25.01.14 Hessische Leichtathletik-Winterwurf-Meisterschaften
Von amaschu, 25.01.2014, 16:5425.01.14 13.00 Uhr Hessische Leichtathletik-Winterwurf-Meisterschaften (Bezirkssportanlage Hahnstraße in Frankfurt / Kapazität:ca.3.400)
Ca.50 Zuschauer (+ca.150 Sportler) / kein Eintritt / Bier könnte sein, aber ? / Tageskilometer (Daheim-Frankfurt-Götzenhain-Bürgel-Daheim):103 km (davon 90 km Zug, 13 km Bus)
Frisch (und frei) ans gleichermaßen kunterbunte wie auch etwas stressig anmutende Tagewerk, aber bis auf Tagesordnungspunkt 3 hatte ich mir das ja aus freien Stücken so rausgesucht, wobei es ohne Bürgel auch keineswegs anstrengend gewesen wäre :-) Auf Leichtathletik hatte ich voll den Bock, denn Anfang Januar hatte ich ja wie berichtet (mehr als nur)„leicht athletisches“ Feuer gefangen, obwohl ich mich dann im Laufe der Woche doch mal gefragt habe, wie und vor allem wo denn solche Wurfwettkämpfe eigentlich vonstatten gehen könnten. Dieses Gebäude namens "Werferleistungsstützpunkt“ o.ä. kannte ich ja, aber das hatte ich nur als nen bessere Schuppen in Erinnerung , in dem man sicher keine 60-Meter-Würfe würde vollziehen können…vielleicht doch draußen??? Musste eigentlich so sein, lasse ich mich mal überraschen…..Also auf den Weg gemacht und dann gesehen: oh ja, sie werfen und zwar auf dem Rasenplatz der Hahnstraße. Ein Kindheitstraum wurde war, denn mit der sagenumwobenen Truppe von Progress Frankfurt habe ich diesen Platz ja nicht wie der Rest der Menschheit gemacht, um noch mal diesen Kalauer zu bemühen :-) Ok, Kugelstoßen + Diskus fand dann doch im „Schuppen“ statt bzw. von dort wurde nach draußen gefeuert, aber Speerwerfen etc. auf dem großen Rasenplatz, wo ich auch die meiste Zeit verbrachte, um dann doch irgendwann ganz schön zu frösteln. Fast nur Sportler und Angehörige anwesend bei diese obskuren Szenerie, aber LA ist nun mal nicht Fubbes und somit mitnichten ein Volkssport, was die Hardliner-Geschichte ja deswegen nicht uninteressanter macht :-) Vielleicht geht es bei den Lauf und Sprungwettbewerben etwas mehr ab, weil es hier dann schon mal zig Durchgänge sind, die absolviert wurden, aber Speerwurf ist schon ne abgefahrene Sache. Der Habitus, den quasi jeder Athlet so zeitweise an den Tag legt, wenn er sich auf den Wettkampf mental einschwört oder Trockenübungen macht, dagegen phänomenal. Nebenan trabten übrigens schon zur besten Mittagszeit zahlreiche Menschen zum Eintracht-Spiel um 18.30 Uhr und ich frage mich, was man da 4 Stunden vorher am Stadion so macht….Frau Schu ist übrigens als bekennendes „Herthalinsche“ auch hin, aber selbst als pünktlichkeitsliebende Stadionbesucherin, hat das bei ihr dann schon noch einiges an Zeit gedauert :-). Ich trabte dann nach ca. 2,5 Stunden Anwesenheit auch mal wieder gen Bahnhof und schlug den Weg nach Götzenhain ein, der nicht wirklich nötig gewesen wäre…
Schus Presseecke:
Winterzeit ist auch Leichtathletikzeit und während sich im Rhein-Main-Gebiet fast wöchentlich ein Leichtathletik-Highlight an das Nächste reiht, so waren es an diesem Wochenende die besten Werfer Hessens, die in zahlreichen Disziplinen und Altersklassen den Titel eines Hessenmeisters ermittelten.
Frau Schu musste nun temporär leider aus dem Schlafzimmer ausziehen..
Ca.50 Zuschauer (+ca.150 Sportler) / kein Eintritt / Bier könnte sein, aber ? / Tageskilometer (Daheim-Frankfurt-Götzenhain-Bürgel-Daheim):103 km (davon 90 km Zug, 13 km Bus)
Frisch (und frei) ans gleichermaßen kunterbunte wie auch etwas stressig anmutende Tagewerk, aber bis auf Tagesordnungspunkt 3 hatte ich mir das ja aus freien Stücken so rausgesucht, wobei es ohne Bürgel auch keineswegs anstrengend gewesen wäre :-) Auf Leichtathletik hatte ich voll den Bock, denn Anfang Januar hatte ich ja wie berichtet (mehr als nur)„leicht athletisches“ Feuer gefangen, obwohl ich mich dann im Laufe der Woche doch mal gefragt habe, wie und vor allem wo denn solche Wurfwettkämpfe eigentlich vonstatten gehen könnten. Dieses Gebäude namens "Werferleistungsstützpunkt“ o.ä. kannte ich ja, aber das hatte ich nur als nen bessere Schuppen in Erinnerung , in dem man sicher keine 60-Meter-Würfe würde vollziehen können…vielleicht doch draußen??? Musste eigentlich so sein, lasse ich mich mal überraschen…..Also auf den Weg gemacht und dann gesehen: oh ja, sie werfen und zwar auf dem Rasenplatz der Hahnstraße. Ein Kindheitstraum wurde war, denn mit der sagenumwobenen Truppe von Progress Frankfurt habe ich diesen Platz ja nicht wie der Rest der Menschheit gemacht, um noch mal diesen Kalauer zu bemühen :-) Ok, Kugelstoßen + Diskus fand dann doch im „Schuppen“ statt bzw. von dort wurde nach draußen gefeuert, aber Speerwerfen etc. auf dem großen Rasenplatz, wo ich auch die meiste Zeit verbrachte, um dann doch irgendwann ganz schön zu frösteln. Fast nur Sportler und Angehörige anwesend bei diese obskuren Szenerie, aber LA ist nun mal nicht Fubbes und somit mitnichten ein Volkssport, was die Hardliner-Geschichte ja deswegen nicht uninteressanter macht :-) Vielleicht geht es bei den Lauf und Sprungwettbewerben etwas mehr ab, weil es hier dann schon mal zig Durchgänge sind, die absolviert wurden, aber Speerwurf ist schon ne abgefahrene Sache. Der Habitus, den quasi jeder Athlet so zeitweise an den Tag legt, wenn er sich auf den Wettkampf mental einschwört oder Trockenübungen macht, dagegen phänomenal. Nebenan trabten übrigens schon zur besten Mittagszeit zahlreiche Menschen zum Eintracht-Spiel um 18.30 Uhr und ich frage mich, was man da 4 Stunden vorher am Stadion so macht….Frau Schu ist übrigens als bekennendes „Herthalinsche“ auch hin, aber selbst als pünktlichkeitsliebende Stadionbesucherin, hat das bei ihr dann schon noch einiges an Zeit gedauert :-). Ich trabte dann nach ca. 2,5 Stunden Anwesenheit auch mal wieder gen Bahnhof und schlug den Weg nach Götzenhain ein, der nicht wirklich nötig gewesen wäre…
Schus Presseecke:
Winterzeit ist auch Leichtathletikzeit und während sich im Rhein-Main-Gebiet fast wöchentlich ein Leichtathletik-Highlight an das Nächste reiht, so waren es an diesem Wochenende die besten Werfer Hessens, die in zahlreichen Disziplinen und Altersklassen den Titel eines Hessenmeisters ermittelten.
Bei trockenen Bedingungen – wenn auch Temperaturen unweit des Gefrierpunktes – präsentierte sich die hessische Werferriege im Werfer-Leistungszentrum Frankfurt-Hahnstraße in guter Frühform und auch die einheimischen Athleten der LG Eintracht Frankfurt kamen mehrfach zu Titelehren. So konnten sich mit Carolin Paesler, Philipp Heckmann, Sebastian Dietl, Sebastian Lenz, Marc Krause, Marco Laubach, Lisa Schmitt und Tina Tilger gleich acht Sportler des Ausrichters in die Siegerliste eintragen.
Auch die Verantwortlichen zogen ein zufriedenes Resümee: „Die Veranstaltung wurde sehr gut angenommen. Wir hatten teilweise riesige Teilnehmerfelder“.
Alle Wettkampf-Ergebnisse der hessischen Winterwurfmeisterschaften können unter http://www.hlv.de/ERGEBNISSE/2014/140125_WiWu.htm eingesehen werden.
Frau Schu musste nun temporär leider aus dem Schlafzimmer ausziehen..