14.07.12 Main-Taunus Redwings - Aschaffenburg Mohawks 18:1
Von amaschu, 14.07.2012, 11:2014.07.12 13.30 Uhr Main-Taunus Redwings - Aschaffenburg Mohawks 18:1 (Baseball Verbandsliga Hessen / Redwings-Ballpark in Marxheim / Kapazität:ca.240)
Ca.26 Zuschauer / keine Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / tageskilometer (Home-Marxheim-Sachsenhausen-Home):76 km mit dem Auto
Das Projekt "Lessons in Baseball" stand heute an. Proudly presents von Obermentor Prochi, der früher immerhin die Keule durch die 2.Bundesliga schwang. Gibt es denn was Schöneres? Weiterhin lockten natürlich die angepriesenen Burger, weshalb wir den Mittag extra nur mit einem Hühnersüppchen planten. (ok, ich gebe zu: wir essen Samstagmittag zu 95 % immer eine Dosensuppe, wenn wir beide da sind :-)). Aaaaber beim Frühstück ging es dafür umso üppiger zu: BUTTER auf´s Toastbrot...was ist da los bei "Familie Margarine"? Dekadent ohne Ende und außerdem bei Penny im Angebot :-). Gefahren wurde heute selbstredend mit dem Schumobil, denn darin befindet sich die Silbermond-CD, die ich kürzlich von Frau Schu bekommen habe. Seitdem ich die habe, missachte ich sämtliche Verkehrsregeln und kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren :-), Deswegen fuhr heute lieber mal Frau Schu, während ich mich auf dem Beifahrersitz den unaufhörlichen Gänsehautattacken ausgesetzt sah, die mich einmal mehr völlig fahruntüchtig gemacht hätten :-). Ich hätte ja prinzipiell lieber die vom Prochi trainierte Damenmannschaft gesehen, doch heute passte das terminlich mal und (spätestens) im August wird eh nur noch König Fussball das Zepter schwingen. Wir schwangen uns in Hofheim aus dem Auto und wurden direkt angesprochen, dass wir das Auto doch lieber etwas weiter weg abstellen sollten. Die Gefahr umherfliegender Bälle sei wohl zu groß. Ohjeohje, wo kloppen die denn hin? Ist doch alles umzäunt....:-). Ich wagte also einen weiteren Versuch in dieser (bis dato) mir unheimlichen Sportart und es bestand die Gefahr, dass sie den Ball in der Verbandsliga noch seltener treffen, als letztens in der Bundesliga. Da sollte ich mich aber schwer täuschen. Ach, bevor ich das vergesse: die Schuhe (ich berichtete) waren natürlich noch klitschnass, weshalb ich (auf Geheiß von Frauchen) in meinen Büroschuhen am Start war. Klasse, werden die auch noch eingesaut und dies bei dem strengen Dresscode bei mir im Büro :-). Mr. Baseball war schon da, wir pflanzten uns auf die heute nicht ganz ausverkaufte Stahlrohrtribüne und harrten der Dinge, die da wohl kommen mögen. Verwirrung 1: alle im roten Trikot ("es gibt beim Baseball keine Ausweichtrikots"), lediglich an den grauen bzw. weißen Hosen zu unterscheiden. Doch allmählich kamen wir rein in die Materie, wir erfuhren einiges über "Innings" und was ich ja besonders interessant empfand, war die taktische Finte, den Ball nicht zwingend auf den Schläger-Menschen der gegnerischen Mannschaft werfen zu müssen. Nein, man kann auch den Typen auf dem Base abwerfen. Geil, wenn der dortige Läufer regelmäßig ins Visier genommen wurde :-). Zudem ist es in der Tat so, dass der Spielfluss zunimmt, je niedriger die Liga ist, da die Werfer den Ball eben nicht ganz so markant werfen, was die Chancen des Schlägers ungemeint erhöht. Keine Ahnung wie die überhaupt bei dem oberheftigen Wind spielen konnten, bei dem ich mich kaum aufrecht sitzend auf der "Tribüne" halten konnte :-). Ich fand es wirklich interessant, auch wenn manche Fragen dennoch offen blieben. Zum Beispiel: was hat der Schiri in seinem Säckchen, das so lässig an der Hüfte runterbaumelt? Pausenbrot, Zigaretten, Lippenstift, man weiß es nicht.....:-). Die Mohikaner aus Randbayern wurden übrigens ordentlich rasiert, der Burger (mit Scheibli-Käse vom Metro) schmeckte super und belegen kann man ihn sich auch selber. Nach dem ersten Match (von zweien) war es für uns drei an der Zeit (in verschiedenen Autos) nach Frankfurt aufzubrechen, wo sich der Geheimtipp des semiprofessionellen Fußballgeschäfts im Testspiel gegen Oberrad die Ehre gab.....:-)
Ca.26 Zuschauer / keine Gäste / kein Eintritt / 0,33er 1,50€ / tageskilometer (Home-Marxheim-Sachsenhausen-Home):76 km mit dem Auto
Das Projekt "Lessons in Baseball" stand heute an. Proudly presents von Obermentor Prochi, der früher immerhin die Keule durch die 2.Bundesliga schwang. Gibt es denn was Schöneres? Weiterhin lockten natürlich die angepriesenen Burger, weshalb wir den Mittag extra nur mit einem Hühnersüppchen planten. (ok, ich gebe zu: wir essen Samstagmittag zu 95 % immer eine Dosensuppe, wenn wir beide da sind :-)). Aaaaber beim Frühstück ging es dafür umso üppiger zu: BUTTER auf´s Toastbrot...was ist da los bei "Familie Margarine"? Dekadent ohne Ende und außerdem bei Penny im Angebot :-). Gefahren wurde heute selbstredend mit dem Schumobil, denn darin befindet sich die Silbermond-CD, die ich kürzlich von Frau Schu bekommen habe. Seitdem ich die habe, missachte ich sämtliche Verkehrsregeln und kann mich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren :-), Deswegen fuhr heute lieber mal Frau Schu, während ich mich auf dem Beifahrersitz den unaufhörlichen Gänsehautattacken ausgesetzt sah, die mich einmal mehr völlig fahruntüchtig gemacht hätten :-). Ich hätte ja prinzipiell lieber die vom Prochi trainierte Damenmannschaft gesehen, doch heute passte das terminlich mal und (spätestens) im August wird eh nur noch König Fussball das Zepter schwingen. Wir schwangen uns in Hofheim aus dem Auto und wurden direkt angesprochen, dass wir das Auto doch lieber etwas weiter weg abstellen sollten. Die Gefahr umherfliegender Bälle sei wohl zu groß. Ohjeohje, wo kloppen die denn hin? Ist doch alles umzäunt....:-). Ich wagte also einen weiteren Versuch in dieser (bis dato) mir unheimlichen Sportart und es bestand die Gefahr, dass sie den Ball in der Verbandsliga noch seltener treffen, als letztens in der Bundesliga. Da sollte ich mich aber schwer täuschen. Ach, bevor ich das vergesse: die Schuhe (ich berichtete) waren natürlich noch klitschnass, weshalb ich (auf Geheiß von Frauchen) in meinen Büroschuhen am Start war. Klasse, werden die auch noch eingesaut und dies bei dem strengen Dresscode bei mir im Büro :-). Mr. Baseball war schon da, wir pflanzten uns auf die heute nicht ganz ausverkaufte Stahlrohrtribüne und harrten der Dinge, die da wohl kommen mögen. Verwirrung 1: alle im roten Trikot ("es gibt beim Baseball keine Ausweichtrikots"), lediglich an den grauen bzw. weißen Hosen zu unterscheiden. Doch allmählich kamen wir rein in die Materie, wir erfuhren einiges über "Innings" und was ich ja besonders interessant empfand, war die taktische Finte, den Ball nicht zwingend auf den Schläger-Menschen der gegnerischen Mannschaft werfen zu müssen. Nein, man kann auch den Typen auf dem Base abwerfen. Geil, wenn der dortige Läufer regelmäßig ins Visier genommen wurde :-). Zudem ist es in der Tat so, dass der Spielfluss zunimmt, je niedriger die Liga ist, da die Werfer den Ball eben nicht ganz so markant werfen, was die Chancen des Schlägers ungemeint erhöht. Keine Ahnung wie die überhaupt bei dem oberheftigen Wind spielen konnten, bei dem ich mich kaum aufrecht sitzend auf der "Tribüne" halten konnte :-). Ich fand es wirklich interessant, auch wenn manche Fragen dennoch offen blieben. Zum Beispiel: was hat der Schiri in seinem Säckchen, das so lässig an der Hüfte runterbaumelt? Pausenbrot, Zigaretten, Lippenstift, man weiß es nicht.....:-). Die Mohikaner aus Randbayern wurden übrigens ordentlich rasiert, der Burger (mit Scheibli-Käse vom Metro) schmeckte super und belegen kann man ihn sich auch selber. Nach dem ersten Match (von zweien) war es für uns drei an der Zeit (in verschiedenen Autos) nach Frankfurt aufzubrechen, wo sich der Geheimtipp des semiprofessionellen Fußballgeschäfts im Testspiel gegen Oberrad die Ehre gab.....:-)