05.01.13 DJK SF Budenheim - HSG Rhein-Nahe Bingen 24:28
Von amaschu, 05.01.2013, 08:5005.01.13 15.00 Uhr DJK SF Budenheim - HSG Rhein-Nahe Bingen 24:28 (Handball Halbfinale Landespokal Rheinhessen / "Sporthalle (alt) Sebastian-Münster-Gymnasium" in Ingelheim / Kapazität:ca.700
Ca.227 Zuschauer / davon ca.130 Binge, ca.30 Budenheim / kein Eintritt ?!?! / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Daheim-Sulzbach-Ingelheim-Daheim):109 km (davon 90 km Zug, 13 km Bus, 6 km Auto)
Frauchen mich auf ihrem Weg nach Frankfurt gleich noch in Höchst abgesetzt, von wo erstmal die S-Bahn nach Hochheim bestiegen wurde. Stichwort "Tarifgrenzhaltestellenhopping". Im Einzelfall ist so eine Erhöhung der Bahntarife ja sogar mal von Vorteil, zumindest heute war es so. Vorher hatte die Fahrt von Hochheim ins Mainzer Hinterland glaube ich 4,70€ gekostet, nun 5,10€. Dafür kann man bei Beträgen von >5 € auch die Bahncard in Abzug bringen, so dass eben nur 3,85€ aus dem Portemonnaie zu den Analphabeten (Kastell????) wanderten. In Ingelheim sollte heute einiges geboten werden: 4 Spiele in 2 Hallen, davon je 2 parallel und die Sieger der "Final-Four-Geschichten" darf sogar im DHB-Pokal mitspielen. Sozusagen der DFB-Pokal des Handballsports. Aus dem angepriesenen Programm konnte man sich dann sein ganz persönliches Wunschprogramm zusammenstellen und da ich die 15.00 Uhr-Partie der Frauen zwischen Bretzenheim I+Bretzenheim II (glaube 33:27 ging das aus) nicht so wirklich sinnvoll fand, lief ich eben zuerst in der (alten) Halle bei den Herren ein. Eintritt wurde aus mir völlig unerklärlichen Gründen keiner verlangt und dies schien nicht nur mich zu wundern, da ich 2 Mal ein Gespräch aufschnappte a la " du, soch e mol: kostet desch hier heute kaan Aaantritt?".Dazu Getränkepreise wie im tiefsten Thüringen (mein Synonym für billige Getränke, nachdem ich dort im Restaurant mal nen Weizen für 1,85€ getrunken habe): Bier 1,50€, Cola 1€ usw....In der schön runtergekommenen Halle war nicht so viel los wie erwartet, auch wenn die Zuschauerzahl in Hälfte 2 schätzungsweise noch einiges höher wanderte, als ich das oben angegeben habe. Aber irgendwann muss man ja mal aufhören zu zählen :-). Das Spiel war dann sauschnell und zimperlich gingen die Herren untereinander auch nicht gerade um. Gejammert oder lamentiert wurde aber keineswegs: echter Männersport eben. 10:16 zur Pause: das Spiel war gut, Bingen war besser. Das war die Kurzform :-). In der Pause mal in die "Frauenhalle" gelatscht, wo sich den internen Bretzenheimer Vergleich knapp 70 Leute reinballerten. Die Halle konnte schon mal gar nix, aber das gucke ich mir dann nachher noch genauer an. "Drüben" also noch weitere 30 Minuten zu spielen: Budenheim kam phasenweise zwar noch auf 2 Tore heran, aber ich legte mich schnell fest, dass Bingen hier gewinnen würde und so war es ja (natürlich) auch. Zwischenzeitlich musste ich auch ab und zu mal aufpassen, dass ich nicht einschlafe, was aber nicht am Spiel lag, sondern vielmehr an meiner derzeit Einzug gehaltenen Aufstehzeit von 05.50 Uhr. Gähn. Außerdem passte ich auch unentwegt auf, dass mein Stift nicht unter die Tribüne purzelt, was auch genau so lange funktionierte, bis er in einem unbedachten Moment doch wegplumpste. Orrrr....da musste ich aber erstmal ganz schön lange suchen, bis ich nen Weg unter die Tribüne gefunden hatte. Da gab es wohl nur den einen "Eingang" in der Mitte, wo ich direkt nach Spielende also mal hinschlich und mir dabei direkt 2 kleine Kinder hinterher krabbelten mit den Worten: "wo gehst denn du hin?" :-). Die Mutter hielt sie dann aber davon ab, dem großen bösen Mann zu folgen :-). Ne knappe halbe Stunde Zeit hatte ich dann für die Wegstrecke von 5,87 Metern in die Halle genau gegenüber, das klappte knapp, weiter mit den Mädels...
Nicht nur andauernd zu spät, sondern nun auch noch Analphabeten...
Links alte Halle, rechts neue Halle: welch nervenaufreibende Anreise bei diesem Doppler :-)
Ca.227 Zuschauer / davon ca.130 Binge, ca.30 Budenheim / kein Eintritt ?!?! / 0,33er 1,50€ / Tageskilometer (Daheim-Sulzbach-Ingelheim-Daheim):109 km (davon 90 km Zug, 13 km Bus, 6 km Auto)
Frauchen mich auf ihrem Weg nach Frankfurt gleich noch in Höchst abgesetzt, von wo erstmal die S-Bahn nach Hochheim bestiegen wurde. Stichwort "Tarifgrenzhaltestellenhopping". Im Einzelfall ist so eine Erhöhung der Bahntarife ja sogar mal von Vorteil, zumindest heute war es so. Vorher hatte die Fahrt von Hochheim ins Mainzer Hinterland glaube ich 4,70€ gekostet, nun 5,10€. Dafür kann man bei Beträgen von >5 € auch die Bahncard in Abzug bringen, so dass eben nur 3,85€ aus dem Portemonnaie zu den Analphabeten (Kastell????) wanderten. In Ingelheim sollte heute einiges geboten werden: 4 Spiele in 2 Hallen, davon je 2 parallel und die Sieger der "Final-Four-Geschichten" darf sogar im DHB-Pokal mitspielen. Sozusagen der DFB-Pokal des Handballsports. Aus dem angepriesenen Programm konnte man sich dann sein ganz persönliches Wunschprogramm zusammenstellen und da ich die 15.00 Uhr-Partie der Frauen zwischen Bretzenheim I+Bretzenheim II (glaube 33:27 ging das aus) nicht so wirklich sinnvoll fand, lief ich eben zuerst in der (alten) Halle bei den Herren ein. Eintritt wurde aus mir völlig unerklärlichen Gründen keiner verlangt und dies schien nicht nur mich zu wundern, da ich 2 Mal ein Gespräch aufschnappte a la " du, soch e mol: kostet desch hier heute kaan Aaantritt?".Dazu Getränkepreise wie im tiefsten Thüringen (mein Synonym für billige Getränke, nachdem ich dort im Restaurant mal nen Weizen für 1,85€ getrunken habe): Bier 1,50€, Cola 1€ usw....In der schön runtergekommenen Halle war nicht so viel los wie erwartet, auch wenn die Zuschauerzahl in Hälfte 2 schätzungsweise noch einiges höher wanderte, als ich das oben angegeben habe. Aber irgendwann muss man ja mal aufhören zu zählen :-). Das Spiel war dann sauschnell und zimperlich gingen die Herren untereinander auch nicht gerade um. Gejammert oder lamentiert wurde aber keineswegs: echter Männersport eben. 10:16 zur Pause: das Spiel war gut, Bingen war besser. Das war die Kurzform :-). In der Pause mal in die "Frauenhalle" gelatscht, wo sich den internen Bretzenheimer Vergleich knapp 70 Leute reinballerten. Die Halle konnte schon mal gar nix, aber das gucke ich mir dann nachher noch genauer an. "Drüben" also noch weitere 30 Minuten zu spielen: Budenheim kam phasenweise zwar noch auf 2 Tore heran, aber ich legte mich schnell fest, dass Bingen hier gewinnen würde und so war es ja (natürlich) auch. Zwischenzeitlich musste ich auch ab und zu mal aufpassen, dass ich nicht einschlafe, was aber nicht am Spiel lag, sondern vielmehr an meiner derzeit Einzug gehaltenen Aufstehzeit von 05.50 Uhr. Gähn. Außerdem passte ich auch unentwegt auf, dass mein Stift nicht unter die Tribüne purzelt, was auch genau so lange funktionierte, bis er in einem unbedachten Moment doch wegplumpste. Orrrr....da musste ich aber erstmal ganz schön lange suchen, bis ich nen Weg unter die Tribüne gefunden hatte. Da gab es wohl nur den einen "Eingang" in der Mitte, wo ich direkt nach Spielende also mal hinschlich und mir dabei direkt 2 kleine Kinder hinterher krabbelten mit den Worten: "wo gehst denn du hin?" :-). Die Mutter hielt sie dann aber davon ab, dem großen bösen Mann zu folgen :-). Ne knappe halbe Stunde Zeit hatte ich dann für die Wegstrecke von 5,87 Metern in die Halle genau gegenüber, das klappte knapp, weiter mit den Mädels...
Nicht nur andauernd zu spät, sondern nun auch noch Analphabeten...
Links alte Halle, rechts neue Halle: welch nervenaufreibende Anreise bei diesem Doppler :-)