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09.11.14 1.FFC Frankfurt - ASD Torres Femminile 5:0

Von amaschu, 09.11.2014, 09:24
09.11.14 1.FFC Frankfurt - ASD Torres Femminile 5:0 (Achtelfinale Champions League Hinspiel / Stadion "Am Brentanobad" / Kapazität:5.000, derzeit ca.3.700)
2.360 Zuschauer / Gäste hab ich keine gesehen / Eintritt glaube Sitzplatz 15€, Stehplatz 7€ / kein Bier / Tageskilometer (Daheim-Rödelheim-Hochheim-Daheim):87 km (davon 71 km Auto, 11 km Zug, 5 km Bus)

Oh Schreck, am Morgen bzw. späten Vormittag machte sich die wenig frohe Erkenntnis breit, dass mein Glücksarmband nicht auffindbar war. Gestern hatte ich das doch noch an…Es hatte mir bisher zwar noch nie im Übermaß Glück gebracht, aber wenn ich es jetzt mal nicht am Arm habe, dann packt mich das Pech bestimmt direkt am Kragen. Also dann mal zum FFC, um den zweiten Teil der Championsleague-Auftritts zu verfolgen und vermutlich auch das zweite Mal in dieser Woche (nach Freiburg am Mittwoch) einen bestenfalls Sparringspartner präsentiert zu bekommen. Richtig gelegen, denn die kleinen Italienerinnen könnten ja fast noch weniger als die schwachen Teams der Bundesliga. Zudem zu meiner Überraschung nirgendwo überhaupt nur ansatzweise irgendwas von italienischen Spectatoris zu sehen. Merkwürdig, die haben es doch nun wirklich nicht weit ….aus Praunheim, Rödelheim, Hausen, der Nordweststadt :-) Scheinen sich wohl eher für haarige Beine von Inter Mailand im TV zu interessieren und geben dem Calcio Feminine (kann total falsch sein, ich kann kein Wort) keine Chance. Exakt keine Chance hatten die Gäste auch gegen den in der 1.Hälfte fulminant wirbelnden  FFFC: die hatten richtig Bock und normalerweise hätte es da schon zweistellig sein müssen. In der HZ kam dann Frau Schu dazu und mit ihr die gute Nachricht, dass das Armband wieder aufgetaucht war. Das hatte jemand im fortwährenden Aufräumdrang nämlich in eine dafür nicht vorgesehen Kiste gestopft und ich bin zwar regelmäßig mit Aufräumarbeiten betraut, aber ganz bestimmt niemals am Samstagabend :-) Aufm Platz dann  - heute übrigens mit erstmalig geöffneter Sitztribüne der einen Kopfseite – nach dem Wechsel alle verfügbaren Gänge zurückgeschaltet, sodass die Gäste noch halbwegs glimpflich aus der Nummer raus kamen. Gleiches wünschten wir uns für den anschließenden Besuch auf dem Hochheimer Markt, dem man ja die reinsten Horrorgeschichten bezüglich Anreise und Parkplatzsituation nachsagt. Klappte aber ganz gut, am dortigen Bahnhof gerade noch nen Parkplatz bekommen  dann mit dem Shuttlebus weiter ins Getümmel. Dort mit Unmengen von Leuten gegenseitig auf die Füße getreten, aber irgendwo müssen die 500.000 Besucher (über mehrere Tage) ja auch herkommen. War aber ein ganz netter Ausflug, was sich vermutlich auch die Besucher aus Mainz dachten, bevor sie am Shuttle-Parkplatz in ihren Bus gen Heimat stiegen, insofern sie denn überhaupt noch reinkamen. Das hatte schon eher was von Geflügelmast oder von so manch im Internet kursierendem Bild, auf dem beispielsweise indonesische Züge gezeigt werden. Gute Fahrt, aber mittlerweile müssten sie ja alle wieder – tot oder lebendig – aus dem Teil raus sein :-)











Premiere für die Sitztribüne hinterm Tor...































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