagen kann, wohin sie führt. Es ist schließlich ein komplett neuer Verein, denn (nicht nur) mein FC Eschborn ist Geschichte.
Schus Presseecke:
++ SV Zeilsheim ringt Hellas nieder – Kein Spaziergang am „Tag der offenen Tür“ ++
Als ebenbürtiger Gegner entpuppte sich der FSV Hellas Schierstein am so genannten „Tag der Grünen“ im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung auf der Zeilsheimer Sportanlage.
In einem freundschaftlichen Vergleich konnte sich der heimische Neu-Verbandsligist trotz leichter Feldvorteile nur knapp gegen den Wiesbadener Gruppenligisten durchsetzen. Am Ende hieß es vor rund 90 Zuschauern 3:2 (1:0) nach einer mittelprächtigen Begegnung, in der vor allem im ersten Spielabschnitt die eindeutigen Torgelegenheiten rar gesät blieben.
Ca.92 Zuschauer / ca.6 Gäste / kein Eintritt / Bier ja, aber ? / Tageskilometer:18 km (davon 12 km Bus, 6 km Zug)
Oh man....doch mal wieder was Schaffen...glaube 33 oder 34 Tage nicht beim Sport gewesen und ich hätte auch nix dagegen gehabt, diese Zeit weitere 34 Tage andauern zu lassen. Früher bekam ich Panik, wenn die Sommerpause angefangen hat. Nun wenn sie vorbei ist...Aber früher war ja vieles etwas anders und leider geht es ja nicht immer so, wie man das gerne hätte. Nach 15 Teichen am Stück (+ einem Zoo) erst mal wieder reinkommen...weg von Gestrüpp, hin zu haarigen Männerbeinen. Wie gewohnt den Schweinchen beim Verlassen der Wohnung zugerufen, wohin ich gehe und wann ich wieder da bin. Ungläubige Blicke....“Waaas, Baba, zum Fubbes? Was willste denn da?“ „Gute Frage, weiß ich auch nicht. Im Zweifelsfall paar Kröten für Paprika, Gurke, Salat, Möhren und Chicoree verdienen.“. Das änderte die Sachlage rasch: „Ok, dann ist gut. Aber beeil dich, wir haben heute echt viel Hunger, Baba“. War dann zum Auftakt auch ganz verträglich, die Sache. Auch die Familie Hertlein scheint man jetzt nach dem Wechsel zum SVZ weiterhin recht regelmäßig zu treffen...Mama Hertlein kolportierte mich noch mit einem „Du und deine Teiche...da ist doch gar nix los“ „Stimmt, deswegen gefällt es mir da ja auch so gut“. Wirklich viel war heute auch in Zeilsheim nicht los, geruhsame Geschichte also. Allerdings wird man von den üblichen Verdächtigen, die hier in der Region die Sportplätze bevölkern, verstärkt auf die aktuelle Situation in Eschborn angesprochen. Leute, viel mehr als ihr weiß ich auch nicht. Auch ich werde keinen der 30 neuen Spieler kennen und nach einem Absturz um fünf Ligen in die B-Klasse, wird zumindest fußballerisch teilweise harte Kost erwarten zu sein. Das eh schon eingetretene Horrorszenario könnte gar noch wüster enden, wenn sich nicht genügend Spieler dem SCE anschließen, um auch eine zweite Mannschaft stellen zu können. Dann würde der SC in der D-Liga - der alleruntersten Ebene starten - was nichts anderes bedeutet als blutigstes Schoppekickerniveau. Einige aus dem früheren Umfeld werden da schon noch mal mitmischen, denke ich....Aber was, wie, wo, wann und überhaupt: das muss ich mir auch erst genau angucken. Immerhin wurde mir bereits der erste Testspieltermin mitgeteilt und dann geht die Kennenlernphase los, von der ich noch nicht sagen kann, wohin sie führt. Es ist schließlich ein komplett neuer Verein, denn (nicht nur) mein FC Eschborn ist Geschichte.
Schus Presseecke:
++ SV Zeilsheim ringt Hellas nieder – Kein Spaziergang am „Tag der offenen Tür“ ++
Als ebenbürtiger Gegner entpuppte sich der FSV Hellas Schierstein am so genannten „Tag der Grünen“ im Rahmen der offiziellen Saisoneröffnung auf der Zeilsheimer Sportanlage.
In einem freundschaftlichen Vergleich konnte sich der heimische Neu-Verbandsligist trotz leichter Feldvorteile nur knapp gegen den Wiesbadener Gruppenligisten durchsetzen. Am Ende hieß es vor rund 90 Zuschauern 3:2 (1:0) nach einer mittelprächtigen Begegnung, in der vor allem im ersten Spielabschnitt die eindeutigen Torgelegenheiten rar gesät blieben.