07.08.12 FC Sportfreunde 1924 Ostheim II - SV Oberdorfelden 1967 0:6
Von amaschu, 07.08.2012, 09:4907.08.12 FC Sportfreunde 1924 Ostheim II - SV Oberdorfelden 1967 0:6 (Kreisliga B Hanau / Sportgelände "Marköbeler Straße" Platz 1 / Kapazität:ca.2.150)
Ca.72 Zuschauer / ca.18 Gäste / Eintritt 2,50€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer:126 km mit dem Zug
Morgens aufgestanden, Kaffeemaschine an, geht nicht mehr. Ne halbe Tasse habe ich noch rausgequetscht. Oh je, gleich steht Frau Schu auf und die will ohne wenn und aber ihren Milchkaffee, sonst gibt es hier mächtig Ärger für den Küchenverantwortlichen :-). Der Ärger konnte gerade noch abgewendet werden, da wir mit so nem anderen Teil und Pads was geköchelt haben, obwohl das ja auch keine Lösung sein kann, da ich sonst nicht weiß, was ich mit meinen 41 Paketen Kaffee im Keller anstellen soll :-). In so einer Situation merkt man erst mal, wie abhängig man zu früher Stunde von dem Zeuch ist..... Aber ich darf vermelden, dass wir mittlerweile wieder versorgt sind, da meine Mutter aus ihrem Fundus, in dem sich neben allerlei Gerätschaften immerhin 3 Kaffeemaschinen befanden, umgehend Abhilfe geschaffen hat :-). Schwenk zum sportlichen Teil: Ostheim. Der Platz würde meines Wissens nach einer der sehenswerteren Geschöpfe der Kreisliga-Gattung sein und eigentlich hätte man da auch am Donnerstag zur 1.Mannschaft hinfahren können, was ich aber wie man sieht nicht getan habe, da ich sonst nix für heute gehabt hätte :-). Tarifgrenzhaltestellenhopping in Frankfurt Mainkur und ich muss sagen, dass der BH dort echt immer assiger wird. Letzte Woche hatte der zumindest noch 2 Sitzbänke, jetzt sind auch die weg. Der war ja vorher schon assi, aber bald geht bei dem gar nix mehr. Vielleicht reißen sie ja demnächst auch noch die Schienen raus......obwohl es mir sympathischer wäre, sie würden ggf. mal den Fahrkartenautomaten abbauen :-). Ostheim liegt ja irgendwie so irgendwo, zumindest zwischen Friedberg und Hanau, weshalb man so rum oder auch so rum fahren kann und weil ich mich nicht so recht entscheiden konnte, bin ich hin über Hanau und zurück über Friedberg gefahren. Bloß keine Gewohnheit aufkommen lassen :-). Aber wie auch immer: am Bahnhof in Ostheim bin ich jedenfalls vorher noch nie gewesen, denn den hätte ich mir sicherlich eingeprägt. Der sieht echt aus, als ob der eine Million Jahre alt ist und passt irgendwie so gar nicht zum Rest vom Ort, der einen im höchsten Maße aufgeräumten Eindruck macht. Der Platz fand sich in gut 1 km Entfernung auch bald an und der ist richtig lecker. Wenn ich Amateurkicker wäre, würde ich auch in irgendeinem Verein spielen wollen, dessen Anlage so aussieht. Da kann man wenigstens jede Saison seine neue Freundin mal mit zum Spiel nehmen und ein bisschen den Dicken schieben :-). Hier mal was hin gebaut, dort mal was gemauert, da fällt eine fundierte Kapazitätsschätzung gar nicht so einfach, weshalb ich die Berechnungsmaschine gleich mehrfach angeschmissen habe :-) Das Geschehen ist dagegen schnell erzählt, denn Ostheim war in der Offensive in etwa so gefährlich wie Pfullendorf am Samstag. Chancen für Heim habe ich keine ausmachen können, aber bestimmt 20 für die Gäste. Im Tor übrigens ein Tier allererster Güte, der sich bestimmt nicht selten mal den Kopf an der Latte stößt :-). Zwar wurde er von den Gästefans öfters mal verhöhnt so von wegen "hält der auch mal irgendwann einen?", aber ich würde sagen, dass es an dem wahrlich nicht gelegen hat. Der hat nämlich einiges entschärft und wenn man alle 5 Minuten 1 gegen 1 spielt, geht das in 90 Minuten alleine schon aus rein rechnerisch-wahrscheinlichkeitstechnischen Gründen um die 6 Mal in die Hose .-). Dazu etliche Zeit nur mit 10 Mann, kein guter Tag für Ostheim. Da muss wohl mal der Altbier-Preuße vorbeischauen, dann würden sie zur Heimmacht avancieren :-). Ich avancierte dann auch und zwar in Richtung Heimat, der Zug bot mir aber viel zu spät seine Avancen, weshalb ich in Friedberg gut zu joggen hatte, was wiederum völlig unnötig war, denn der nächste avancierte auch 10 Minuten zu spät und wenn mir der Fahrplan nicht ohnehin ein gesundes Zeitpolster avanciert hätte, wären mir nun nur wenige Avancen geblieben, um wieder pünktlich die heimatlichen Avancen genießen zu können :-)
Ca.72 Zuschauer / ca.18 Gäste / Eintritt 2,50€ / 0,33er 2€ / Tageskilometer:126 km mit dem Zug
Morgens aufgestanden, Kaffeemaschine an, geht nicht mehr. Ne halbe Tasse habe ich noch rausgequetscht. Oh je, gleich steht Frau Schu auf und die will ohne wenn und aber ihren Milchkaffee, sonst gibt es hier mächtig Ärger für den Küchenverantwortlichen :-). Der Ärger konnte gerade noch abgewendet werden, da wir mit so nem anderen Teil und Pads was geköchelt haben, obwohl das ja auch keine Lösung sein kann, da ich sonst nicht weiß, was ich mit meinen 41 Paketen Kaffee im Keller anstellen soll :-). In so einer Situation merkt man erst mal, wie abhängig man zu früher Stunde von dem Zeuch ist..... Aber ich darf vermelden, dass wir mittlerweile wieder versorgt sind, da meine Mutter aus ihrem Fundus, in dem sich neben allerlei Gerätschaften immerhin 3 Kaffeemaschinen befanden, umgehend Abhilfe geschaffen hat :-). Schwenk zum sportlichen Teil: Ostheim. Der Platz würde meines Wissens nach einer der sehenswerteren Geschöpfe der Kreisliga-Gattung sein und eigentlich hätte man da auch am Donnerstag zur 1.Mannschaft hinfahren können, was ich aber wie man sieht nicht getan habe, da ich sonst nix für heute gehabt hätte :-). Tarifgrenzhaltestellenhopping in Frankfurt Mainkur und ich muss sagen, dass der BH dort echt immer assiger wird. Letzte Woche hatte der zumindest noch 2 Sitzbänke, jetzt sind auch die weg. Der war ja vorher schon assi, aber bald geht bei dem gar nix mehr. Vielleicht reißen sie ja demnächst auch noch die Schienen raus......obwohl es mir sympathischer wäre, sie würden ggf. mal den Fahrkartenautomaten abbauen :-). Ostheim liegt ja irgendwie so irgendwo, zumindest zwischen Friedberg und Hanau, weshalb man so rum oder auch so rum fahren kann und weil ich mich nicht so recht entscheiden konnte, bin ich hin über Hanau und zurück über Friedberg gefahren. Bloß keine Gewohnheit aufkommen lassen :-). Aber wie auch immer: am Bahnhof in Ostheim bin ich jedenfalls vorher noch nie gewesen, denn den hätte ich mir sicherlich eingeprägt. Der sieht echt aus, als ob der eine Million Jahre alt ist und passt irgendwie so gar nicht zum Rest vom Ort, der einen im höchsten Maße aufgeräumten Eindruck macht. Der Platz fand sich in gut 1 km Entfernung auch bald an und der ist richtig lecker. Wenn ich Amateurkicker wäre, würde ich auch in irgendeinem Verein spielen wollen, dessen Anlage so aussieht. Da kann man wenigstens jede Saison seine neue Freundin mal mit zum Spiel nehmen und ein bisschen den Dicken schieben :-). Hier mal was hin gebaut, dort mal was gemauert, da fällt eine fundierte Kapazitätsschätzung gar nicht so einfach, weshalb ich die Berechnungsmaschine gleich mehrfach angeschmissen habe :-) Das Geschehen ist dagegen schnell erzählt, denn Ostheim war in der Offensive in etwa so gefährlich wie Pfullendorf am Samstag. Chancen für Heim habe ich keine ausmachen können, aber bestimmt 20 für die Gäste. Im Tor übrigens ein Tier allererster Güte, der sich bestimmt nicht selten mal den Kopf an der Latte stößt :-). Zwar wurde er von den Gästefans öfters mal verhöhnt so von wegen "hält der auch mal irgendwann einen?", aber ich würde sagen, dass es an dem wahrlich nicht gelegen hat. Der hat nämlich einiges entschärft und wenn man alle 5 Minuten 1 gegen 1 spielt, geht das in 90 Minuten alleine schon aus rein rechnerisch-wahrscheinlichkeitstechnischen Gründen um die 6 Mal in die Hose .-). Dazu etliche Zeit nur mit 10 Mann, kein guter Tag für Ostheim. Da muss wohl mal der Altbier-Preuße vorbeischauen, dann würden sie zur Heimmacht avancieren :-). Ich avancierte dann auch und zwar in Richtung Heimat, der Zug bot mir aber viel zu spät seine Avancen, weshalb ich in Friedberg gut zu joggen hatte, was wiederum völlig unnötig war, denn der nächste avancierte auch 10 Minuten zu spät und wenn mir der Fahrplan nicht ohnehin ein gesundes Zeitpolster avanciert hätte, wären mir nun nur wenige Avancen geblieben, um wieder pünktlich die heimatlichen Avancen genießen zu können :-)