30.03.13 FC Eschborn - 1.FC Kaiserslautern U23 0:2
Von amaschu, 30.03.2013, 08:3030.03.13 14.00 Uhr 13 FC Eschborn - 1.FC Kaiserslautern U23 0:2 (Regionalliga Südwest)
Ca.243 Zuschauer / ca.29 Gäste / Tageskilometer (Daheim-Eschborn-Mühlheim-Daheim):78 km mit dem Zug
Oh weh oh weh, Frau Schu ade´. Fährt meine Liebste doch heute glatt mal ein paar Tage in die Heimat und lässt mich zurück. Einfach so. Jetzt fliegen wieder 1 Woche lang die Bratwürste durch die Küche und direkt in die Pfanne, dass es nur so raucht :-). Da trifft es sich ja jetzt auch besonders gut, dass wir seit Donnerstag 3 Rauchmelder in der Wohnung haben. Somit kann ich jetzt auch wieder im Bett rauchen, ohne dass etwas passiert. Die Dinger werden schon anschlagen, wenn es gefährlich wird. Wie in besten Junggesellenzeiten also. Mal sehen was Frau Schu zu dem Vorhaben sagt. :-). Am Vormittag jedenfalls noch wie immer nen Haufen Instruktionen für ihre Abwesenheit abgeholt, die in etwa so wie „tu dies auf jeden Fall und jenes auf gar keinen Fall“ klangen, bevor wir uns mittags um halb 1 tränenüberströmt (auch wie immer) im Park in den Armen lagen :-) Der liebe Jannsi musste mich dann von meinem Kummer ablenken und mit dem Thema „Material- und Geldzirkulation des deutschen Pfandsystems“ hatten wir auch weitreichenden Gesprächsstoff, bei dem ich ausnahmsweise auch mal einiges beitragen konnte :-) Auch die Eschborner Mannschaft dürfte heute gerne etwas dazu beitragen, dass wir tabellarisch da unten rauskommen, selbst wenn mit den Lauterern vielleicht auch nicht die allerleichteste Aufgabe auf uns wartete. Bevor wir uns aber um den sportlichen Teil kümmern, beschäftige ich mich einmal mehr mit den heutigen Nebengeräuschen. Fragt mich doch der eine, der seit 10 Jahren bei jedem Heimspiel ist und wir uns somit schon ungefähr 242 Mal gesehen haben: „sach ma, warum machst du eigentlich immer so viele Fotos?“ „ Für meine Seite im Internet“ „Wie heißt denn die?“ amaschu.de“. „Kenn ich ned“. Also bitte, da war ich schon ein wenig enttäuscht. Zumindest so der ein- oder andere Eschborner könnte die Seite ja wenigstens kennen :-). Sein Kompagnons George Clooney warf daraufhin ein: „amaschu.de habe ich glaube ich schon mal gehört, aber drauf war ich nie“. Immerhin :-) Irgendwann später ist mir dann der (Weizen-) Peter begegnet, den ich bis dato noch gar nicht gesehen hatte, weshalb ich ihm ein „Ei Gude, du bist ja doch da“ verabreichte, worauf er meinte: “ich wusste, dass du da bist. Ich habe dich die ganze Zeit lachen gehört“. Zack, da war es wieder. Hat nicht erst am Dienstag jemand gesagt, dass ich so ein schönes Lachen hätte? :-) Allerdings weiß ich gar nicht, worüber ich am heutigen Tage gelacht haben soll, denn soooo besonders witzig war das alles gar nicht. 0:2-Niederlage „dank“ Doppelschlag in der 27sten und 30sten. Unser Bondscoach soll das Ganze in der PK mit „"Das war eine gute Leistung, mit so einer Niederlage kann ich leben"“ kommentiert haben. Hm, ganz so habe zumindest ich das nicht gesehen bzw. kann ich an der Stelle mal die Aussage einer eingefleischten Allesfahrer-Spielermutter zitieren:„das hat doch hier mit Fußball nix zu tun. Das ist A-Klasse-Niveau“. Ok, so schlimm fand ich es wiederum auch nicht und die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Der hysterische Trainer der Lauterer übrigens ein Umsympath erster Güte und nicht nur das: er auch noch über 90 Minuten den Kragen seiner Latschenkiefer-Jacke schief stehen. Also bitte, das geht ja mal gar nicht. Wenn die Schiris hier schon mit Kragenhemd auflaufen müssen, dann kann der doch nicht rumlaufen wie er will :-) BO meinte in der 2.HZ irgendwann: „ich vermisse bei den Spielern den Willen“. Darauf hob Herr Schu seine schützende Hand über die Kicker: „na ja, als Spieler merkt man an manchen Tagen eben, dass heute nix geht“. Darauf BO: “na und, ich gehe auch jeden Morgen auf die Arbeit und merke dass nix geht“ :-) Nach Spielende war Eile geboten, denn die S-Bahn wartet bekanntlich nicht darauf, bis die Lauterer ihre Siegesfeier beendet haben und die wartenden Zuschauer am Spielertunnel vorbei zum Ausgang können. Die haben da ewig im Kreis gestanden und irgendwas in ihre Bärte geflüstert. Also da muss doch was Schneidiges kommen und nicht so ein Gemurmel. Das können die Eschborner aber besser :-) Hurtig mit BO den Weg zum Bahnhof zurückgelegt und ab der Mitte des Weges – nach einem Blick auf die Uhr – zum Sprint angesetzt, um dann 5 Minuten zu früh dort zu sein? Hehe, hatte im Stechschritt 15.58 Uhr gelesen, war aber erst 15.53 Uhr. Also die Uhr sollte man schon lesen können, aber so bleib noch Zeit für ein schnaufenden Kippchen, bevor ich es fortan aber ruhiger angehen wollte, obwohl dies heute – bis auf die Bahnhofsetappe – ja ohnehin schon stets der Fall war ...
Ca.243 Zuschauer / ca.29 Gäste / Tageskilometer (Daheim-Eschborn-Mühlheim-Daheim):78 km mit dem Zug
Oh weh oh weh, Frau Schu ade´. Fährt meine Liebste doch heute glatt mal ein paar Tage in die Heimat und lässt mich zurück. Einfach so. Jetzt fliegen wieder 1 Woche lang die Bratwürste durch die Küche und direkt in die Pfanne, dass es nur so raucht :-). Da trifft es sich ja jetzt auch besonders gut, dass wir seit Donnerstag 3 Rauchmelder in der Wohnung haben. Somit kann ich jetzt auch wieder im Bett rauchen, ohne dass etwas passiert. Die Dinger werden schon anschlagen, wenn es gefährlich wird. Wie in besten Junggesellenzeiten also. Mal sehen was Frau Schu zu dem Vorhaben sagt. :-). Am Vormittag jedenfalls noch wie immer nen Haufen Instruktionen für ihre Abwesenheit abgeholt, die in etwa so wie „tu dies auf jeden Fall und jenes auf gar keinen Fall“ klangen, bevor wir uns mittags um halb 1 tränenüberströmt (auch wie immer) im Park in den Armen lagen :-) Der liebe Jannsi musste mich dann von meinem Kummer ablenken und mit dem Thema „Material- und Geldzirkulation des deutschen Pfandsystems“ hatten wir auch weitreichenden Gesprächsstoff, bei dem ich ausnahmsweise auch mal einiges beitragen konnte :-) Auch die Eschborner Mannschaft dürfte heute gerne etwas dazu beitragen, dass wir tabellarisch da unten rauskommen, selbst wenn mit den Lauterern vielleicht auch nicht die allerleichteste Aufgabe auf uns wartete. Bevor wir uns aber um den sportlichen Teil kümmern, beschäftige ich mich einmal mehr mit den heutigen Nebengeräuschen. Fragt mich doch der eine, der seit 10 Jahren bei jedem Heimspiel ist und wir uns somit schon ungefähr 242 Mal gesehen haben: „sach ma, warum machst du eigentlich immer so viele Fotos?“ „ Für meine Seite im Internet“ „Wie heißt denn die?“ amaschu.de“. „Kenn ich ned“. Also bitte, da war ich schon ein wenig enttäuscht. Zumindest so der ein- oder andere Eschborner könnte die Seite ja wenigstens kennen :-). Sein Kompagnons George Clooney warf daraufhin ein: „amaschu.de habe ich glaube ich schon mal gehört, aber drauf war ich nie“. Immerhin :-) Irgendwann später ist mir dann der (Weizen-) Peter begegnet, den ich bis dato noch gar nicht gesehen hatte, weshalb ich ihm ein „Ei Gude, du bist ja doch da“ verabreichte, worauf er meinte: “ich wusste, dass du da bist. Ich habe dich die ganze Zeit lachen gehört“. Zack, da war es wieder. Hat nicht erst am Dienstag jemand gesagt, dass ich so ein schönes Lachen hätte? :-) Allerdings weiß ich gar nicht, worüber ich am heutigen Tage gelacht haben soll, denn soooo besonders witzig war das alles gar nicht. 0:2-Niederlage „dank“ Doppelschlag in der 27sten und 30sten. Unser Bondscoach soll das Ganze in der PK mit „"Das war eine gute Leistung, mit so einer Niederlage kann ich leben"“ kommentiert haben. Hm, ganz so habe zumindest ich das nicht gesehen bzw. kann ich an der Stelle mal die Aussage einer eingefleischten Allesfahrer-Spielermutter zitieren:„das hat doch hier mit Fußball nix zu tun. Das ist A-Klasse-Niveau“. Ok, so schlimm fand ich es wiederum auch nicht und die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Der hysterische Trainer der Lauterer übrigens ein Umsympath erster Güte und nicht nur das: er auch noch über 90 Minuten den Kragen seiner Latschenkiefer-Jacke schief stehen. Also bitte, das geht ja mal gar nicht. Wenn die Schiris hier schon mit Kragenhemd auflaufen müssen, dann kann der doch nicht rumlaufen wie er will :-) BO meinte in der 2.HZ irgendwann: „ich vermisse bei den Spielern den Willen“. Darauf hob Herr Schu seine schützende Hand über die Kicker: „na ja, als Spieler merkt man an manchen Tagen eben, dass heute nix geht“. Darauf BO: “na und, ich gehe auch jeden Morgen auf die Arbeit und merke dass nix geht“ :-) Nach Spielende war Eile geboten, denn die S-Bahn wartet bekanntlich nicht darauf, bis die Lauterer ihre Siegesfeier beendet haben und die wartenden Zuschauer am Spielertunnel vorbei zum Ausgang können. Die haben da ewig im Kreis gestanden und irgendwas in ihre Bärte geflüstert. Also da muss doch was Schneidiges kommen und nicht so ein Gemurmel. Das können die Eschborner aber besser :-) Hurtig mit BO den Weg zum Bahnhof zurückgelegt und ab der Mitte des Weges – nach einem Blick auf die Uhr – zum Sprint angesetzt, um dann 5 Minuten zu früh dort zu sein? Hehe, hatte im Stechschritt 15.58 Uhr gelesen, war aber erst 15.53 Uhr. Also die Uhr sollte man schon lesen können, aber so bleib noch Zeit für ein schnaufenden Kippchen, bevor ich es fortan aber ruhiger angehen wollte, obwohl dies heute – bis auf die Bahnhofsetappe – ja ohnehin schon stets der Fall war ...